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Wenn die so alt sind, dann werden es mit Sicherheit Diazed und nicht Neozed sein.
Beide Systeme haben einen Passeinsatz der mit dem jeweiligen Spezialwerkzeug gewechselt werden muss.
An diesen Sachen hat der Laie nichts verloren.
immer diese produktiven Antworten...
Das mit Passeinsatz ist mir durchaus bewusst, damit keine zu großen Sicherungen eingebau werden können.
Es geht mir aber nicht um max. Größe, sondern um die sinnvollste kleinste Größe bei o.g. Anlage.
Wenn die so alt sind, dann werden es mit Sicherheit Diazed und nicht Neozed sein.
Beide Systeme haben einen Passeinsatz der mit dem jeweiligen Spezialwerkzeug gewechselt werden muss.
An diesen Sachen hat der Laie nichts verloren.
Ferndiagnosen sind immer schwierig, daher will ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Aber eine kleinere Sicherung passt in einen größeren Passeinsatz.
Aber treten wir mal einen Schritt zurück: Was ist der Zweck dieser Vorsicherung? Sie soll die Leitung ab dieser Vorsicherung bis zur Unterverteilung gegen Überlast und Kurzschluß sichern. Wenn wir mal davon ausgehen, daß die vorhandene Sicherung für die vorhandene Leitung korrekt dimensioniert war, dann kann man sie auch einfach so lassen. Ich sehe da keinen zwingenden Grund eine kleinere Sicherung einzusetzen.
I am hoping the Internet of Incompatible Things mitigates the bad effects of the Internet of Insecure Things.
Die Verteilung ist schon über 30 Jahre alt und nun wurden "nur" die LS Schalter gewechselt?! Aus welchem Grund?
Muss bei Arbeiten / Umbauten an der Verteilung diese nicht sowieso auf den neuesten Stand gebracht werden.
Also inkl. SLS Schalter, Überspannungsschutz (vor und nach dem Zähler) usw..
Es geht mir aber nicht um max. Größe, sondern um die sinnvollste kleinste Größe bei o.g. Anlage.
Es gibt aber keine sinnvollste kleinste Größe, weil das einfach Humbug ist. (Mal abgesehen von festangeschlossenen Verbrauchern mit eigener Sicherung.)
Für Vorsicherungen ist die kleinste Größe = die max. Größe im Haus/Wohnung.
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