Moin,
ist hier zwar ein Stromforum aber vielleicht hat das schonmal wer probiert.
Ich habe mal den Abgleich mit dem oben genannten Teil durchgeführt. Heizlasten, Verlegeabstände sind geschätzt. Baujahr 1981. OG (Dach) ist revoviert, daher da geringere Heizlasten.
Was mich wundert ist, dass der Förderstrom Faktor 3-4 reduziert wurde. Kommt mir viel vor.
Ich habe in der Auslegung eine Spreizung von 3°C (extrem wenig) eingegeben, da ich eine hohen Förderstrom wollte. Nach dem Ableich wird eine Rücklauftemperatur von ca. 36 Berechnet. -> Ziel verfehlt.
Wie kann ich das optimieren. Hat das schon wer gemacht?
Die Idee von Grundfos finde ich sehr gut. Die Umsetzung mit der App ist eine Katastrophe. Da macht man 3-4 Stunden an dem Ableich rum ohne Plausibilitätscheck zwischendurch, weil die Werte die da gemessen werden scheinbar ein Geheimnis sind. Man muss den kopletten Prozess bis zum Ende durchklicken um Werte zu sehen.
ist hier zwar ein Stromforum aber vielleicht hat das schonmal wer probiert.
Ich habe mal den Abgleich mit dem oben genannten Teil durchgeführt. Heizlasten, Verlegeabstände sind geschätzt. Baujahr 1981. OG (Dach) ist revoviert, daher da geringere Heizlasten.
Was mich wundert ist, dass der Förderstrom Faktor 3-4 reduziert wurde. Kommt mir viel vor.
Ich habe in der Auslegung eine Spreizung von 3°C (extrem wenig) eingegeben, da ich eine hohen Förderstrom wollte. Nach dem Ableich wird eine Rücklauftemperatur von ca. 36 Berechnet. -> Ziel verfehlt.
Wie kann ich das optimieren. Hat das schon wer gemacht?
Die Idee von Grundfos finde ich sehr gut. Die Umsetzung mit der App ist eine Katastrophe. Da macht man 3-4 Stunden an dem Ableich rum ohne Plausibilitätscheck zwischendurch, weil die Werte die da gemessen werden scheinbar ein Geheimnis sind. Man muss den kopletten Prozess bis zum Ende durchklicken um Werte zu sehen.
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