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    Der Erdwärmetausche läuft bis auf die Anschaffungskosten kostenlos mit und kühlt im Sommer. Von daher war für mich die Entscheidung klar. Evtl. geht aber auch beides?

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      Zitat von crewo Beitrag anzeigen
      Der Erdwärmetausche läuft bis auf die Anschaffungskosten kostenlos mit und kühlt im Sommer. Von daher war für mich die Entscheidung klar. Evtl. geht aber auch beides?
      Ich hätte mal gerne aussagekräftige Aussagen der Temperatur Aussenluft , am besten noch mit den entsrechenden Aussentemperaturen, durch den Erdwärmetauscher mit Angaben des Volumenstromes, keine Herstellerangaben 😉

      Grüsse

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        Ein Sole (!) Erdwärmetauscher hat doch sicher eine Pumpe und ist somit im Unterhalt nicht kostenlos?

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          Ja, eine Pumpe wird zum Umwälzen der Flüssigkeit im Kreislauf benötigt.

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            Ja die Pumpe läuft doch oft so auch mit wegen der WP, sonst sind die Kosten schon sehr überschaubar, um die Aussage von oben zu relativieren.

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              Aber diese Pumpe hast auch wenn Du ein Vorheizregister hast das an der Heizung hängt. Das wird ja nicht der gleiche Kreislauf sein wie jener der die FBH versorgt, weil dann hast wenn die FBH alle Ventile zu dreht weil zu warm auf einmal einen frostigen Luftstrom im Nacken. Und wenn der Heizi da wie öfters zu beobachten die Anlage einfach immer etwas überdimensioniert und die KNX ERR das erst ausregelt und dann immer mal alles zu dreht, dann wirst diesen Effekt öfters haben.

              Wenn man eine Erdwärme basierte WP hat, dann würde ich deren Primärkreislauf also die Sole der Heizung auch durch einen Vorwärmetauscher der KWL laufen lassen, weil das auch im Sommer kühlt und im Winter mit wärmt. Man kann natürlich auch für die KWL einen eigenen Satz Soleleitungen im Garten verbuddeln.

              Oder man nimmt den Sekundärkreislauf der Heizung also das Heizwasser, das aber nur wenn die Heizung im Sommer auch auf einen Kühlbetreib ausgelegt ist und entsprechend gesteuert kaltes Wasser zirkulieren lässt.

              Eine Pumpengruppe wird man immer für diese Art der Vorbehandlung der Frischluft haben.

              Eine Lösung für nur Wärmezufuhr als Frostsicherung des KWL-WT halte ich für wenig ökonomisch sinnvoll.

              ----------------------------------------------------------------------------------
              "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
              Albert Einstein

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                Zitat von DerStandart Beitrag anzeigen
                Momentan habe ich 19,5 Grad Abluft und 19,8 Grad Zuluft bei 13,7 Grad Außenluft. Das Heizregister fängt ungefähr bei -2 Grad Außenluft an zu heizen.
                Die Aussage vom Support von Zehnder diesbezüglich ist eingetroffen.

                Kurz zusammengefasst:
                Die Ventilatoren selbst geben einen kleinen Teil Wärme ab, bei geringer Temperaturdifferenz von Außenluft zu Zuluft und Abluft kann dies zu einer Erwärmung der Zuluft um bis zu 0,5 Grad bedeuten. Darüber hinaus haben die verbauten Temperaturfühler eine Toleranz von +/- 0,5 Grad.

                Ich habe hier tatsächlich noch nie mehr als 0,3 bis 0,4 Grad festgestellt. Daher denke ich, kommen beide Faktoren bei günstiger Außentemperatur zusammen.

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                  Dann war meine eigentlich nicht ernst gemeinte Vermutung also richtig... nur wieso soll die Temperaturdifferenz eine Rolle spielen? Die Leistung, um eine feste Menge Luft um 0,5°C zu erwärmen ist doch immer gleich.

                  Sagen wir 200 m3/h, Leistung um das zu erwärmen = 200 m3/h * 0,5K * 1,01 kJ/kgK * 1,2 kg/m3 * 1/3600 h/s = 34W.

                  Gar nicht mal so viel, andererseits finde ich bei Maico eine Leistungsaufnahme von 39W, die dann fast komplett an die Luft übergeben würde. Wahrscheinlicher ist vielleicht, dass die Lüftungskanäle Raumtemperatur haben und so die Luft auf dem Weg zwischen den beiden Thermometern auch erwärmt wird? Bei Zehnder finde ich aber viel höhere Leistungangaben... Da kenne ich mich noch viel zu wenig mit KWL aus, um beurteilen zu können, welche Werte wie ermittelt werden.

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                    Neubau 11.2019 mit KNX (selbst ausgeführt), keine KWL und vermisse diese auch nicht. Habe in jedem Raum Luftfeuchtesensoren und meistens ist die Luft zu trocken, sodass wir Luftbefeuchter einsetzen z.B. im Schlafzimmer. Wenn man im Netz so liest, dann droht der Schimmel sofort wenn man nicht 3x 15min lüftet am Tag (lol).
                    Und klar dass Leute mit einer KWL nicht darauf verzichten wollen, das ist halt so, wenn man viel Geld in etwas steckt, dann verteidigt man es natürlich. Ich weiß nicht wieviele wirklich ehrlich sind. Ich hatte damals bewusst dagegen entschieden weil man doch nicht weiß wer einem die Anlage einbaut und ob alles richtig gemacht wird. Die Punkte, die ich damals mir erlesen hatte waren:
                    - pot. Schimmel in den Rohren bzw. den Ecken (fachgerechte Installation essentiell) > muss kontrolliert werden ggf. von teurer Fachfirma?
                    - Lautstärke der Anlage (Pumpe/Ventilatoren) verursachen lärm, hier muss die Anlage richtig ausgelegt sein, damit bei "normalem" Betrieb in der Nacht nichts zu hören ist (hätte ich ja gar kein Bock drauf)
                    - Luftzug wenn man chillig auf dem Sofa liegt (Frauen sind da sehr empfindlich und können nicht mehr ohne Decke) > hängt natürlich stark von dem Standort des Lüfters und des Grundrisses des Gebäudes ab.
                    - Invest und Wartung (komplexe Systeme benötigen immer eine Wartung) Ich war z.B. erschrocken wie teuer z.B. eine Wartung von einer stinknormalen Gasheizung ist (150-250€ jährlich) und das ist simple uralte Technik. Umso komplexer das System, desto seltener die Fachfirmen und teurer die Wartung. Ich weiß allerdings nicht was man für so eine KWL hinlegen muss regelmäßig.
                    - Deckenhöhe geht verloren, da die Rohre untergebracht werden müssen, oder man muss einen Stein zusätzlich legen und die Decke abhängen > Zusatzkosten.

                    Nur um mal die andere Seite darzustellen neben den ganzen KWL-Fanboys :-)

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                      kann man auch so sehen:

                      - pot. Schimmel an den Wänden und Fenstern weil zu wenig gelüftet wird
                      - Lautstärke der Umgebung weil ständig Fenster gekippt oder offen
                      - ungleichmäßige Frischluftverteilung weil man ja keine Zugluft mag und immer nur ein Fenster kippt
                      - Wartung an KWL kann man locker selbst machen, mit Filterwechsel gibts sogar Vorteile für Allergiker
                      - Die Rohre werden in die Betondecke mit eingelegt, dafür muss nichts abgehangen werden

                      Nur um mal die andere Seite darzustellen neben den ganzen Fensterlüfter-Fanboys :-)

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                        Zitat von EdStark Beitrag anzeigen
                        Neubau 11.2019 mit KNX (selbst ausgeführt), keine KWL und vermisse diese auch nicht. Habe in jedem Raum Luftfeuchtesensoren und meistens ist die Luft zu trocken, sodass wir Luftbefeuchter einsetzen z.B. im Schlafzimmer. Wenn man im Netz so liest, dann droht der Schimmel sofort wenn man nicht 3x 15min lüftet am Tag (lol).
                        Und klar dass Leute mit einer KWL nicht darauf verzichten wollen, das ist halt so, wenn man viel Geld in etwas steckt, dann verteidigt man es natürlich. Ich weiß nicht wieviele wirklich ehrlich sind. Ich hatte damals bewusst dagegen entschieden weil man doch nicht weiß wer einem die Anlage einbaut und ob alles richtig gemacht wird. Die Punkte, die ich damals mir erlesen hatte waren:
                        - pot. Schimmel in den Rohren bzw. den Ecken (fachgerechte Installation essentiell) > muss kontrolliert werden ggf. von teurer Fachfirma?
                        - Lautstärke der Anlage (Pumpe/Ventilatoren) verursachen lärm, hier muss die Anlage richtig ausgelegt sein, damit bei "normalem" Betrieb in der Nacht nichts zu hören ist (hätte ich ja gar kein Bock drauf)
                        - Luftzug wenn man chillig auf dem Sofa liegt (Frauen sind da sehr empfindlich und können nicht mehr ohne Decke) > hängt natürlich stark von dem Standort des Lüfters und des Grundrisses des Gebäudes ab.
                        - Invest und Wartung (komplexe Systeme benötigen immer eine Wartung) Ich war z.B. erschrocken wie teuer z.B. eine Wartung von einer stinknormalen Gasheizung ist (150-250€ jährlich) und das ist simple uralte Technik. Umso komplexer das System, desto seltener die Fachfirmen und teurer die Wartung. Ich weiß allerdings nicht was man für so eine KWL hinlegen muss regelmäßig.
                        - Deckenhöhe geht verloren, da die Rohre untergebracht werden müssen, oder man muss einen Stein zusätzlich legen und die Decke abhängen > Zusatzkosten.

                        Nur um mal die andere Seite darzustellen neben den ganzen KWL-Fanboys :-)
                        👍 perfekt zusammengefasst 👍
                        Du hast noch die laufenden Stromkosten sowie evtl. Kosten Nachheizen vergessen.

                        Ich habe die 2. Anlage seit fast 30 Jahren, behaupte mal das sie energetisch sich nicht rechnen lassen. Ist halt von mir eingebaut und nutze sie dann mal.
                        Ist aber total umgebaut, hängt an der SPS, die Umluftklappe hat 0-10Volt Stellantrieb und wird zum Einfrierschutz Kreuzstromwärmetauscher und Sommerlüftung verwendet.
                        Nachheizregister im Kanalsystem zum Heizen und Kühlen....Ich lass das mit den Wärmemengen- und Stromzähler lieber.
                        Und ja sie ist richtig eingeregelt, nicht mit dem Volumenstrom Auslassventile sondern mit den Differenzdrücken von dem Zuluft- zu den Ablufträumen .

                        Aber die Luftqualität in den Räumen ist ok.!, aber zu welchem Preis ?

                        Grüsse

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                          Zitat von EdStark Beitrag anzeigen
                          Neubau 11.2019 mit KNX (selbst ausgeführt), keine KWL und vermisse diese auch nicht.
                          Bisher wohne ich auch so (allerdings 20 Jahre alter Bau):
                          -Schimmel halte ich auch für Unsinn, nie aufgetreten
                          -prinzipiell kann ich schon so leben
                          -von der KWL erhoffe ich mir aber, dass die Luft "frischer" ist, da ich sicher nicht 3x am Tag lüfte, v.a. nicht im Winter, also etwas Komfortgewinn
                          -Lautstärke und Luftzug kann man - zumindest so meine Hoffnung - bei guter Planung vermeiden
                          -Schimmel in den Rohren halte ich für unwahrscheinlich - wieso soll der dort entstehen, wenn er in deinen Zimmern nicht entsteht? Allerdings würde ich die Filter oft tauschen, dann verdreckt in den Rohren auch nichts
                          -Wartung würde ich nicht machen lassen, wozu denn? Wenn ich deine 200€ auf die 20 Jahre Abschreibung technischer Geräte hochrechne, kommt da fast der Anlagenpreis raus. Genauso wie ich sicher nicht jährlich eine WP warten lasse. Die funktioniert bei mir auch ohne Wartung seit 20 Jahren.
                          -im Idealfall liegen die Rohre in der Decke, kein Höhenverlust

                          Als Nachteil gehe ich aber davon aus, dass die Heizeinsparungen deutlich unter den zusätzlichen Stromkosten liegen. Also ein Komfortfeature, Luxus, der bezahlt werden muss
                          Könnt ihr sagen, was eure Anlagen im Jahr in etwa verbrauchen?

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                            Zitat von livingpure Beitrag anzeigen
                            Dann war meine eigentlich nicht ernst gemeinte Vermutung also richtig... nur wieso soll die Temperaturdifferenz eine Rolle spielen? Die Leistung, um eine feste Menge Luft um 0,5°C zu erwärmen ist doch immer gleich.
                            Die Wärmemenge ist gleich, wenn man eine feste Luftmasse und eine gewisse Temperatur erhöht.
                            Je höher die Temperaturdifferenz, desto größer kann die zu übertragende Wärmemenge sein.
                            Der Wärmestrom Q (mit Punkt oben):

                            Q_Punkt = lambda / delta * A * Delta_T

                            Lambda: Wärmeleitkoeffizient in W/(m*K), also Werkstoffabhängig.
                            delta: Wanddicke des Übertragungsmediums, durch den die Wärmeübertragung statt findet
                            A: Wärmeübertragungsfläche
                            Delta_T: Temperaturdifferenz.

                            Du kannst also die Wärmeübertragung verbessern mit:
                            - Besserer Wärmeleitfähigkeit des Materials
                            - dünnerer Wandstärke, also kürzerer Weg der Wärmeleitung
                            - größere Fläche
                            und
                            - größerem Temperaturunterschied.

                            Da, abgesehen vom Tempetaturunterschied die anderen Werte in den Anlagen fix sind, hat man je nach Temperaturunterschied eine andere Effizienz. Daher geben die Hersteller immer Wirkungsgrade "bis zu" ... % an. Denn es ist ja auch entscheidend, wieviel Luft, also Masse erwärmt werden soll...

                            Ich hoffe, das ist noch ein wenig verständlich.


                            Viele Grüße
                            Nils
                            Zuletzt geändert von Marino; 02.11.2021, 17:48.

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                              Ja, ist verständlich und hatte ich vor langer Zeit auch irgendwann mal im Studium

                              Aber das hat doch mit der Erwärmung durch den Ventilator nichts zu tun, oder? V.a. folgt daraus nicht, dass bei kleiner T-Differenz die Erwärmung stärker ausfällt. Ist aber sowieso eher nebensächlich


                              Ach, einen wohl ganz großen Vorteil für mich persönlich habe ich oben übersehen - Pollenfilter!

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                                Zitat von EdStark Beitrag anzeigen
                                Und klar dass Leute mit einer KWL nicht darauf verzichten wollen, das ist halt so, wenn man viel Geld in etwas steckt, dann verteidigt man es natürlich. Ich weiß nicht wieviele wirklich ehrlich sind.
                                Ich muss für mich nichts verteidigen ;-) Grundsätzlich hast du Recht ein modernes Haus bräuchte keine KWL, schon gar nicht wegen Schimmel sofern ordentlich isoliert wurde und keine Kältebrücken vorhanden.

                                Aber für mich ist es einfach ein enormer Komfort Gewinn aus folgenden Gründen:

                                - Ich mach mir keine Gedanken ums Lüften, weder im Bad noch sonst wo. Wenn die Nicht KWL Besitzer ehrlich sind dann lüften sie in der kalten Jahreszeit ganz sicher nicht alle Räume wie empfohlen 3 mal am Tag. Selbst das lüften im Bad im Winter war mir in unsere alten Wohnung ein graus. Mit KWL ist im Bad die Luftfeuchte nach 30-60 Minuten wieder normal und die Handtücher werden auch ohne Handtuchheizung schnell trocken.
                                - Wir müssen trotz Umluft auch in der Küche nur ganz selten mal Stoßlüften wenn zu sehr gebruzelt wurde, ansonsten sind alle Düfte nach 30 Minuten weg. Wir haben aber auch hochwertig Kohle Filter im Küchenabzug.
                                - Alle Räume werden belüftet, auch Räume im Keller: Büro, Gästezimmer und Hobbyraum. Im Hobbyraum ist ein Abluftventil, da kann man auch gut mit Farbe hantieren ohne das es im ganzen Haus stinkt.
                                - Weder im kalten Winter noch im heißen Sommer muss ich über die Fenster lüften. Im Sommer bleibt die Kühle im Haus und die Luftfeuchtigkeit draußen. Wenns zu heis wird kühlen wir günstig via WP und überwiegend via PV
                                - Da wir nicht über Fenster lüften haben wie sehr wenig Ungeziefer und Mücken im Haus
                                - Würde man wie empfohlen Regelmäßig lüften würde sich das sicher in den Heizkosten bemerkbar machen (Vermutung)

                                Ich erwähne aber auch das dieser Komfort etwas kosten und gut geplant werden muss:
                                - Ca. 8-10.000€ Mehrkosten beim Hausbau, nicht wenig aber für den Komfort ist es mir gemessen an den Gesamtkosten absolut wert
                                - Wartung, ich benötige im Jahr ca. 100€ für Filter. Die Hauptfilter tausche ich alle 6 Monate. Die Taschenfilter ebenfalls, wasche diese aber aus um sie 2-3 mal zu verwenden. Die Taschenfilter nutze ich in der Abluft damit die Rohre und Hauptfilter nicht so schnell Verschmutzen. Ebenfalls nutze ich einen Taschenfilter in der Außenzuluft um alle Grobe wie Pollen, Insekten usw. vom System Fernzuhalten. Filter gibts günstig übrigens hier: Luftfilter Kaufen - Luftfilter direkt vom Hersteller
                                - Wichtig ist das die Zuluftventile nicht in ohrnähe (Bett oder Wohnzimmer) platziert werden, da sie ein in 1,5 Meter Entfernung noch zu hören sind, ab 2m kann ich nix mehr hören.
                                - Das nächste mal würde ich vermutlich das nächst Größere KWL Modell wählen und dann auf kleinerer Stufe laufen lassen, aber das ist jetzt kein Grund zu meckern.
                                - Ich hatte für einen Erdwärmetauscher alles vorbereitet. Aber die Winter sind so warm das sich das für mich nicht lohnt. Die Sommer habe ich durch Enthalphie Tauscher und Kühlung über WP absolut im Griff und kein Bedarf die Luft vorzubehandeln. Ich denke auch das im Winter das Vorheizregister kaum genutzt wird.

                                Wenn die Anlage 1-2 Tage aus ist merkt man definitiv das etwas fehlt. Von daher man braucht keine KWL aber sollte gut darüber nachdenken. Nachrüsten kommt denke ich für die meisten nicht mehr in Frage.
                                Zuletzt geändert von Steeli; 04.11.2021, 11:23.

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