Bei meiner Mutter wütet ein Marder im Dach (Kriechboden). Die bisherigen Schäden an der Isolierung sind bemerkenswert. Nachdem die Kammerjäger erfolglos waren, bin ich jetzt dran, das Tier zu vergrämen, vor allem aber das Haus zu schützen. Aufgrund der Entfernung möchte ich an einem Wochenende möglichst viele Arbeiten erledigen und das benötigte Material vorbereiten und mitnehmen. Aufgrund der Jahreszeit kann ich Technik vorläufig ohne Berücksichtigung hoher Temperaturen einsetzen.
Mein bisheriger Plan:
Mein bisheriger Plan:
- Vier Kameras + NVR (Billigzeugs, muss reichen und ging schnell) um festzustellen, wo das Tier überhaupt reinkommt.
- Permanente LED-Beleuchtung im Kriechboden (damit sollten die Kameras ausreichend Licht haben)
- Vorhandene Stromleitungen sind da oben "fliegend" verlegt - die werde ich bei der Gelegenheit versäubern.
Genügen zum Knabberschutz die gewöhnlichen M16-Kunststoffinstallationsrohre? - Rolle Drahtgitternetz (Maschenweite suche ich noch raus), um bestimmte Bereiche abzuschotten und abzugrenzen.
- Bewegungsmelder, der irgendeine Mischung aus Lärm (wenn Bewohner nicht schlafen; Schlafzimmer ist direkt unter den Dach) und Licht auslöst.
Lärm wird eine alte Klingel sein.
Bei Licht dachte ich an etwas stroboskopartiges. Kennt da jemand was geeignetes?
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