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Vielleicht als kleine Anregung der Schrank bei uns. 1 Feld für Sicherungen, Rest für KNX. Mehr Platz gab es nicht Bei deiner Anzahl Leitungen wären eventuell 3 Reihen für Klemmen interessant.
Bei der Konfiguration könnte auch ein Standverteiler bzw. der 10 reihige von Hager interessant sein.
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Du meinst den FP05SN2 mit 10 bzw. den FP15SN2 mit 11 Reihen, richtig? Das wäre vielleicht gar nicht so verkehrt.
Ein Standschrank muss es hoffentlich nicht werden.
An drei Reihen für Klemmen hatte ich auch schon gedacht, wäre mit einem größeren Schrank auch machbar.
Ist das okay die Kabel aus dem Kellerboden von unten in den Schrank zu führen, oder sollte bzw. muss ich die von oben einziehen?
Über meine Komponentenliste hab ich auch noch einmal drüber geschaut. Im Maximalausbau würden mir ca. 90 Komponenten für die Innenlinie einfallen.
Ein 1280er Netzteil und das Ignorieren der 64er Gerätegrenze würde also funktionieren, hätte noch Reserve und würde den ein oder anderen Euro sparen.
Ich hab mal bei Hager gesucht. UD22B2 müsste doch so eine Abdeckung über zwei Felder für REG sein, oder?
Oder UD22A1 für Reihenklemmen. Gibt es auch über drei Reihen, und noch breiter über drei Felder.
Du meinst den FP05SN2 mit 10 bzw. den FP15SN2 mit 11 Reihen, richtig? Das wäre vielleicht gar nicht so verkehrt.
Genau. Die Standschränke sind ja nicht wirklich größer als die Wandschränke, besonders im Vergleich zu den oben genannten. Ich finde die allerdings nicht unpraktisch, einfach weil sie stehen und nicht hängen (Montage).
Ich habe mich jetzt mehr mit Striebel und John befasst. Bei Kabeln von oben und unten würde ich je oben und unten Klemmen vorsehen, als möglichst durchgehendes Modul. Die Reihen abhängig von der benötigten Anzahl. Klemmen für Netzwerk und KNX an einen der Ränder um eine saubere Trennung zu ermöglichen. Um die Anzahl der Querverdrahtung gering zu halten wäre es zu überlegen die Sicherungen in der Reihe über bzw unter den Klemmen zu platzieren. Oder in 1-2 Felder am linken oder rechten Rand und die Aktoren entsprechend der Klemmen positionieren.
Wegen des Standschrankes muss ich mal mit meinem Elektriker reden. Ist ab Ende auch eine Preisfrage, was die 12. Reihe Aufpreis kostet.
Netzwerk und Sat müssen zum Glück nicht mit in den Verteiler. Dafür hab ich einen 19 Zoll Schrank. Muss mir aber noch überlegen wie ich den Sat Verteiler da sinnvoll rein kriege. Das ist aber ein anderes Thema
Welche Anordnung die beste ist, werde ich ausprobieren. Da hat wahrscheinlich alles seine Vor- und Nachteile.
Die Sicherungen an der Seite zu positionieren und daneben die Aktoren könnte eine Option sein. Das erste Feld werde ich aber weiterhin für KNX etc. freihalten.
Hat noch jemand eine Meinung zur Aufteilung der RCDs? Cybso , stimmt, der Herd fehlt. Danke!
Ich kann nicht sehen wofür die Automaten hinter dem FI gedacht sind, ob du so viele Räume hast oder ob das anders gemeint ist. Du trennst Licht und Dosen konsequent, kann man machen muss man nicht. Die Küche hast du an einzelnen FI/LS, das kann man machen muss man aber nicht. Das Bad oder die Bäder konnte ich nirgends sehen. Durchlauferhitzer?
Ich habe bei mir ein FI je Geschoss. Pro Raum ein Automat Licht und einer für die Steckdose. Küche und Bad haben je einen eigenen FI. Dinge die ich bei einem Fehler im Geschoss, Bad oder in der Küche nicht sofort vom Netz haben möchte oder wo ich ein höheres Risiko des Ausfalls sehe haben einen eigenen FI/LS. Das wären Kühlschrank, Spülmaschine, Licht in Flur und Treppenhaus, Jalousien, KNX, Netzwerkschrank und alles was Fassade ist (Licht, Steckdosen).
Ich hab den ganzen Schrank überarbeitet und die Felder genauer beschriftet. Zudem hab ich mit einem Schrank mit 11 Reihen geplant.
Nachdem es von Hager Abdeckungen über zwei Felder gibt, würde ich die Aktoren weiterhin so anordnen, einfach weil man dann nicht so viel Platz verliert.
Ja genau, pro Raum wäre das dann je ein LS für Licht und Dosen.
Spezielle Verbraucher würde ich ebenfalls auf FI/LS hängen. Da kommt dann halt auch einiges zusammen....
Hast du dir mal überlegt wie du mit dem 5x16 an den "Hauptanschluss" kommst? Du fährst bei der Installationsweise einmal im Kreis. Entweder rechts um den Zählerschrank oder links um den Verteiler.. warum machst du die Einspeisung nicht einfach rechts oben hin?
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
Ich würde versuchen so viele Reihenklemmen wie möglich nebeneinander zu packen. Die können ja Press sein. Im Wohnzimmer hast du zum Beispiel drei Klemmen mit ‚Dosen‘ beschriftet - hast du wirklich 3x5x1,5 im Wohnzimmer?
Ansonsten wird das wohl passen. Mir wären die Lücken etwas zu viel, das könnte man noch eindampfen.
Im Wohnzimmer hast du zum Beispiel drei Klemmen mit ‚Dosen‘ beschriftet - hast du wirklich 3x5x1,5 im Wohnzimmer?
Das doch nicht viel.
Aber ja bei den Reihenklemmen muss nicht soviel Luft zwischen sein. Es wird ggf mal die eine oder andere Leitung umgeklemmt wg. Versorgung Dauerstrom zu schaltbar aber das ist dann mehr Aufwand vor den Abgangsklemmen bzw. eine Umorganisation von Brückern. Das da regelmäßig neue Leitungen im HWR ankommen und aufgelegt werden wollen, passiert wohl eher seltener.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Nein, drei Leitungen im Wohnzimmer sind nicht viel. Ich habe zwei geplant. Die Frage zielte darauf ab, ob es drei Leitungen mit x Steckdosen dahinter sind oder drei Steckdosengruppen.
BadSmiley , wie genau der Hauptanschluss verlegt wird muss ich noch einmal mit meinem Elektriker besprechen. Vielleicht lassen wir auch etwas Abstand zwischen den beiden Schränken, damit man am Zähler oben raus und im Verteiler unten rein fährt. Ich wäre ja gerne vom Zählerkasten unten raus gefahren, kurzer Weg, aber das darf man wohl nicht?!? BlackDevil , das stimmt natürlich. Die Packungsdichte der Reihenklemmen kann ich sicher noch verbessern. Mein Elektriker meinte auch, dass er Verbraucher im Technikraum wie Wärmepumpe, Hebenanlage, etc. in das freie Feld im Zählerkasten packen würde. Das spart dann auch wieder Platz und ich komm dann vielleicht doch mit 10 Reihen aus.
Ja, das sind an manchen Stellen wirklich so viele Zuleitungen. Wohnzimmer 3x, Büro hat auch mehrere Zuleitungen. Manches war absichtlich so gewollt, manches hat der Elektriker auch einfach so gemacht, weil es ihm sinnvoll erschien. Die drei Lampen außen im Eingangsbereich wurden z.B. auch einzeln angefahren und nicht durchgeschleift.
Wenn der laufende Meter Leitung nicht mit absurden Preisen belegt ist, kann es nicht schaden einige separate Stücken Leitung statt einer durchgeschliffenen je Raum zu haben. Auch wenn man nie alles getrennt geschalten braucht (zumindest gleichzeitig) erhöht es die Flexibilität für Umgestaltungen ungemein. Guter Elektriker.
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