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Einbaulautsprecher Altbau Holzbalkendecke

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    [Media] Einbaulautsprecher Altbau Holzbalkendecke

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade dabei (m)einen Altbau von 1914 zu sanieren und plane abgesehen von KNX auch Einbaulautsprecher für "gedudel" in Küche, Bad und Esszimmer. Wir haben eine Holzbalkendecke mit der vermutlich alterstypischen Füllung von "allem was grad so rumlag" (tippe auf Schutt etc, muss aber noch reinschauen). Wir wollen an der Stelle auch definitiv keine Abhangdecke sondern die originale Decke soll erhalten + sichtbar bleiben. Die Raumhöhe beträgt ca. 3,30m (geil, oder? 😎)

    Jetzt habe ich Dr. Google schon viel gefragt aber keine Antworten gefunden. Hier also meine Fragen:
    1. Kann ich die Lautsprecher einfach in die Decke setzen (tippe auf einen Rahmen der mitgeliefert und verschraubt wird) oder muss ich ein Gehäuse einbauen? (Habe schon von den Kaiser Kompax 1 gelesen und bim beim Preis fast vom Stuhl gefallen...)
    2. Ist hier jemand der schon Erfahrungen gesammelt hat? (Lautsprecher Modell, Raumgröße wäre interessant)
    3. Bzgl. Lautsprechern bin ich über KEF (Modell ???) und Magnat IC 82 gestolpert. Hat jemand Erfahrung?
    4. Die Idee ist, Multiroom per Raspberry oder ähnlich zu erzeugen. Um die "richtige" Anlage im Wohnzimmer einzubinden habe ich überlegt von der zentralen Stelle wo die LS-Kabel landen ein cinch-Kabel zurück zur Anlage zu legen. Bei max. 10m Länge wird das aber nichts - habt Ihr alternative Ideen?
    Gruß,
    Denis

    #2
    Zu 4.: ich habe bei mir Adapter von Cinch auf Netzwerkkabel (Cat. 7) von Feller im Einsatz. Das funktioniert gut. Meine Adapter werden bloss nicht mehr produziert. Es gibt aber bestimmt noch andere (Stichwort Balun).

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      #3
      Hallo Denis

      zu 1. Ich würde die Lautsprecher immer in eine Box packen. Entweder selber gebaut oder sowas: https://www.monitoraudio.com/de/zube...wande/cmbox-r/
      3. Ich verwende gerne Monitoraudio https://www.monitoraudio.com/de/einb...ulautsprecher/. Gibt aber noch viele andere wie Canton, B&W usw. kommt halt immer drauf an, wie viel Wert auf Klangqualität für dich das "gedudel" haben soll..
      4. Der Raspberry wäre ja dann sicher zentral (bei den LS-Kabeln), aber du meinst von da dann zur Anlage? Bis 10m würde Cinch noch gehen. Bei mehr als 10m würde ich auch zu AD-Wandlern auf Ethernet raten (Gibts als Set Sender/Empfänger für rund 40 Euro)

      Weiter gibt es auch noch die eierlegende Wollmilchsau mit integriertem WiFi und Verstärker: https://www.litheaudio.com/wifi-mult...-speakers.html

      Gruss
      Fabian
      Zuletzt geändert von Faby; 01.01.2022, 11:13. Grund: Lithe Audio Hinweis hinzugefügt

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        #4
        Moin zusammen,

        erstmal frohes Neues!

        zu 1: Die sieht preislich schon viel besser aus als die Kaiser-Kisten. Wie aufwendig ist es denn eine LS-Kiste zu bauen? Ist das mehr als 6 MDF-Platten zusammenschrauben?
        zu 3: Naja es soll keine Disco werden aber es wäre schon nett keine großen Verzerrungen zu haben und z.B. Stimmen gut verständlich zu haben. Ich glaube nicht der audiophilste Mensch unter der Sonne zu sein, aber wenn ich Bohemian Rhapsody lauter mache muss das "Galileo" schon zu hören sein :-P Sind die Lautsprecher denn testbar? Habe irgendwo gelesen dass man die zum Testen auch einbauen sollte und da frage ich mich inwieweit ich das machen und ggf. zurücksenden kann...
        zu 4: Klingt interessant, aber ich frage mich wie das geht. Wen das Signal einfach nur auf das CAT7 Kabel umgelegt wird bleibt doch die Längenbeschränkung oder ist da eine Form von Verstärkung drin? (Verstärkung würde ja bedeuten, dass die Strom brauchen, und das sah nicht danach aus)

        Bzgl. der Wifi-Speaker: Danke für den Tipp aber mein Plan ist Funk soweit wie möglich/sinnvoll zu vermeiden, denn wer Funk kennt nimmt Kabel ;-)

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          #5
          Zitat von DerDenis Beitrag anzeigen
          Klingt interessant, aber ich frage mich wie das geht.
          Es wird digitalisiert, kannst auch GF dazwischen packen und paar hundert Meter mit überbrücken. Musst dann nur die Latenz an den Ohren beachten.
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          "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
          Albert Einstein

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            #6
            Zitat von DerDenis Beitrag anzeigen
            wer Funk kennt nimmt Kabel ;-)
            Die "Pro"-Version hat Ethernet

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              #7
              Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
              Es wird digitalisiert, kannst auch GF dazwischen packen und paar hundert Meter mit überbrücken. Musst dann nur die Latenz an den Ohren beachten.
              Aber dafür bräuchte der Adapter doch Strom, oder? Die, die ich auf anhieb gefunden habe sind passiv.

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                #8
                Also meine Adapter sind passiv und die Leitung ca. 15m lang und dies ohne Probleme.

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                  #9
                  Zitat von Hennessy Beitrag anzeigen
                  Also meine Adapter sind passiv und die Leitung ca. 15m lang und dies ohne Probleme.
                  Welche hast Du denn?

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                    #10
                    Zitat von Faby Beitrag anzeigen

                    Die "Pro"-Version hat Ethernet
                    Danke - ich schaue mir das mal an. Tendiere aber zu "dummen" Lautsprechern um da unabhängiger zu sein.

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                      #11
                      Ja, ich auch! ..habe die nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

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