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Erfahrungsbericht Miniserver (Loxone) mit KNX

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    [-] Erfahrungsbericht Miniserver (Loxone) mit KNX

    Nach längerem Einsatz und einigem Testen möchte ich mal einen Erfahrungsbericht über Loxone schreiben, welches jetzt seit längerem bei mir im Einsatz ist. Es gibt hier auch schon einen anderen älteren Thread, durch welchen ich erst auf den Miniserver aufmerksam wurde.

    zum Thread

    Installation:

    Loxone Miniserver, KNX, Sonos-Player für Musik in allen Räumen

    Die gesamte Installation im Haus ist mit KNX ausgeführt und programmiert. Der Miniserver wird als zusätzliche Komponente für Logiken, Visualisierung (Iphone, Ipad usw.) und als Schnittstelle für den KNX eingesetzt.
    Die Einrichtung und Installation ist sehr einfach und hat ohne Probleme funktioniert.

    Software:

    Die Software ist kostenlos und ist sehr umfangreich, dennoch sehr strukturiert und einfach aufgebaut. Mit ein bisschen Üben findet man sich schnell zurecht und es gibt fertige Bausteine für bestimmte Logiken usw.
    Sehr gut finde ich den Simulationsmodus, wo man vorher seine Programmierung testen kann.
    In der aktuellen Beta-Version (2.1) kann man die Wetterinformationen testen und auch die 1-Wire, DMX und Enocean- Anbindung ist in der Software bereits vorhanden.

    Dokumentation:

    Hier sollte Loxone noch ein wenig nachbessern, aber es werden ständig weitere Muster usw. auf der Website online gestellt. In der Software ist bei den einzelnen Bausteinen (Zeitschaltuhr, Energiezähler usw. ) ein Infosymbol mit einer zugehörigen Beschreibung hinterlegt.


    Funktionen

    Anbindung KNX, Schnittstelle KNX, Dimmodul, digitale und Analoge Ein und Ausgänge, 1-Wire (kommt), Enocean, (kommt) DMX (kommt) Auswertung Statistiken, UDP, Netzwerk, Visu usw.
    Die Möglichkeiten sind enorm und die Erweiterungen, die schon gekommen sind und die noch in Planung sind lassen noch auf einiges hoffen und somit hat man in verschiedene Richtungen einiges an Möglichkeiten.

    Iphone, Visu

    Die Visu wird durch die Software selbst erstellt. Man kann eine Kategorie, Räume, Benutzerrechte usw. vorgeben und die Konfirgurationssoftware erstellt automatisch eine eigene Visu, die dann per Iphone, Webbrowser, Android usw. bedient werden kann. Dass ganze läuft mit Echtzeit- Rückmeldung und ist sehr übersichtlich und einfach strukturiert. In der aktuellen Beta kann man sich die Icons usw. selber erstellen.

    Eine umfangreichere Visu kann man auch selber basteln, da alle Befehle abgefragt werden können. Für mich ist die vorhandene Visu allerdings mehr als ausreichend. (bin begeistert)
    Die Apps können kostenlos geladen werden und man kann sich zum Testen auf einen Miniserver einwählen um die Möglichkeiten zu sehen und sich von der Optik und der Bedienung ein Bild zu machen.

    Hardware:

    Die Verarbeitung macht einen ordentlichen Eindruck und kann direkt auf die Hutschiene montiert werden. Der Miniserver hat digitale Ein und Ausgänge. Die Bootzeit ist kleiner 10 sec. und der Stromverbrauch ist sehr gering. Die Erweiterungen (Dimmmodul, zusätzliche Ausgänge usw. ) werden per Busverbindung mit dem Miniserver verbunden.

    Was habe ich bereits realisiert:

    Ich habe meine gesamte KNX- Installation mit dem Miniserver visualisiert und nutze es als Programmierschnittstelle für die ETS.

    Direkt an dem Miniserver angeschlossen:

    Garagentorantrieb - Statusmeldungen Auf – Zu und Alarmeldung (Telefon, E-Mail) bei nicht korrektem Zustand.

    Musiksteuerung – Ansteuerung Lautsprecher in allen Räumen und Einbindung Sonos-Player. Somit kann in jedem Raum die Musik über die Schalter bedient und die Lautstärke verändert werden. Im Schlafzimmer wird per Doppelklick der Timer (Sonos) aktiviert und anschließend wird nach der eingestellten Zeit der Lautsprecher und der Player ausgeschaltet. Will ich spezielle Titel (Napster, Nas-Server) hören, stelle ich dies per Iphone ein. Radiosender können auch per Schalter in den Räumen umgeschaltet werden.

    Gartenbewässerung - 5 Kreise, Einzelsteuerung, Handauslösung alle Kreise nacheinander, Vollautomatik mit (testweise) Wetterabfrage.

    Heizungssteuerung – Wärmepumpe, Umwälzpumpe.

    Was ist geplant:

    Be – und Entlüftung über den Miniserver steuern.
    Energiezähler (EDL21) abfragen und einbinden.
    Jalousien nach Sonnenstand auf Beschattung fahren.




    Hilfe und Support:

    Hier muss ich ein wirklich dickes Lob an Loxone aussprechen. Man bekommt innerhalb von ein paar Werktagen eine Antwort auf E-Mail Anfragen und auch telefonisch ist immer jemand erreichbar. Hier sollten sich einige andere große Hersteller ein Beispiel dran nehmen.


    Verbesserungsmöglichkeiten:

    Eine direktes Auslesen der Gruppenadresse aus der ETS wäre wünschenswert. Mit der Lernfunktion funktioniert es jetzt auch schon, allerdings wäre es bei der ersten Einrichtung einfacher.

    Als Erweiterung würde ich mir noch ein Modem (Telefonmodul) wünschen, um Alarmmeldungen und SMS sicher verschicken zu können. Jetzt laufen die Meldungen und Anrufe über Internet, was auch gut funktioniert.


    Fazit:


    Je länger ich den Miniserver im Einsatz habe und jeh mehr ich damit realisiert habe, desto mehr Freude kommt bei mir auf und deshalb ist der Miniserver für mich vom Preis-Leitungs-Verhältnis und den Möglichkeiten (Erweiterungen auf andere Systeme usw. ) momentan unschlagbar.
    Wenn ich den Support mit einem namenhaften Schalterherrsteller ( 2 Schalter kosten fast das gleiche wie der Miniserver) vergleiche, dann liegen da Welten zwischen.

    Ich hoffe und wünsche mir, das Loxone diessen Level hält und Mitbewerberprodukte (speziell KNX) auch günstiger werden.

    Wenn ich jetzt aktuell ein Haus planen würde, wären meine Komponenten nach wie vor Schalter und einige Aktoren über KNX, aber einen Großteil der Hardware würde ich per Loxone realisieren und in der ETS würde ich für jeden Schalter und Aktor usw. eine eigene Adresse vergeben und die gesamte Steuerung und Logik über den Miniserver schalten.
    Auf KNX würde ich deshalb nicht ganz verzichten, da man vom System nicht nur von einem Hersteller abhängig ist, obwohl die Möglichkeiten mit Loxone einfacher und kostengünstiger zu realisieren sind.

    #2
    Zitat von frank23 Beitrag anzeigen
    Wenn ich jetzt aktuell ein Haus planen würde, wären meine Komponenten nach wie vor Schalter und einige Aktoren über KNX, aber einen Großteil der Hardware würde ich per Loxone realisieren und in der ETS würde ich für jeden Schalter und Aktor usw. eine eigene Adresse vergeben und die gesamte Steuerung und Logik über den Miniserver schalten.
    Auf KNX würde ich deshalb nicht ganz verzichten, da man vom System nicht nur von einem Hersteller abhängig ist, obwohl die Möglichkeiten mit Loxone einfacher und kostengünstiger zu realisieren sind.
    Was hältst du vom 32fach-Konzentrator? In Verbindung mit dem Miniserver (sowohl als Eingang als auch als Ausgang+Koppelrelais) wäre das ein gutes Preis-Leistungsverhältnis

    Kommentar


      #3
      ich habe mir mal das Datenblatt von ABB angeschaut, allerdings habe ich da keine Erfahrungen und kenne die Preise auch nicht.

      Kommentar


        #4
        ... meint Ihr den UK/S 32.2 von ABB? Der kost' 350 Ocken beim Eibmarkt. Das Thema hatten wir gerade schon mal - und ich halte den nur in sehr speziellen Fällen für einsetzbar (z.B. beim Abfragen und Ansteuern eines klassischen Bedientableaus).

        Wenn man damit Taster ersetzen will, muß man alle Leitungen schön zentral enden lassen => Einsparpotential KNX futsch Zudem ist die Leitungslänge auf 10 m begrenzt. Eine Alternative zum (fast) gleichen Preis wäre die Verwendung dezentraler Universalschnittstellen.

        Als Ausgang (Schaltaktor) ist das Ding auch nicht brauchbar, denn man braucht noch ein Leistungsrelais und ist dann wieder im Preis eines (günstigen) Schaltaktors.

        ... und ich persönlich würde möglichst wenig über die Loxone abbilden ... nicht weil ich die nicht mag oder für unzuverlässig halte, sondern weil ich der Meinung bin, dass alle Grundfunktionen möglichst nativ über den Bus abgebildet werden sollten (Stichwort: Ausfallsicherheit bzw. Schadensbegrenzung). Das macht zwar die Projektierung etwas komplizierter, aber wenn ein Teil ausfällt, ist der Schaden gering (z.B. kann immer noch über die Visu der Loxone bedient werden, wenn mal ein Schalter kaputt geht ... oder ein Schaltaktor kann auch manuell bedient werden).

        Auch als Jalousienaktor würde ich die Loxone nicht verwenden - einfach weil in einem dedizierten Jalousienaktor ggf. wesentlich mehr spezifisches know-how steckt (von Fragen der Hardware-Verriegelung mal abgesehen).

        Was ich damit sagen will (die Kurzform): Loxone: schönes Teil, aber natürlich keine Lösung für alles.

        Viele Grüße,

        Stefan
        Mein Sammelsurium: TS2, Zennio Z38, Siemens LOGO!, Medeodata 140 S, Weinzierl KNX ENO 620, Eibmarkt IP Router, MDT KNX IP IF, Wiregate, Node-Red mit KNX Ultimate, MDT Smart II, diverse Aktoren verschiedener Hersteller ...

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          #5
          Hilfe

          Hallo ich bin ein absoluter Anfänger was KNX angeht und
          hiermit möchte ich Sie um Rat bzw. Hilfe bitten.
          Da ich gerade ein Haus baue und in der Planungsphase für die Elektroinstallation bin, leider mein Installateur von Hausautomation keine Ahnung hat, suche ich einen kompetenten Ansprechpartner.
          Meine Vorgaben wären:
          - ich sehen vom Wohnbereich aus 7 Fenster die mir elektrischen Rollos ausgestattet werden
          Meine Vorstellungen wären:
          -ich möchte von einem zentralen Punkt aus alle Rollos „Frauen- und Kinderfreundlich“ steuern können (und nicht an jeden Fenster einen Schalter haben).
          -Ich würde das Haus mit einem Buskabel (als Stern- oder Baumsystem) verkabeln.
          -Ich stelle mir vor das man einen Mehrfach KNX-8fach-Taster (z.B. BE-TA55P8.01) zu installieren und in der Unterverteilung einen 8fach Jalousieaktor (z.B. MDT JAL-0810D.01) -mit samt Stromversorgung (24V) unterzubringen.
          -Im OG habe ich 4 Fenster mir elektrischen Rollos welche ich über ein LOXONE-Miniserver als Jalousieaktor und für die Visualisierung (in der Unterverteilung OG) bewegen wollte.
          -Zudem sollten über eine weboberfläche oder IPad Alles gesteuert werden können und es sollen auch vorgefertigte Szenarien ablaufen (Zeitsteuerung) können.

          Wenn Sie dafür eine Lösung hätten würde ich mich über Lösungsvorschläge und Preisvorstellungen freuen.
          MfG Ronny

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            #6
            Zitat von lobo Beitrag anzeigen

            ... und ich persönlich würde möglichst wenig über die Loxone abbilden ...
            die Visu kann man ohne probleme in der Loxone abbilden, da die eigentliche Programierung vom KNX nicht verändert wird, so ist es aktuell bei mir. Selbst wenn der Miniserver ausfällt, läuft alles wie sonst auch.

            Trotzdem würde ich, wenn ich alles neu machen müsste, jedem Bauteil eine eigene Adresse geben und die Programierung über den Miniserver laufen lassen.
            Richtig ist in dem Fall, wenn der Miniserver dann ausfallen würde, dann ginge in dem Moment auch nichts zu schalten im Haus.
            Zitat von lobo Beitrag anzeigen
            (Stichwort: Ausfallsicherheit bzw. Schadensbegrenzung).
            Aber was passiert denn, wenn die Spannungsversorgung beim KNX ausfällt?


            Ich habe bei mir mal einen Raum zum Testen umprogramiert (jedem Aktor und Schalter eigene Adressen) und alles über den Miniserver laufen lassen. Die Möglichkeiten mit der LoxConfig sind einfach super und Änderungen und Logiken sind wesentlich einfacher zu ändern wie mit der ETS.


            Wenn ich jetzt mal rechne (voraussgesetzt ich baue neu) benötige ich bei nur KNX, wenn ich später selber etwas ändern möchte die ETS, dann wäre ich bei 500 € (günstiger Preis Sammelbestellung). Dafür könnte ich mir den Miniserver (500 €) als Ersatz hinlegen und kann auch meine gesamte Steuerung mit der Loxone Config erstellen. Voraussetzung wäre natürlich, der Elektriker hätte vorher die Adressen vergeben.

            Zitat von Yogibaer1 Beitrag anzeigen
            Da ich gerade ein Haus baue und in der Planungsphase für die Elektroinstallation bin, leider mein Installateur von Hausautomation keine Ahnung hat, suche ich einen kompetenten Ansprechpartner.
            dass war leider auch bei uns damals ein Problem. Hier im Forum gibt es bestimmt jemanden, der aus Deiner Gegend kommt.
            Wichtig ist meiner Meinung nach vorher zu wissen, wie viel man als Budget in die Elektrik stecken möchte und kann, aber in jedem Fall sollte man die Verdrahtung von Anfang an richtig planen ( Lautsprecher, Präsensmelder, Feuermelder usw. ) um später alles erweitern zu können.

            Meiner Meinung nach sollte man bei der Elektrik nicht sparen, da man bei den Leitungen später schwer etwas ändern kann.

            Gruß
            Frank

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              #7
              Aber was passiert denn, wenn die Spannungsversorgung beim KNX ausfällt?
              Also ich würde in diesem Fall sagen, dass KNX (auch wenn es autark arbeitet) auch nicht viel ausfallsicherer ist, als die Loxone. Einziger Unterschied: eine neue KNX-Spannungsversorgung kostet vielleicht die Hälfte vom Miniserver!

              Wenn die KNX-Spannungsversorgung hinn is, kann auch niemand mehr schalten...

              Ich persönlich finde die Kombination KNX/Loxone super, wüsste allerdings momentan auch nicht, wie ich die Programmierung machen würde!
              Gruß
              Simon

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                #8
                Zitat von lobo Beitrag anzeigen
                ... meint Ihr den UK/S 32.2 von ABB? Der kost' 350 Ocken beim Eibmarkt. Das Thema hatten wir gerade schon mal
                Meinst du folgenden thread?

                https://knx-user-forum.de/knx-eib-fo...iguration.html

                Den kannte ich noch nicht. Vielen Dank für den Hinweis!

                Zitat von lobo Beitrag anzeigen
                Wenn man damit Taster ersetzen will, muß man alle Leitungen schön zentral enden lassen => Einsparpotential KNX futsch
                Aktoren werden doch auch zentral verkabelt. Das stört auch niemanden...
                Man muss ja nicht jeden Taster auf einen Binäreingang o.ä. legen. Bei einem 4-fach-Taster ist das Einsparpotential eh futsch, bei einem 1-fach schauts anders aus.

                Wegen der Ausfallsicherheit hab ich hier mal was geschrieben (Post #450)
                https://knx-user-forum.de/knx-eib-fo...tml#post138311

                Gruß,
                Manfred

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                  #9
                  Zitat von frank23 Beitrag anzeigen
                  die Visu kann man ohne probleme in der Loxone abbilden, da die eigentliche Programierung vom KNX nicht verändert wird, so ist es aktuell bei mir. Selbst wenn der Miniserver ausfällt, läuft alles wie sonst auch.
                  Genau dafür und für ein paar Zusatzlogiken etc. finde ich das Teil auch super.

                  Zitat von frank23 Beitrag anzeigen
                  Trotzdem würde ich, wenn ich alles neu machen müsste, jedem Bauteil eine eigene Adresse geben und die Programierung über den Miniserver laufen lassen.
                  Ich nicht

                  Zitat von frank23 Beitrag anzeigen
                  Aber was passiert denn, wenn die Spannungsversorgung beim KNX ausfällt?
                  Dann nehme ich einfach ein Labornetzgerät (oder ein billiges Festspannungsnetzteil) und eine Drossel, die ich genau für den Fall hier als Reserve rumliegen habe ...


                  Zitat von manni25 Beitrag anzeigen
                  Aktoren werden doch auch zentral verkabelt. Das stört auch niemanden...
                  Kommt drauf an - Großer Vorteil von DALI! Und bloss weil die Aktoren billiger zentral angesteuert werden, ist das bei Sensoren nicht unbedingt der Fall.

                  Viele Grüße,

                  Stefan
                  Mein Sammelsurium: TS2, Zennio Z38, Siemens LOGO!, Medeodata 140 S, Weinzierl KNX ENO 620, Eibmarkt IP Router, MDT KNX IP IF, Wiregate, Node-Red mit KNX Ultimate, MDT Smart II, diverse Aktoren verschiedener Hersteller ...

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von frank23 Beitrag anzeigen
                    Auf KNX würde ich deshalb nicht ganz verzichten, da man vom System nicht nur von einem Hersteller abhängig ist, obwohl die Möglichkeiten mit Loxone einfacher und kostengünstiger zu realisieren sind.
                    So hab ich es auch vor. Miniserver + KNX Aktorik/Sensorik + ev. die geplanten Erweiterungen (DMX,...)

                    Würdest du die Extension (ehem. Loxmore) auch einsetzen?
                    Da finde ich es halt schade dass es die nur in der 12DI/8RA/4AI/4AO Kombi-Variante gibt.

                    Gruß,
                    Manfred

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von manni25 Beitrag anzeigen
                      Würdest du die Extension (ehem. Loxmore) auch einsetzen?
                      Was noch ein Problem sein könnte ist, dass die offiziell "nur" 5A schalten können! Es sind zwar Relais mit 10A verbaut, Loxone gibt nach Rücksprache allerdings nur Garantien bis zu max. 6A.

                      OK, für die meisten Geräte reicht es, aber ich habe z.B. einen Heizlüfter fürs Bad mit knapp 1800 Watt... Man müste deshalb immer ein Hilfsrelais dazwischenschalten!

                      Naja, ich werde erst in einem 3/4 Jahr anfangen zu bauen und hoffe, dass sich bis dahin noch etwas tut...
                      Gruß
                      Simon

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo,

                        @Frank: Danke für deinen Bericht! Freut mich dein positives Feedback zu hören.
                        @schimmi: Hilfsrelais bis 16A für die Hutschiene gibts bald in unserem Shop, die kosten unter € 15,-

                        Grüße,
                        Florian

                        Kommentar


                          #13
                          Die brauchen aber wieder extra Platz in der Verteilung
                          Gruß
                          Volker

                          Wer will schon Homematic?

                          Kommentar


                            #14
                            ... und der Preis pro Aktorkanal springt dann wieder DEUTLICH Richtung KNX-Aktoren, womit der aktuelle Preisvorteil großteils wieder hinn is...

                            Aber: was noch nicht ist, kann ja noch werden
                            Gruß
                            Simon

                            Kommentar


                              #15
                              Verbraucher wie Heizlüfter, Infrarotheizer etc. würde ich allein wegen des Einschaltstromes immer über Hilfsschütze schalten. Man sollte die Printrelais nicht überschätzen. Ich tausche lieber für 18 € ein Schütz als für X-Hundert € den Aktor.

                              Gruß
                              Wolfgang

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