Mir ist heute bewusst geworden, dass ich bei der Verlegung der Leitungen auf dem Rohfußboden in vielen Fällen nicht auf die Installationszonen geachtet habe. Mit dem Gedankengang, wie die Kabel und Rohre in der Rohbauphase am besten vor Beschädigungen geschützt sind, habe ich sie überwiegend direkt in den Ecken verlegt.
Ich könnte das jetzt noch ändern, wenn ich auch nicht mehr viel Zeit hätte, da in etwa zwei Wochen die Wände verputzt werden sollen. Allerdings müsste ich dazu eine Reihe von bereits eingegipsten Kabel noch einmal aus der Wand reißen und zum Teil auch durch längere ersetzen. Die Abwägung ist jetzt, welche Gefahr den Leitungen droht, wenn sie dort liegen bleiben, wo sie jetzt sind.
Für den Fußbodenaufbau im Erdgeschoss kommen noch 17cm drüber, davon ca. 3cm Schüttdämmung. Im Obergeschoss kommen 13cm drauf. Das Risiko, dass jemand dort mal eine so tiefe Schraube eindreht, halte ich eher für überschaubar. Die Türzargen werden soweit ich das kenne ja eher in der Wand statt im Boden fixiert. Welche anderen Risiken bestehen?
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Ich könnte das jetzt noch ändern, wenn ich auch nicht mehr viel Zeit hätte, da in etwa zwei Wochen die Wände verputzt werden sollen. Allerdings müsste ich dazu eine Reihe von bereits eingegipsten Kabel noch einmal aus der Wand reißen und zum Teil auch durch längere ersetzen. Die Abwägung ist jetzt, welche Gefahr den Leitungen droht, wenn sie dort liegen bleiben, wo sie jetzt sind.
Für den Fußbodenaufbau im Erdgeschoss kommen noch 17cm drüber, davon ca. 3cm Schüttdämmung. Im Obergeschoss kommen 13cm drauf. Das Risiko, dass jemand dort mal eine so tiefe Schraube eindreht, halte ich eher für überschaubar. Die Türzargen werden soweit ich das kenne ja eher in der Wand statt im Boden fixiert. Welche anderen Risiken bestehen?
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