Ich bin gerade noch auf diesen Artikel/Test zur Dream Machine gestoßen: MacLife – UniFi Dream Machine im Test: AirPorts legitimer Erbe für besseres WLAN – zuhause und im Büro
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SO ich bin nun etwas weiter … wenn ich es richtig verstanden habe braucht man das Telekom-Modem und kann nicht einfach ein SFP-Modul nutzen um die Glasfaser direkt an den Router anzuschließen. Das Moden von der Telekom gibt es aber kostenlos. Nur einen Router müsste maikostenpflichtig mieten. Ansonsten schreibt der Mensch von der Telekom im Chat dazu: „der Router muss für glasfaserinternet geeignet sein. Seitens der Telekom wird der Speedport smart 3 oder Fritzbox 7590 empfohlen. Über Ihren Router liegen mir keine praktische Erfahrungen vor, kurz, es ist ein selten eingesetzter Exot (das heisst nicht, dass er schlecht ist)“Zitat von H3rbst Beitrag anzeigenBraucht man bei Glasfaser und der UDM Pro überhaupt noch einen Router von der Telekom? Oder geht das nicht sogar ganz ohne?
Ich hätte dann auch noch eine Frage zu der Telefonie bzw. sogar mehrere Fragen. Das Gigaset N510 ist ja „nur“ eine DECT-Basis, die ich per PoE ans Internet anschließe und in der Box dann die VOIP-Konfiguration mache. Geht das mit der Telekom bzw. bekomme ich von denen die Daten?
Und dann brauche ich ja noch Mobilteile dazu. gehen da nur die von Gigaset Pro oder generell jedes DECT-Telefon? Denn die Gigaset Pros sind mit um die 80€ ja nicht sooo günstig.
Und was ist mit einem Anrufbeantworter? Welche Gerät bringt den mit bzw. hat den?
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Ja die haben da auch schon einige Presets drinnen.Zitat von TobiW Beitrag anzeigenGeht das mit der Telekom bzw. bekomme ich von denen die Daten?
Mobilteile sollten soweit alle gehen, wenn Du aber die Mehrwertfunktionen der Basis nutzen möchtest dann braucht es wohl Giga-Sets.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Das klingt doch ganz gut mit der Telekom. Wahrscheinlich ist dieses "Modem" auch nur ein Medienkonverter. Scheint es im Internet für um die 30€ zu geben. Aber wenn es eh kostenlos ist.
DECT weiß ich auch noch nicht ob ich das nutzen werde. Da ich eine Doorbird als Sprechanlage inkl. Kamera plane, ist es natürlich ganz cool das Ganze über DECT anzubinden, damit auch das Telefon klingelt und man die Kamera auf dem Display vom Telefon sieht. Hab dafür aber nur Anleitungen für fritzboxen gesehen, weiß nicht ob das überhaupt mit anderen geht?
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diese bietet DECT und einen Anrufbeantworter, oder alternativ eines der angeschlossenen Telefone, oder IP-Telefone mit Anrufbeantworter.Zitat von TobiW Beitrag anzeigenFritzbox 7590 empfohlen
Ich habe das alles an der 7590 oder in der Auerswald Telefonanlage halt nach Größe des Objektes eines EFHZitat von TobiW Beitrag anzeigenIch hätte dann auch noch eine Frage zu der Telefonie bzw. sogar mehrere Fragen. Das Gigaset N510 ist ja „nur“ eine DECT-Basis, die ich per PoE ans Internet anschließe und in der Box dann die VOIP-Konfiguration mache. Geht das mit der Telekom bzw. bekomme ich von denen die Daten?
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Anrufbeantworter kann auch die Telekom im Netz bereitstellen. Leider ohne Signalisierung von neuen Nachrichten direkt am Telefon. Welch Rückschritt ggü. der ISDN Technik und dessen Netz-Anrufbeantworter.
Die VoIP Zugangsdaten werden bei der Telekom an DEINEM Anschluss nicht benötigt. Mit deinem Account (sprich die Rufnummer) bist du ohne weiteres Passwort sofort online. Dennoch kannst du sie dir im Internetportal anzeigen lassen.
Wo hier gerade Auerswald Telefonanlage fällt: von deren modernen VoIP TK-Anlagen würde ich persönlich die Finger lassen. Und das sage ich, nachdem ich viele Jahre Auerswald ISDN Telefonanlagen gerne verbaut habe.
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gibt es hierzu auch nähere Informationen ?Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenwürde ich persönlich die Finger lassen
was hattes du für Erlebnisse damit?
Ich habe die Compact 5020
meine erste war die 3216
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Hallo zusammen,
ich bin inzwischen in der Planung minimal weiter, aber nach wie vor völlig unentschlossen … ich versuche zunächst mal die aktuellen Varianten in einer Tabelle zusammenzufassen. Wobei ich die Telefongeschichte außen vor lasse, weil ich da – glaube ich – eine gut gangbare Lösung gefunden habe.
Variante (1) Unifi (2) TP-Link (3) AVM-Mischung Modem (Übergang Glasfaser→Kupfer) Telekom-Modem Telekom-Modem (in FritzBox, s.u.) Router USG (oder Pro?) TL-R605 FRITZ!Box 5530 Fiber Switch TL-SG1024D TL-SG1024D TL-SG1024D Access Points UniFi 6 Lite (oder UniFi 6 LR?) EAP620 HD UniFi 6 Lite (oder UniFi 6 LR?) oder EAP620 HD Controller ? (optional OC200?) — Kosten in Summe 360€ 430€ 430€ 500€ mit Pro 500€ mit OC 590€ mit LR 520€ mit LR 550€ mit EAP 660€ mit Pro und LR
Ich weiß nun aber nicht, auf welcher Grundlage ich mich für eine dieser (oder auch eine noch ganz andere) Variante entscheiden soll. Wichtig ist für mich, dass die initiale Konfiguration einigermaßen gut machbar ist und das laufende System wenig „Überwachung“ benötigt. Ob ich dabei alle Komponenten zentral verwalten kann oder jede einzelne über ein Web-Interface ansprechen muss ist mir relativ egal, da ich ja hoffe, die Konfiguration nicht so oft anfassen zu müssen. Da der Router in den Serverschrank kommt, würde ich bei der FritzBox für WiFi und DECT zahlen, dass ich eh nicht nutzen kann, dafür wäre der Router direkt an der Glasfaser. Unifi wäre auf den ersten Blick die günstigste Lösung und die Als von denen sehen auch am besten aus. Aber auch innerhalb von Var. (1) gibt es ja Varianten …
Meine Anforderungen an das Netzwerk sind recht einfach: Die AP sollten die WLAN-Geräte stabil versorgen und er Übergang vom einem zum anderen sollte problemlos laufen (Roaming). Es wäre schön, neben dem Haus-WLAN auch eins für Hätte aufspannen zu können, das denen den Zugriff auf das Internet ermöglicht, sonst aber alles sperrt. Ein Zugriff auf das Heimnehmt von außen könnte später evtl. relevant werden.
Danke euch!
PS: Wenn es hier jemanden gibt, der eine entsprechende Beratung professionell und gegen Bezahlung anbietet, freue ich mich über eine PN oder auch auf Verweise zu Menschen außerhalb des Forums, die das machen.
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USG sind schon sehr veraltet sowohl das Pro als auch das normale. Hoher Stromverbrauch, niedrige Leistung und sicherlich eher früher als später EOL. Kurzum würde ich nicht mehr kaufen, es sei denn zum absoluten Schnäppchenpreis aber die USG ist in meinen Augen aktuell maximal die Hälfte davon wert was UB dafür noch sehen will.
In meinen Augen kommt nur die UDM Pro in Frage, vorallem auch weil die UDM nonPro irgendwie sehr Stiefmütterlich behandelt wird von Ubiquiti was Entwicklung angeht.
Glasfaser ist aber nicht gleich Glasfaser. Das was die Telekom ins Haus legt sind sogenannte passive Glasfasernetze. Dafür brauchst du halt auch das entsprechende Modul.Zitat von MCsnuffBobbyK Beitrag anzeigenUSG und UDM pro können auch direkt an die Glasfaser über SFP - das geht nicht nur mit AVM
Als Modem/Router würde ich vorallem mit dem UDM Pro auch mal den DrayTek Vigor 165/166 einwerfen.
Bedenke dass du mit einem unsmarten Switch keine VLANs nutzen kannst, und ohne entsprechenden Router, der auch tagged VLAN unterstützt, auch zwischen VLANs nicht routen kannst.
Würde ich per VPN lösen. Ist das einfachste und sicherste. Nen Server von außen her erreichbar würd ich nur machen wenn dieser Server dann nicht im selben Netzwerk ist wie meine anderen Geräte. Aber da sollte man dann schon wissen was man tut. Ohne Wissen wird es nur dazu führen dass entweder manches gar nicht geht, oder man große Sicherheitslücken einfach übersieht.Zitat von TobiW Beitrag anzeigenEin Zugriff auf das Heimnehmt von außen könnte später evtl. relevant werden.Zuletzt geändert von ewfwd; 02.02.2021, 01:27.
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Volle Zustimmung!Zitat von ewfwd Beitrag anzeigenUSG sind schon sehr veraltet sowohl das Pro als auch das normale. Hoher Stromverbrauch, niedrige Leistung und sicherlich eher früher als später EOL. Kurzum würde ich nicht mehr kaufen, es sei denn zum absoluten Schnäppchenpreis aber die USG ist in meinen Augen aktuell maximal die Hälfte davon wert was UB dafür noch sehen will.
In meinen Augen kommt nur die UDM Pro in Frage, vorallem auch weil die UDM nonPro irgendwie sehr Stiefmütterlich behandelt wird von Ubiquiti was Entwicklung angeht.
Aber was soll ein DSL-Modem an einem Glasfaseranschluss vor einem UDM Pro?Zitat von ewfwd Beitrag anzeigenAls Modem/Router würde ich vorallem mit dem UDM Pro auch mal den DrayTek Vigor 165/166 einwerfen.
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Ich bin ein Freund von der Dream Machine Pro, die bringt 2x SFP und ein 8p Switch mit POE mit, außerdem den Unifi Controller. Ubiquiti hat die Produkte geändert, den AP Pro gibt es (leider) nicht mehr. Nach meinem bisherigen Verständnis müsste der nano HD und der U6 der Nachfolger vom AP (Pro) sein. Ärgerlich ist, dass der nicht wie der AP Pro Outdoor verwendet werden kann. Da wäre dann der Flex HD interessant.
Siehe auch https://unifi-network.ui.com/wi-fi
Die USG finde ich immer noch interessant, problematisch ist aber die stiefmütterliche Behandlung. War es aber nicht so, dass die UDMP nicht die gleichen Funktionen wie die USG bietet? Zudem hat die nicht-Pro USG den besseren Formfaktor und passt in das Multimediafeld eines Wohnungsverteilers...
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Hat das denn Nachteile für mich und das was ich im Netztwerk vorhabe? Also ich habe soweit verstanden, dass VLAN eben virtuelle Netzwerke in einem gemeinsamen physischen sind. Brauche ich das, um für Gäste ein eigenes WLAN aufzuspannen? Das wäre nämlich die Einziege Anwendung, die mir dazu in einem Heimnetz einfällt. Und wäre in dem Fall nicht auch folgende Struktur möglich: UDMpro stellt zwei VLANs zur Verfügung. Am Switch der UDM hängen zwei AP, die zwei entsprechende WLANs verteilen. Der dumme/passive Switch hängt ebenfalls an einem Switchport der UDMpro und „lebt“ eben nur in dem einen Heim-VLAN. Ein Routing zwischen Gast- und Heim-Netz ist ja nicht nötig, oder?Zitat von ewfwd Beitrag anzeigenBedenke dass du mit einem unsmarten Switch keine VLANs nutzen kannst, und ohne entsprechenden Router, der auch tagged VLAN unterstützt, auch zwischen VLANs nicht routen kannst.
Aber funktioniert es dann mit dem richtigen Modul (welches?) auch in vollem Umfang mit der Telekom als Anbieter (also auch VoIP und MagentaTV/IPTV)? Da ich das Modem von der Telekom aber eh gratis bekomme, wäre es immer noch eine Backup-Lösung.Zitat von ewfwd Beitrag anzeigenGlasfaser ist aber nicht gleich Glasfaser. Das was die Telekom ins Haus legt sind sogenannte passive Glasfasernetze. Dafür brauchst du halt auch das entsprechende Modul.
Unifi schreibt auf der Seite „For PoE support you need Unifi PoE Switch or PoE Injector“ demnach hätte die UDMpro selbst kein PoE, richtig?Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigendie bringt 2x SFP und ein 8p Switch mit POE mit
Das wäre für mich egal, da ich eh alles in einem 19"-Rack unterbringen werde.Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigenZudem hat die nicht-Pro USG den besseren Formfaktor und passt in das Multimediafeld eines Wohnungsverteilers...
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richtig deren 8 Ports sind nur Daten.Zitat von TobiW Beitrag anzeigendie UDMpro selbst kein PoE, richtig?
Je nach Größe des Heimnetzes einen extra POE-Switch für POE Clients.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
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