Ich könnte mir dafür folgende Regel vorstellen.
Schritt 1: Zerschneiden des Stripes auf die max. Einspeiselänge (z.B 4 m)
Diese Regel gilt immer, wobei die beidseitige Einspeisung eigentlich die doppelte Länge erlauben müsste,
da ich in diesem Fall ja von jeder Seite nur mehr den halben Stripe speise.
Ich habe aber auch schon Angaben von Stripe-Herstellern gesehen, wo das so nicht gegolten hat,
also beidseitige Einspeisung nur bis zur 1,5 fachen Stripelänge statt bis zur doppelten.
(möglicherweise waren dort Fertigungstoleranzen oder andere Faktoren berücksichtigt)
Schritt 2:
Beidseitige Einspeisung, um die max. Leistung und Helligkeit des Stripes zu nutzen.
Einseitige Einspeisung, um den geringsten Verkabelungsaufwand zu haben.
In diesem Fall habe ich mit Sicherheit die größten Helligkeitsabweichungen.
Wechselseitige Einspeisung nur dann, wenn ich die min. Leistung des Stripes erreichen möchte, was natürlich selten gefordert ist.
In diesem Fall habe ich den Nachteil des höheren Verkabelungsaufwands aber den Vorteil der optimalen Helligkeitsverteilung.
Walter
Schritt 1: Zerschneiden des Stripes auf die max. Einspeiselänge (z.B 4 m)
Diese Regel gilt immer, wobei die beidseitige Einspeisung eigentlich die doppelte Länge erlauben müsste,
da ich in diesem Fall ja von jeder Seite nur mehr den halben Stripe speise.
Ich habe aber auch schon Angaben von Stripe-Herstellern gesehen, wo das so nicht gegolten hat,
also beidseitige Einspeisung nur bis zur 1,5 fachen Stripelänge statt bis zur doppelten.
(möglicherweise waren dort Fertigungstoleranzen oder andere Faktoren berücksichtigt)
Schritt 2:
Beidseitige Einspeisung, um die max. Leistung und Helligkeit des Stripes zu nutzen.
Einseitige Einspeisung, um den geringsten Verkabelungsaufwand zu haben.
In diesem Fall habe ich mit Sicherheit die größten Helligkeitsabweichungen.
Wechselseitige Einspeisung nur dann, wenn ich die min. Leistung des Stripes erreichen möchte, was natürlich selten gefordert ist.
In diesem Fall habe ich den Nachteil des höheren Verkabelungsaufwands aber den Vorteil der optimalen Helligkeitsverteilung.
Walter
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