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Leerrohr für SAT und PV Luftdicht nach außen führen
Also die flexrohre von "fränkischer" dürften dann hier garnicht durch?
Also wir haben den FX schlauch genommen nicht den FXP
Aber wir haben gehört das die Firma Würth wo wir die Sachen kaufen jetzt wohl bessere buw neue hat wo man auch mit dem FXP schlauch durch kann!
Aber auf der Homepage von würth würde das sicher etwas stehen.
Ich schau mal ob ich wo ein foto von einer baustelle habe!
Alos den Multiswitch würde ich auf dem Dachboden - nähe Schüssel - installieren. ( hab ich auch so )
Warum Keller ??
Weil die Medien zunehmend zusammenwachsen und deswegen daher nach Reihe DIN 18015 schon länger ein zentraler Multimediaverteiler gefordert wird. Der ist unter dem Dach meistens unsinnig. 😁
Weil die Medien zunehmend zusammenwachsen und deswegen daher nach Reihe DIN 18015 schon länger ein zentraler Multimediaverteiler gefordert wird. Der ist unter dem Dach meistens unsinnig. 😁
Wie geht ein Elektro-Brandschott nochmal richtig...?!
Grüße nach Gastein.
Wie da richtig geht?
das ist ja nicht immer gleich würd ich sagen!
Bei uns wird entweder der mauer bzw deckendurchbruch mit weichschott zugemacht und überstrichen wie es sich gehört🙂
natürlich darf nur ein gewisser prozentanteil mit kabeln voll sein.
Oder eben falls lehrohre für reserven usw notwendig sind mit Brandschutzmanschetten.
kommt ja auch immer darauf an E 30/60/90
durch rigips beton oder ziegel....usw usw.
Aber du kannst mich gerne was besseren belehren?🤔🤔😏
Bei uns war der würth vertreter für brandschutz und hat uns die ganzen sachen gezeigt aber die haben gewisse sachen wieder neu entwikelt bzw verbessert💪
durch dach durchführungen wird normal so oder so eine eigene leibung gemacht wo alles mögliche durch geht strang entlüftung für abwasser usw usw
Und für uns ist ein normales Haus ein kleinauftrag da wir viel hotelle usw. machen
bei der Grossbaustelle wo wir gerade sind ist sogsr ein eigener Brandschutzsachverständiger dabei!
2x DN 50 reicht wohl aus... 8xSat + Erdung Mast, 2x oder 4x 6mm2 DC für PV je nach KWp und Strings + 16mm2 Erdung PV.
8 Koaxleitungen für zwei Quatro-LNB lassen sich mit Wideband-LNB auf deren 4 reduzieren.
Die strengeren Anforderungen der IEC 60728-11 gelten nur für Antennen. Eine aktuell gültige NORM, nach der die Gestelle schutzisolierter PV-Module auf Gebäuden ohne LPS mit 6 oder gar 16 mm² Cu mit der HES verbunden werden MÜSSEN, kenne ich weder für Dünnschichtmodule noch für trafolose Wechselrichter. Auf Nachfragen hat mir auch noch niemand diese Norm benennen oder gar zitieren können.
Falls ein Hersteller über Normen hinausgehend auch ohne LPS einen Funktions-PA fordert, genügt es m. E. den PA-Leiter am obligatorischen Erdungsleiter für erdungspflichtige Dachantennen mit anzuschließen. DIN VDE 0100-712:2016:10 fordert allerdings, dass WENN ein PA-Leiter (freiwillig oder nach Hersteller-Vorgaben) verlegt wird, dieser möglichst eng an den DC-Leitungen anliegen muss.
Man soll ja den Mast auch nochmal erden, heißt, da kommt noch vmtll. ein 1x16mm² Kabel noch hinzu.
Nicht Soll sondern Muss.
Nur Außenantennen in als sicher definierten Fassadenbereichen sind von blitzstromtragfähiger Erdung mit mind. 16 mm² Cu und Klasse H geprüften Verbindern befreit. Antennenerdungen sind in allen bisherigen Beispielbildern der für Antennensicherheit maßgeblichen Normausgaben generell vorbildlich außen dargestellt. Damit das auch normative Relevanz bekäme, müsste es aber auch im Normentext stehen.
Das ist aber nicht der Fall, weshalb die Vermeidung gefährlicher Näherungen normativ inkonsequent zwar für Blitzschutzsysteme und Ableitungen getrennter Fangeinrichtungen von Antennen vorgeschrieben ist aber nicht für die Erdungsleiter.
(Ob man den aber durch das gleiche Leerrohr führen darf?)
Es widerspricht blitzschutztechnischer Vernunft, aber man darf sowohl innen ableiten als auch im gleichen Rohr!
Ableitungen getrennter Fangeinrichtungen müssen nach IEC 62305-3 zu berechnende Trennungsabstände einhalten und daher gewöhnlich außen abgeleitet werden. Würde die Ableitung direkt am Antennenträger angeklemmt; sind keine Trennungsabstände mehr gefordert. In der VDE-Schriftenreihe #6 wird vor einer Verlegung von Erdungsleitern und Koax in einem Rohr "gewarnt", in der DIN VDE 0100-712 dies für PA-Leiter unabhängig vom ihrem Querschnitt aber zwingend gefordert.
Nicht einmal bei Neubauten wird man angehalten bei der Installation der Gebäudeerder zu minimalen Mehrkosten auch Anschlussfahnen zur Nachrüstung von Blitzschutzsystemen, Ableitungen getrennter Fangstangen nach dem Stand der Technik oder auch nur für außen abgeleitete konventionelle Antennenerdungen vorzusehen. So lange die Erdungsanlagen von den Architekten im Gewerk Rohbau ausgeschrieben und entgegen DIN 18014 von den Maurern ohne Dokumentation reingeworfen werden, wird sich an der normwidrigen Praxis nix ändern.
Zuletzt geändert von Dipol; 21.04.2021, 08:26.
Grund: Nachtrag zum Beitrag von Lennox und Textumstellungen
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