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Da musste ich auch herzhaft lachen. Ich bin ein Anhänger von möglichst einfach. Ein Wärmemanagement, das hochkomplex ist, schreckt mich jedenfalls ab.
Wenn es sich aber durch die weiße Variante wieder vereinfachen lässt, ist das doch schön.
Das ist so eng mit dem Rest des System verzahnt, vom Bus über die Konfiguration bis zur Anzeige, wie willst du das ohne Loxone betreiben?
Ich hab mir das grad mal genauer angeschaut, das stimmt nicht ganz: Die Kommunikation läuft nur über Netzwerk, der Tree Anschluss ist nur zum Anschluss weiterer Loxone Geräte. Ich glaube aber trotzdem nicht, dass das so leicht ohne Loxone klappen wird - möglich wäre es aber wohl prinzipiell sicher!
Kompatibel schon (sowohl der alte MiniServer als auch die Extension) aber nicht "offiziell" durch KNX als IP Schnittstelle zertifiziert.
Den Anspruch erheben sie doch gar nicht. Im Datenblatt werden auch keine derartigen Produkteigenschaften beschrieben oder zugesichert. Laut Handbuch:
Zum Adressieren und Parametrieren der KNX Geräte ist zusätzlich die kostenpflichtige Software ETS der KNX Association, und ein externes KNX Gateway notwendig.
Und:
Der Miniserver Generation 1 kann gleichzeitig als KNX IP Gateway zum Einsatz kommen und ermöglicht damit die Programmierung mit ETS direkt im LAN.
Vom aktuellen Miniserver wird die Gateway Funktionalität hingegen nicht unterstützt. In diesem Fall muss ein externes KNX Gateway eingesetzt werden.
Wieso sollte man also daher eine nur "angebliche" KNX kompatibilitaet ableiten?
Weil der KNX Stack der da läuft, irgendwie zwischen Tagesschau und Wetterbericht zusammengklöppelt wurde, und nicht KNX konform arbeitet. Das grüne Übel ist dafür bekannt, einfach in aktuelle KNX Telegramme reinzugrätschen, und die Buskomunikation zu stören.
Weil der KNX Stack der da läuft, irgendwie zwischen Tagesschau und Wetterbericht zusammengklöppelt wurde, und nicht KNX konform arbeitet. Das grüne Übel ist dafür bekannt, einfach in aktuelle KNX Telegramme reinzugrätschen, und die Buskomunikation zu stören.
Das grüne Übel haben wir früher gerne als KNX Visu verwendet, bis die Partner und Preispolitik von Loxone überdacht wurde....
Find es gut dass nicht krampfhaft ne RJ45 Buchse für Netzwerk drangeklascht wurde. Sollten auch andere Hersteller beim Platinendesign mal übernehmen einfach Klemmen für das Netzwerkkabel statt RJ45 Buchse wo man dann oft erst mittels Keystone von Verlegekabel auf Patchkabel muss.
Hoffentlich gibt es dazu bald mehr Infos. Wasserkühlung? Flüssiges Helium?
nö, wasserkühlung oder flüssiges helium ist old fashion! das lox-zeug basiert auf den neusten forschungsergebnissen des cern und ist ein anti-gravitationskühlung, welche mit flüchtigen higgs-boson teilchen arbeitet!
Ich möchte hier auch mal mein Senf dazu geben :-) Ich habe die Sprechanlage auch gesehen und finde die Idee/Richtung TOP. Ich habe selber eine Doorbird und bin damit zufrieden aber optisch ist die halt eine Katastrophe.
Für die Loxone Intercom braucht man zwangsweise auch den Miniserver. Aber das ist damit ja genau gleich wie bei Doorbird und dem EA Controller (den man eigentlich auch braucht) und bei Gira benötigt man genau so noch die Gateways. Also seh ich grundsätzlich kein Problem drin. Und auch preislich ist die in der Liga der Doorbird. Auf jeden Fall viel günstiger wie Gira 106.
Definitiv interessant. Eine UP Variante mit der Möglichkeit ein Ekey zu integrieren fehlt mir aber die Richtung ist super. Auch klasse ist der Näherungssensor und den kann man per Logik im Server auch noch für andere Funktionen verwenden.....
Ist die Zielgruppe bei Loxone so viel größer als die KNX Gemeinde?
Es kann doch nicht sein, das sowas simples und geniales noch nicht für KNX "erfunden" wurde.
Wie knxChris90 schon schrieb:
Es fehlen nur ekey und für mich eine Gesichtserkennung. Design TOP!
Hallo zusammen, möchte das Thema nochmals aufgreifen. Die Lox Intercom gefällt mir gut, aber ich will eigentlich auf den Loxone Miniserver und die KNX extension verzichten. Kriegt man diese intercom auch ohne miniserver in einem KNX System zum laufen? Gibt es neue Alternativen im KNX Standard? Danke für eure Hilfe!
Warum sollte ein Video-/Audiosignal auf dem KNX-Bus zirkulieren. So eine Türkommunikation hat nichts mit KNX zu tun.
Was viele wollen ist das man es auf einer Visu angezeigt bekommen kann und mit dem da vor der Türe sprechen kann, dann muss sich halt ne Visu auf ne HW bauen wo ordentlich Bild und Ton raus kommt und der Hersteller der Türkom nicht nur seine eigene Innenstation zwangsverkaufen will sondern eine offene Schnittstelle für AudioVideo anbietet. Dann hat man es auch leichter seine Handy / Telefone im Haus usw. mit dem Signal zu beschicken oder als Ding-Dong Bimmel zu verwenden, das hat aber auch alles nichts mit KNX zu tun.
Also entweder eine ordentliche IP-Schnittstelle und/oder potentialfreie Kontakte an einem Gerät des Türko-Herstellers um das Bimmeln auf den Bus zu bekommen um damit dann Licht oder sonst was, was nativ am KNX hängt reagieren lassen zu können.
Insofern ist der Loxone-MS so wie alle anderen TKS-Systeme eine Box die man da mit kauft damit man eben sehen-hören-sprechen kann. Wenn es dann darum geht das Bimmelevent abzugreifen hat der MS doch so simple Relaisausgänge, das genügt ja an einen KNX-BE zu klemmen und dann brauchst da auch keinerlei KNX-Extension und deren fragwürdige Implementierung.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Ich kann bei der HIKVISION nicht erkennen ob man einen Innenstation zwingend braucht?
Falls nicht, werde ich mir das Ding mal für 400 Talerchen zulegen...
lg
Zuletzt geändert von Burgerking; 20.12.2023, 11:50.
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