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Gartenbeleuchtung 12V, 24V System Empfehlung
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Hast den mal vor den ZigbeeController IP68 24V DC dazu zu holen.. somit lässt sich die Beleuchtung mit Hue/Edomi LBS Perfekt ins KNX Netz integrieren.
Meine Begeisterung für RGB Lichtspiele hat sich im Lauf der Zeit ermüdet....EPIX
...und möge der Saft mit euch sein...
Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur
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Zitat von ;n1285442Bei meine Leitungslängen Maximal 20m ist eine Spannungsabfall nicht so schlimm und finde keine einfach Erweiterbare 230V Beleuchtungssystem ohne selber mal zu Wasserdicht zu basteln, isolieren, absichern... was ich gerne vermeiden möchte... und LED Lichtausbeute heutzutage recht akzeptabel.
Unschön ist jedoch, dass hier durch Verdrehen mancher Tatsachen und das Hineininterpretieren in unterschiedliche Spannungsebenen für die zu installierende Aussenbeleuchtung Mitlesende verunsichert werden, dass das Betreiben der Beleuchtung im Aussenbereich mit Netzspannung falsch wäre (was vielleicht bei ihnen schon fachmännisch installiert wurde).
EPIX : Klick-klack... Ist gut... :-) Ich hab hier seit geraumer Zeit die Hue mit dem (ich wollte ers ja unbedingt mal ausprobieren) RGB-Farbspektrumsgedöns drin. Fünf mal genutzt, diversen Leuten präsentiert, dann kam der Alltag und das rumgespiele hatte ein Ende. Fazit: Die Dinger werden gedimmt und geschaltet, im normalen weißen Farbton und gut ist... Die normalen Leuchtmittel der Hue hätten problemlos gereicht...
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ich mache meine gartenbeleuchtung auch mit 230v. zum schutz von kind und hund gibts ja FI. und wenns wirklich den hund grilliert, googelst einfach nach einem chnesischen repzept: hund in curry oder so...
die kabel sollen für den aussenbereich tauglich sein. PUR-kabel zum beilspiel. und vernünftige stecker verwenden, kein schuko-zeugs in der nassen erde.gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Zitat von concept Beitrag anzeigenchnesischen repzept: hund in curry oder so...
Nochmals auf die Kleinspannungssysteme zurückzukommen, die hier nicht nur in der Aussenbeleuchtung sondern auch als 24V-Systeme mit RGBW und solchen Sachen zu kaufen sind: Es sind alles - entgegen den klassichen 12V LED mit MR16-Fassung oder der 230V LED mit E14,E27 oder GU10-Fassung - alles Systeme, die es nicht von der Stange zu kaufen gibt. Paulmann baut jetzt das 24V-Stecksystem, was ist in zehn Jahren, wenn die ersten Leuchten den Geist aufgeben? Bei Paulmann habe ich noch das Vertrauen, dass es davon noch was geben wird. Aber wenn nicht? Entweder basteln oder alles in die Tonne treten.
Im Garten ist das noch völlig egal...
Jetzt wirds zwar leicht Offtopic, trotzdem: nun aber lese ich, dass Leute ihr ganzes Haus als Grundbeleuchtung mit 24V-LED-Systemen von Constaled oder so ausrüsten wollen, mit dicken Trafos und Steuermodulen und all dem ganzen Zubehör... Die Überaschung wird kommen, wenn einen Tag vor Heiiligabend irgendwas davon in Rauch aufgeht. Woher gibts kurzfristig Ersatz? Beim Elektriker um die Ecke? Wohl kaum! Der Baumarkt zwei Orte weiter? Ne, der hat sowas auch nicht.... Vielleicht der klassische Elektrgroßhändler? Mit ein bisschen Glück ein Netzteil, mehr aber auch nicht....
Also kann ich das nur bestellen; und man sitzt erst mal im dunkeln.
Und einfach mal einen Spot ausbauen und eine 230V-LED anbauen und das Ganze provisorisch in der Verteilung auf Netzspannung umtüddeln, um überhaupt erst mal wieder Licht zu haben? Wenn die Verkabelung das noch hergibt, hab ich Glück gehabt; vorausgesetzt ich erfülle die Bedingungen, sowas überhaupt durchführen zu können und zu dürfen.
Was ist dann überhaupt generell mit der Ersatzteilversorgung? Auf einmal gibt es die Leuchten nicht mehr mit dem Deckenausschnitt; die sind etwas größer geworden. Alle tauschen? Eine alleine sieht ja doof aus; also zehn neue ins Wohnzimmer. Ah, kostet nur ein paar hundert Euro... Oder der Hersteller ist pleite, was dann? Eventuell sind in 10 Jahren 24V out, man hat festgestellt, dass 48V auch Schutzkleinspannung ist und sich dadurch die Übertragungsstrecken weitaus vergrößern lassen. Was dann? Alles auf den Müll und zurück auf Anfang?
Hier in dem Forum setzt der größte Teil auf KNX, weil es mehr als dreihundert Hersteller gibt, die untereinander austauschbar bleiben. Und das auf einem standarisierten Bussystem, welches seit Jahrzehnten Bestand hat und sich immer weiter auf der Basis gleicher physikalischer Übertragungsstrukturen weiterentwickelt, ohne das sich die Grundelemente (Spannungsversorgung und Leitungsanlage) jemals geändert haben. Und was flächendeckend überall zu kaufen ist.
Meine Fazit aus den oben genannten Gründen: Zusätzliche Akzentbeleuchtung, auf die man verzichten kann, ist wunderbar durch solche Systeme zu lösen und wertet das Haus auf. Aber die Grundbeleuchtung würde ich immer so bauen, dass ich auch jederzeit (auch an Heiligabend) Ersatz für ausgefallene Beleuchtung überall bekommen kann.
Warum ich das schreibe: weil ich seit 26 Jahren meinem Job nachgehe und sehr vieles habe kommen und gehen sehen. Beispiel: Vor neun Jahren habe ich mal die Funkzentrale vom Merten Connect verbaut; Zur Zentralsteuerung von Jalousien als Nachrüstlösung. Auf einen renomierten Hersteller gesetzt; den gibts zwar noch aber das Produkt ist tot.
Plant also nicht den Neubau mit irgendwelchem Schnickschnack, der grade mal Aktuell ist, sondern hinterfragt selbst erstmal, brauche ich das, kann ich da in ein paar Jahren noch Nachkaufen, auch wenn der Hersteller nicht mehr existent ist, und wenn ja, ist es dann auch bezahlbar. Denn auch Lebensumstände können sich mal ändern, und ob dann das Geld noch da ist, um solche Reparaturen für einst extravangante Anschaffungen, ist auch in Frage zu stellen...
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Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigenPlant also nicht den Neubau mit irgendwelchem Schnickschnack, der grade mal Aktuell ist, sondern hinterfragt selbst erstmal, brauche ich das, kann ich da in ein paar Jahren noch Nachkaufen, auch wenn der Hersteller nicht mehr existent ist, und wenn ja, ist es dann auch bezahlbar. Denn auch Lebensumstände können sich mal ändern, und ob dann das Geld noch da ist, um solche Reparaturen für einst extravangante Anschaffungen, ist auch in Frage zu stellen...
- 12V (AC!) Retrofit sind eine absolute Krücke und nicht mal von den härtesten Retrofit Befürwortern empfohlen. Wenn dann nimmt man 230V.
- Paulmann ist ein guter LED Importeur mit eigenen Produkten (mit dem mich übrigens eine enge Freundschaft verbindet) die wir teilweise auch mit entwickeln (siehe Gartenbeleuchtung und 24V Stromschiene). Der Marke jetzt aber ein größeres Vertrauen als z.B. meiner Marke (Constaled) halte ich für nicht sachlich begründbar. Weder durch Umsatz noch durch andere Argumente. Es entspringt lediglich Deiner Wahrnehmung aus dem Baumarkt. Du hast die Marke oft genug gesehen und deshalb Vertrauen aufgebaut.
- 24V Beleuchtung ist schon lange aus der Nische heraus. Es gibt jede Menge Ersatzprodukte am Markt (Brumberg, Loxone, Häfele, Barthelme u.s.w.).
@TE: Ich würde für den Garten zu dem Paulmann System raten. Ist äußerst Hochwertig gemacht!
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Zitat von ;n1285793Deine unendlich lange Argumentation zeigt lediglich, dass Du dich nicht informiert hast. Weder in die eine noch in die andere Richtung.
Leider finde ich keine Gegenargumente für meine Aussagen, schade, schade... Wird ja auch schwierig, sowas zu belegen.
Ich will hier nicht über meine berufliche Karriere sprechen, aber ich behaupte einfach, ich weiß wovon ich rede.
12V Retrofit haben ihre Bedeutung: Beispiel:in einer Klinik wurden von mir in den Fluren und im Eingangsbereich 50W Halogen (12V mit ABB-Elektroniktrafos von 1996) gegen 7W-Philips-LEDs mit 2700 Kelvin Lichtfarbe ausgetauscht (MR16). Anzahl Leuchtmittel: 150 Stück, Energiebedarf bei 24/7-Betrieb: 150 Leuchten x 50 W x 8760 Betriebsstunden im Jahr = 65700 kW/h; nach Ertüchtigung durch die Retrofit mit 12V und 7 Watt: 9198 kW/h. Die Beleuchtung war so angeordnet, dass auch damit die notwendige Helligkeit in den Fluren und Gängen problemlos erreicht wurde.Ersparnis: 56502 kW/h im Jahr, entsprechen bei einem Nettostrompreis von rund 15ct bei diesen Einrichtungen 8475 Euro pro Jahr an Energiekosten, unbeachtet dabei bleibt der Personalaufwand für die Haustechnik für das turniusmäßige Wechseln der Leuchtmittel. Investition: Rund 1500 Euro; nach drei Jahren noch kein Ausfall von auch nur einem Leuchtmittel zu beklagen. Amortisationszeit: unter drei Monaten! Die Wirksamkeit wurde übrigens durch Leistungsmessung der einzelnen Verteiler vor und nach der Umrüstung durchgeführt und bestätigte sich auch.
Weiterhin wurden von mir dort noch dekorative Leuchten von Zumtobel verbaut; Ridi lieferte die technischen Leuchten für den Empfang... Achja, und BEGA für die Aussenbereiche...
Ich will nicht zusammenzählen, wie viele Beleuchtungsprojekte ich in den letzten Jahrzehnten geplant und umgesetzt habe, aber es waren schon verdammt viele. Mein Augenmerk gilt immer der technischen und energetischen Optimierung unter Betrachtung geringer Betriebskosten über die Zeit, was den Wartungs- und Instandhaltungsaufwand anbetrifft. Immer für den Kunden, damit ich dem auch nach Jahren in die Augen gucken kann. Auch wenn es die Distributoren und Aussendienstler der einzelnen Firmen nicht immer gerne gesehen haben, dass man Kosten und Nutzen für den Kunden in den Vordergrund setzt und icht deren Produkt mit dem meisten Gewinn.
Zu der Anmerkung aus dem Baumarkt: Was soll ich da??? Elektromaterial beziehe ich von EGU, Sonepar, Hagemeyer und Unielektro. Eine Verbindung zu Paulmann mit dem Baumarkt kann ich da nicht ziehen; gibts die dort?
Was 24V-LEDs anbetrifft: Auch die habe ich eingesetzt, da auch diese (im Bezug auf Stripes) durchaus ihre Daseinsberechtigung haben (nehme ich von Brumberg), gibts in jedem Großhandel...
Diffamiere also nicht einfach Personen die du nicht kennst; und tituliere die nicht als "uninformiert", nur weil dir diese Meinung nicht passt. Das ist unprofessionell und zeigt, wessen Geistes Kind jemand ist. Da gehts nämlich nur um Geld...Zuletzt geändert von tsb2001; 06.11.2018, 09:43.
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Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen12V Retrofit haben ihre Bedeutung
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Zitat von 6ast Beitrag anzeigenMichael argumentiert bevorzugt über die Dimmbarkeit,
Das die Dimmbarkeit besser ist, mag ich nicht in Abrede stellen; aber 12V Retrofit haben deshalb trotzdem ihre Daseinsberechtigung. Hier laufen seit ewiger Zeit die 12V-7Watt-Dinger von Philips (die ganz Alten mit dem Lüfter) im Badezimmer; ohne jeglichen Defekt. Am Osram HTM für unter zehn Euro. Und ich wüsste partout nicht, warum ich sowas dimmen sollte. Alles in 68mm-Deckenausschnitten, da passt der Trafo durch und die Leuchten für diesen Durchmesser wird es auch noch in ein paar Jahren geben. Warum für sowas Geld verplempern, wenn es nachher keiner nutzt? Einfach und funktional,wenn ich was hübsches dabeibauen möchte, mach ich ein LED-Lichtband in RGBW um den Spiegel oder bau ne Lichtvoute an und gib der noch Farbe. Alles OK, aber wenn das alles mal ausfällt, rupf ich den Trafo aus der Decke und häng ne Baufassung dran, dann ist alles wieder hell...Zuletzt geändert von tsb2001; 06.11.2018, 10:24.
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Zwischen all diesen komplizierten Details eine simple Frage zum Thema, da ich auch gerade dabei bin zwischen 230V und 24V für den Garten zu wählen.
Kann ich die Kabel des Paulmann Systems verlängern, ohne unendliche viele der doch recht teuren Paulmann Kabel zu verwenden? Bei mir sollen die Aktoren + Netzteile im Keller in einer NV UV sitzen und bis in den Garten sind es von dort bis zum letzten Licht rd. 60m. Da ohnehin erst alle Leitungen gelegt werden müssen, wären größere Querschnitte nicht das Problem.
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Ich habe mir das Paulmann heute mal auf der Messe in Berlin angeschaut.
Die Leitung ist für die 2x 1,5mm² recht dick also reichlich Gummi drum rum. Wenn die Steck/Schraubverbindung wirklich so gut und lange dicht ist ist das eine ordentliche Angelegenheit.
Für das System gibt es auch Netzteile, ein kleines als Steckdosennetzteil und ein 150W Netzteil in IP68 sehr ähnlich der Meanwell-HLG. An denen kommt auch direkt ein Stück Leitung inkl. Steck/Schraubkupplung raus.
Ich würde aber wohl die Netzteile nicht in die Erde oder so packen sondern im Gartenhaus / Garage in einen kleinen Verteiler. Da ist man dann flexibler bei den Netzteilen. Die erste Paulmannleitung dann eben auch einfach abgeknipst, ggf eine lange gekauft und in der Mitte geschnitten, hat man dann gleich 2 Leitungen. In der Verteilung lässt sich das dann auch noch gut verklemmen.
An Leuchten gibt es auch einiges interessantes für Weg- / Beet- / Fassaden- / Terassenbeleuchtung oder so weisse Kugeln und fürs Weihnachten Sterne Weihnachtsbäume usw. Prinzipbedingt derzeit alles einfarbig, da keine dezentralen Treiber und nur 2-Draht Leitung. Es gibt zwar auch so Antennen Module womit man dann einzelne Leuchten auch per Fernbedienung schalten kann, aber das geht sicher auch noch irgendwie besser und KNX-freundlicher.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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