Hey Folks,
ich mache mir gerade Gedanken über ein sinniges Bedienkonzept. Sowohl die KNX Visualisierung, als auch die Türkommunikation spielen dabei natürlich eine große Rolle. Zunächst dachte ich an einen Gira G1 je Stockwerk unseres Neubaus. Dieser sollte als Client für den X1 dienen und gleichzeitig die Gira 106 TKS Innenstation darstellen.
Nun frage ich mich, ob ich mir die G1 spare. Der X1 ist ja voll auf Smartphone Bedienung ausgelegt. Kein Mensch stellt sich dann noch vor den G1, um etwas zu ändern. Smartphone ist schließlich wie ein Körperteil immer zur Hand. Zumindest bei uns.
Deshalb kommt jetzt der Gedanke, wie ich dann die Gegensprechfunktion des G1 ersetze. Dazu fragen:
- Wenn ich den G1 über das TKS-IP-Gateway mit dem Gira 106 verbinde, dann klingelt es ja quasi auf dem G1 und ich kann diesen als Gegensprechanlage nutzen. Bleibt hierbei die gesamte Datenkommunikation innerhalb meines Heimnetzwerks (ich gehe davon aus)?
- Wenn ich die Gira TKS App auf dem Smartphone zum entgegennehmen vom Klingeln nutze, dann gehts immer über externe Gira Server, auch, wenn ich im heimischen WLAN bin, oder?
Gibt es eine Türkommunikation-Lösung via Smartphone, bei der ich im eigenen Netzwerk keinen Daten-Umweg ins Internet habe? Bei Doorbird scheint mir das leider auch so zu sein, dass alles erstmal ins WWW rausgeht.
Ist es generell praktikabel die Türkommunikation nur aufs Smartphone zu geben (wer macht es hier so?), oder habt ihr alle immer eine feste Innenstation im Haus?
Danke für euren Input!
ich mache mir gerade Gedanken über ein sinniges Bedienkonzept. Sowohl die KNX Visualisierung, als auch die Türkommunikation spielen dabei natürlich eine große Rolle. Zunächst dachte ich an einen Gira G1 je Stockwerk unseres Neubaus. Dieser sollte als Client für den X1 dienen und gleichzeitig die Gira 106 TKS Innenstation darstellen.
Nun frage ich mich, ob ich mir die G1 spare. Der X1 ist ja voll auf Smartphone Bedienung ausgelegt. Kein Mensch stellt sich dann noch vor den G1, um etwas zu ändern. Smartphone ist schließlich wie ein Körperteil immer zur Hand. Zumindest bei uns.
Deshalb kommt jetzt der Gedanke, wie ich dann die Gegensprechfunktion des G1 ersetze. Dazu fragen:
- Wenn ich den G1 über das TKS-IP-Gateway mit dem Gira 106 verbinde, dann klingelt es ja quasi auf dem G1 und ich kann diesen als Gegensprechanlage nutzen. Bleibt hierbei die gesamte Datenkommunikation innerhalb meines Heimnetzwerks (ich gehe davon aus)?
- Wenn ich die Gira TKS App auf dem Smartphone zum entgegennehmen vom Klingeln nutze, dann gehts immer über externe Gira Server, auch, wenn ich im heimischen WLAN bin, oder?
Gibt es eine Türkommunikation-Lösung via Smartphone, bei der ich im eigenen Netzwerk keinen Daten-Umweg ins Internet habe? Bei Doorbird scheint mir das leider auch so zu sein, dass alles erstmal ins WWW rausgeht.
Ist es generell praktikabel die Türkommunikation nur aufs Smartphone zu geben (wer macht es hier so?), oder habt ihr alle immer eine feste Innenstation im Haus?
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