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Ich würde nie auf die Idee kommen sowas im Haus unterzubringen, Batteriespeicher immer Außerhalb,
Aber ob nun die PV Anlage als*****Last oder der Speicher... macht das einen Unterschied
Da ist natürlich etwas dran. Am besten im Gartenhaus. Aber wie soll das technisch funktionieren wenn die Entnahmestelle (Verbraucher) maximal 10m entfernt sein darf.
Gestern im BHB von Neoom Kjuube gelesen. Wird bei den anderen auch nicht viel anders ein...
kann die Zukunft für so was werden, weil Sinnvoll mit den Elektrobatteriekack. Alleine die Probleme mit den E-Autos.
Ist aber derzeit aber nur gewerblich so. Und wenn dann mit einer mechanisches Entlüftung, wobei aber Lithium Batterien eh nicht gasen.
Ne USV in den Dimensionen ist doch schon etwas übertrieben, die stabile Alternative wäre ein schicker Diesel.
Und schicke Hanglage auf Malle, bedeutet noch lange nicht das man da PV aufn Dach hat.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Batteriespeicher in der Waschküche? Seit ihr alle verrückt?
Nö...also wir nicht. Unsere Batterie (von BYD) ist IP67 zertifiziert und hält Hagelschlag und hohe Luftfeuchtigkeit aus. Sie kann auch komplett im Freien stehen. In unserer "Waschküche" steht nur eine Waschmaschine und ein Wärmepumpentrockner (+ Küchenzeile). Ich denke, wenn wir da Wäsche aufhängen würden, wäre das der Batterie auch völlig egal.
Ich weiß nicht wie stabil die Stromvesorgung auf Malle ist? War da echt noch nie dort...
Ich habe dort noch nie einen Stromausfall erlebt, bin jetzt aber auch nicht das ganze Jahr dort. Tendenziell jedenfalls so stabil, dass mir ein Dieselaggregat viel zu viel Aufwand wäre.
Außerdem muss man doch schon trennen, ob wirklich eine unterbrechungsfreie Stromversorgung nötig ist. Wenn nicht zufällig ein OP-Saal im Wohnzimmer steht, dann reicht doch in der Regel eine kleine USV für die IT (und selbst die ist privat schon Luxus) und die restlichen Geräte können auch mal 5min stromlos sein.
Geht es bei einem Batteriespeicher privat nicht eher um mehr Eigenverbrauch bei einer PV Anlage?
Ich habe dort noch nie einen Stromausfall erlebt, bin jetzt aber auch nicht das ganze Jahr dort. Tendenziell jedenfalls so stabil, dass mir ein Dieselaggregat viel zu viel Aufwand wäre.
Außerdem muss man doch schon trennen, ob wirklich eine unterbrechungsfreie Stromversorgung nötig ist. Wenn nicht zufällig ein OP-Saal im Wohnzimmer steht, dann reicht doch in der Regel eine kleine USV für die IT (und selbst die ist privat schon Luxus) und die restlichen Geräte können auch mal 5min stromlos sein.
Geht es bei einem Batteriespeicher privat nicht eher um mehr Eigenverbrauch bei einer PV Anlage?
Mhh, Ja ich denke schon. Mir aber eher um Versorgungsicherheit/Autonomie > 24 Stunden.
Deswegen auch der Gedanke mit einem Notstromdiesel zu koppeln.
Irgendjemand in diesem Forum ist doch an sowas dran? BlackDevil ?
Ich meine das es hier Beiträge von mir zu den Themen USV, Dieselgenerator und auch dazu gibt aber frag mich bitte nicht wo - ewig her ...
Grundsätzlich bin ich ein Fan davon sich im EFH Gedanken zum Brandschutz zu machen. Wir bauen immer mehr Technik und damit potentielle Gefahrenstellen in die Häuser ein, teilweise mit enormen Potential. Zu meinen Favoriten gehören:
- Photovoltaik ohne Feuerwehrschalter
- Kabelschächte ohne Trennung zwischen den Geschossen (wenigstens Dämmwolle reinstopfen)
- Nur ein Minimum an RWM
- Keine Vernetzung der RWM
- Batteriespeicher beliebiger Größe im Waschraum (wenn was im Keller brennt dann der Trockner oder Gefrierschrank ...)
- Wasserstoff-Erdgas Hybridgeräte und ggf Wasserstoffspeicher
Gerade bei Batterien und Wasserstoff wird im Gewerbe/in der Industrie so ein riesiges Geschiss um die Sicherheit gemacht ...
Am Ende muss aber alles im Rahmen und wirtschaftlich bleiben.
Bezüglich PV Speicher steht die Recherche auf der Todo, wenn auch mit geringer Prio. Man findet im Netz einige Quellen zu den Gefahren, Risiken und Maßnahmen. Demnach ist man am sichersten wenn man gar nicht erst eine Einbaut.
Es gibt Batterieschränke und spezielle Behälter. Klar, die sind eher für Modellbauer und -Händler gedacht weil deren Akkus nicht so sicher sind wie PV Speicher. Dennoch fände ich es nicht verkehrt sich daran eine Scheibe abzuschneiden. Den Ansatz gab es ja auch hier im Thread
Nö...also wir nicht. Unsere Batterie (von BYD) ist IP67 zertifiziert und hält Hagelschlag und hohe Luftfeuchtigkeit aus. Sie kann auch komplett im Freien stehen. In unserer "Waschküche" steht nur eine Waschmaschine und ein Wärmepumpentrockner (+ Küchenzeile). Ich denke, wenn wir da Wäsche aufhängen würden, wäre das der Batterie auch völlig egal.
Hier ging es nicht um den Speicher selbst, sondern um den Rest von Haus, so fern der Speicher defekt ist und Thermisch durchgeht (abbrennt).
Hier ging es nicht um den Speicher selbst, sondern um den Rest von Haus, so fern der Speicher defekt ist und Thermisch durchgeht (abbrennt).
Nein Sorry.... Micha schrieb "Batteriespeicher in der Waschküche? Seit ihr alle verrückt? ". Und darauf habe ich reagiert. Da ging es um den Speicher in der Waschküche. Oder meinst Du es ging ihm und den wertvollen Inhalt der Waschküche wenn der Speicher brennt?
Genau darum ging es, dass das dem Speicher egal ist, ist wohl den meisten hier klar.
Wenn deine Waschküche im Keller ist, und der Raum weitgehend dicht ist, ist das noch mal ne andere Situation wie wenn die Waschküche auf der Wohnetage ist.
Ich weiß nicht wie stabil die Stromvesorgung auf Malle ist? War da echt noch nie dort...
im grossen und ganzen gut. wobei vor 2 oder 3 jahren ging am heissesten tag des jahres am späten nachmittag der strom aus. und blieb dann auch 3 ganze tage aus. die spanier können nämlich nur abzocken und das am liebsten ohne gegenleistung (ok, dass machen andere auch). da wo ich wohne wird seit 15 jahren gebaut wie bekloppt, aber die infrastruktur wird nicht angepasst...
und mehr OT sollten wir vielleicht vermeiden
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
Mein Schornsteinfeger hat ganz tief Luft geholt, als ich sagte in Zukunft möchte ich im jetzigen Aufstellraum der Heizung ein Holzvergaser oder Pelletofen haben. Jede Wanddurchdringung muss F90 sein und co.
Dafür gibt es Regeln und Gesetze, nur wie so ein „Gefahrgut“ im Haus aufgestellt, Betrieben und gesichert wird, dass ist noch nicht Geregelt.
In einem Schaltraum, in dem Industriebetrieb in dem Ich arbeite, wurde eine Gas Löschanlage eingebaut. Um diese effektiv zu Betreiben mussten alle Türen umgebaut werden und es wurden Druckentlastungsklappen eingebaut. Sobald das Gas eingeleitet wird, gehen die Klappen auf, um den Sauerstoff zu verdrängen. Würde das nicht passieren, würden die Türen herausgesprengt werden.
Jetzt erklärt mir bitte einer, wie das in einem Haustechnikraum passieren soll. Und ich sage mal Vorsichtig F120 sollte der Raum schon sein und so wenig wie möglich Brandlast beherbergen.
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