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jentz1986 - das mit dem Link von dir ist gar nicht so schlecht. Das zeigt ganz gut die Grenzen auf. Mit dem PBM holt Wiregate wohl noch ein Quentchen mehr raus.
Mit meinem Beitrag habe ich eher “Lord Helmchens“ Basteleckenbeitrag gemeint.
auch im x-ten post schafft es der te nicht, halbwegs vernünftig darzstellen, was das für ein betrieb ist und was die geplante spätere erweiterbarkeit so in etwa umfassen könnte. ich lese nun wiederholt "anfangs möchte ich ein paar temperaturen messen"... ja, mehr liefert der gute nicht... hochgradig unprofessionell das gesamte vorgehen!
und da irgendwelche ratschläge zu geben ist ein schuss ins blaue und vielleicht gut gemeint, aber eher nicht zielführend!
und sorry jungs, 1-wire, wiregate und timberwolf ist bastlerzeug und da sehe ich keine zukunft in einem industriellen umfeld!
ausser natürlich, man möchte auf 200 x 200m fläche etwas basteln, das geht natürlich auch
auch im x-ten post schafft es der te nicht, halbwegs vernünftig darzstellen, was das für ein betrieb ist und was die geplante spätere erweiterbarkeit so in etwa umfassen könnte. ich lese nun wiederholt "anfangs möchte ich ein paar temperaturen messen"... ja, mehr liefert der gute nicht... hochgradig unprofessionell das gesamte vorgehen!
Es zwingt Dich keiner, Dich an diesem Thread zu beteiligen. Aber es muss auch nicht sein, mich - und die vielen Foristen, die zahlreiche sehr hilfreiche Hinweise gegeben haben - zu beschimpfen.
Woher nimmst Du die Weisheit,
1-wire, wiregate und timberwolf ist bastlerzeug
Hast Du irgendwelche (negative) Erfahrung damit? Oder kennst Du es vielleicht gar nicht?
Mit steigenden Preisen bei Elabnet werden leider die konzeptionellen Probleme des 1-Wire-Bus nicht gelöst, der von Dallas für geräteinterne (!) Kommunikation entwickelt wurde.
Das Bussignal ist nicht differentiell wie KNX, wodurch es anfälliger gegen Einkopplungen auf dem Leitungsweg ist. Die schlecht definierten Schaltflanken machen bei langen Leitungslaufzeiten mehr Probleme, was mit Filtern als Workaround repariert werden soll. Wie es besser geht zeigt KNX: Bei dem für diese Leitungslängen konzipierten KNX sind die Signalformen (Anstiegszeiten) am Bus gleich so sinnvoll gewählt, daß es keine Probleme mit Reflektionen gibt bei diesen Längen.
Man kann versuchen, 1-Wire zu ertüchtigen für lange Leitungen, wie von Dallas/Maxim beschrieben. Und esera hat im Gegensatz zu Elabnet auch Buskoppler mit Potentialtrennung. Aber so robust wie KNX-Kommunikation wird es nicht. 1-Wire ist kein Feldbus.
Okay... das ist ein wichtiger Hinweis.
Wenn‘s aber in der Größenordnung 0,5K ist, könnte ich locker damit leben...
Wie gesagt, das war im störungsfreien Privathaushalt. Da sehe ich schon Störungseinkopplug auf die längere Leitung, vermutlich durch paralle geführte 230V Leitungen. Wenn die Leitungen in der Nähe von industrieller Leistungselektronik betrieben werden sieht es vermutlich schlechter aus. In diesem Sinne also besser keine zu langen analogen Leitungen zwischen Sensor und Auswertung planen...
Man kann versuchen, 1-Wire zu ertüchtigen für lange Leitungen, wie von Dallas/Maxim beschrieben. Und esera hat im Gegensatz zu Elabnet auch Buskoppler mit Potentialtrennung. Aber so robust wie KNX-Kommunikation wird es nicht. 1-Wire ist kein Feldbus.
Das ist absolut klar. Aber tatsächlich ist die von Dir und
Ich würde es mit Komponenten von ESERA lösen. 1-Wire Controller an strategisch günstige Punkte, wo es bereits eine LAN Verkabelung gibt. Ein Controller unterstützt 30 Sensoren. Die Controller per LAN an IP-Symcon anbinden und schon hat man alles sauber gelöst.
ein guter Ansatz.
Oder eben (auch vielleicht an zwei, drei Stellen) einen KNX-IP-Router (ist der MDT SCN-IP100
Je nachdem, wo Du IP-Symcon laufen lassen möchtest, käme ggf. die SymBox in Frage. Diese lässt sich auch mit KNX Erweiterung bestellen, sodass sie direkt an die grüne Leitung angeschlossen werden kann. Die Kommunikation über IP entfällt dann. Ist evtl. interessant.
auch im x-ten post schafft es der te nicht, halbwegs vernünftig darzstellen, was das für ein betrieb ist und was die geplante spätere erweiterbarkeit so in etwa umfassen könnte. ich lese nun wiederholt "anfangs möchte ich ein paar temperaturen messen"... ja, mehr liefert der gute nicht... hochgradig unprofessionell das gesamte vorgehen!
und da irgendwelche ratschläge zu geben ist ein schuss ins blaue und vielleicht gut gemeint, aber eher nicht zielführend!
und sorry jungs, 1-wire, wiregate und timberwolf ist bastlerzeug und da sehe ich keine zukunft in einem industriellen umfeld!
ausser natürlich, man möchte auf 200 x 200m fläche etwas basteln, das geht natürlich auch
ich teile deine Meinung. Dafür bin ich scho zu lang in der Elektrotechnik-Gebäudetechnik...
So a bastlerzeug wird mir auch nirgends vorkommen
Je nachdem, wo Du IP-Symcon laufen lassen möchtest, käme ggf. die SymBox in Frage. Diese lässt sich auch mit KNX Erweiterung bestellen, sodass sie direkt an die grüne Leitung angeschlossen werden kann. Die Kommunikation über IP entfällt dann. Ist evtl. interessant.
Kann es sein, das IP-Symcon - egal ob auf Symbox oder einem Rechner - nur die Benachrichtigungen über deren Server auf deren App unterstützt? Das wäre dann leider ein Ausschluss-Kriterium. Mail sollte schon gehen...
Ich finde concepts Footer sehr gut passend hier.
Wobei Daten in Fabrik erfassen ja einfach ein weites Feld sein kann, und eben noch nichts über den Verwendungszweck gesagt wurde.
Wenn ich sage: Ich möchte Fotos in einer Fabrik machen, dann sagt das nichts darüber, ob ich Produktionsanlagen für Militärchips fotografiere oder ob ich Models vor Ruinen ablichte. Gleiches gilt auch hier: Wenn ich bloß mal wissen will, ob ich Jacke (kalt) oder Wechsel-T-Shirt (heiß) mitnehmen muss, dann kann ich auch nen Binäreingang und zwei Bi-Metallstreifen verwenden: (Zu kalt, OK, Zu warm).
Und die 12-bit Auflösung eines 1-Wire Sensors kann auch extrem zappelig werden. Ganz davon abgesehen, dass die Positionierung 2m weiter vorne (unten,links,rechts) wahrscheinlich mehr Auswirkung auf den Messwert als 0,5K hat, ergo eine kleinere Auflösung reicht.
Vielleicht hilft dann ein RAIS (Redundant Array of Inexpensive Sensors) für jeden Ort?
Ist übrigens auch spannend, sich den Temperaturverlauf von zwei oder drei gleichen (DS18B20) Sensoren in 3m Abstand in einem einzelnen Raum in einem isolierten normalen Wohnhaus anzuschauen: Da ist nix mit gleich oder parallel, da gibts über 24h ganz schöne Gefällelagen und Schwankungsbreiten zwischen den Sensoren, auch bei 8 oder 10bit Genauigkeit. Vielleicht lohnt es sich auch mal darüber nachzudenken...
Ist übrigens auch spannend, sich den Temperaturverlauf von zwei oder drei gleichen (DS18B20) Sensoren in 3m Abstand in einem einzelnen Raum in einem isolierten normalen Wohnhaus anzuschauen: Da ist nix mit gleich oder parallel, da gibts über 24h ganz schöne Gefällelagen und Schwankungsbreiten zwischen den Sensoren, auch bei 8 oder 10bit Genauigkeit. Vielleicht lohnt es sich auch mal darüber nachzudenken...
Klar lohnt sich das. Aber da kannst Du auch mal 3 PT1000 anschließen und schauen, was da passiert.
Das ist meines Erachtens nicht nur vom Übertragungssystem abhängig.
Ist aber für meine Anwendung auch nicht wichtig.
Genauigkeit 0,5K ist ausreichend. Und gemessen werden soll die Temperatur in der Halle. Und an ein paar Stellen in Gefrierschränken. Also -20 bis 30°C. Und das macht jeder mir bekannte Sensor locker mit. Der DS18B20 ist von -10°C bis +85°C mit 0,5K Messgenauigkeit angegeben. Darunter ist's dann 1K.
Ehrlich gesagt ist das einzige was mir diesen Thread im Abo hält die Neugier, was du mit den Daten machen willst... Das versuche ich aus Dir rauszukitzeln. Immerhin wissen wir nun, dass Du nicht in einem Stahl verarbeitenden Betrieb (mit max 30°C zu kalt) unterwegs bist und es Gefrierschränke gibt ;-) Und eine Halle, die in einem der letzten Sommer unter 30°C bleibt, hat keine Oberlichter (oder nur Isolierte).
Du kannst auch 3 PT100 (zwei Nullen) nehmen. Das ist völlig latte, worauf ich hinaus will, ist, dass die Positionierung ne ganze Menge ausmacht - es also "die Temperatur" in der Halle nicht gibt.
Ehrlich gesagt ist das einzige was mir diesen Thread im Abo hält die Neugier, was du mit den Daten machen willst... Das versuche ich aus Dir rauszukitzeln.
Das kannst Du auch einfach fragen. Ich dachte, dass das mit "Umgebungstemperaturen messen" schon klar war.
Von den Hallen/Bereichen möchte ich gerne wissen, wie warm sie sind. Und das an verschiedenen Stellen. Dass es in der Halle extreme Unterschiede bei der Temperatur gibt, ist mir auch klar. Daher komme ich mit 2 Thermometern ja nicht weiter.
Und wenn ich dann die Temperaturen und deren Verläufe kenne, kann ich im nächsten Schritt evtl. die Lüftungs- und Klimaanlagen optimieren. Vielleicht finde ich im ersten Schritt nur heraus, wo der Sensor der Klimaanlage sinnvoll platziert sein müsste. Vielleicht schalte im zweiten Schritt dann Lüfter an und ab. Und im übernächsten übergebe ich vielleicht den Klimaanlagen Messwerte.
Und wenn ich schon die Temperatur messe, dann die Feuchtigkeit vielleicht auch.
Und von den Gefrierschränken will ich eigentlich nur wissen, ob sie im Sollbereich sind. Da könnte ich jetzt einfach die lokalen Alarmlämpchen abgreifen, aber mit Temperatursensor geht's einfacher.
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