Das würde ich mir - wenn der Putz nicht absolut katastrophal ist - noch mal überlegen. Eine dunkle Wand wirkt doch viel unfreundlicher.
… warte … ich schau mal ob ich schnell ein Foto einer rauer verputzten Wand machen kann.
edit: Kamera ist Schrott und es sieht hoffentlich nur so gelb aus, da ich night Shift am iPhone aktiv habe:
391CFF9C-8239-4EA5-A4A2-261AA4576A3D.jpg
Mittlerweile wähle ich zwar meist einen etwas glatteren Putz, war damals aber ganz bewusst. Zum einen fallen Fehler des Putzers so nicht auf, zum anderen finde ich das je nach Architektur eher hochwertiger als der glatte Putz, der für jedes Bauträger Haus verwendet wird. Das sind billige GU10 Spots im Vordach, dadurch etwas mehr Abstand zur Wand als bei den Wandleuchten, trotzdem noch viel Schatten an der Wand. Das Schattenspiel durch den Putz macht es interessanter, nicht schlechter. Wenn der Putz unsauber verarbeitet ist, anderes Thema. Engerer Winkel als bei concept, ist immer ein Abwägen, ich finde die engeren Kegel spannender, gibt aber nicht so viel Allgemeinbeleuchtung - reicht aber auf der Terrasse so leicht aus.
So Deckenleuchten kann man auch vor Fenstern platzieren, das habe ich meistens gemacht, hat aber vor und Nachteile: von innen sehr schön, von außen wirkt es einerseits stimmig („der hat die nicht wahllos platziert, sondern bewusst vor die Fenster“), allerdings geht das Licht durchs Fenster nach innen anstatt an der wand reflektiert zu werden, wenn man draußen sitzt, finde ich die Beleuchtung des Putzes deswegen angenehmer.
Ist dann anders, wenn der Sonnenschutz unten ist. In einem anderen Projekt gibt es zum Balkon fast nur Glas. Dort sitzen Spots darüber und abends kann der Raffstore überall bis auf die Schiebetür unten sein, das bietet dann auch eine entsprechende Reflektionsfläche.
… warte … ich schau mal ob ich schnell ein Foto einer rauer verputzten Wand machen kann.
edit: Kamera ist Schrott und es sieht hoffentlich nur so gelb aus, da ich night Shift am iPhone aktiv habe:
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Mittlerweile wähle ich zwar meist einen etwas glatteren Putz, war damals aber ganz bewusst. Zum einen fallen Fehler des Putzers so nicht auf, zum anderen finde ich das je nach Architektur eher hochwertiger als der glatte Putz, der für jedes Bauträger Haus verwendet wird. Das sind billige GU10 Spots im Vordach, dadurch etwas mehr Abstand zur Wand als bei den Wandleuchten, trotzdem noch viel Schatten an der Wand. Das Schattenspiel durch den Putz macht es interessanter, nicht schlechter. Wenn der Putz unsauber verarbeitet ist, anderes Thema. Engerer Winkel als bei concept, ist immer ein Abwägen, ich finde die engeren Kegel spannender, gibt aber nicht so viel Allgemeinbeleuchtung - reicht aber auf der Terrasse so leicht aus.
So Deckenleuchten kann man auch vor Fenstern platzieren, das habe ich meistens gemacht, hat aber vor und Nachteile: von innen sehr schön, von außen wirkt es einerseits stimmig („der hat die nicht wahllos platziert, sondern bewusst vor die Fenster“), allerdings geht das Licht durchs Fenster nach innen anstatt an der wand reflektiert zu werden, wenn man draußen sitzt, finde ich die Beleuchtung des Putzes deswegen angenehmer.
Ist dann anders, wenn der Sonnenschutz unten ist. In einem anderen Projekt gibt es zum Balkon fast nur Glas. Dort sitzen Spots darüber und abends kann der Raffstore überall bis auf die Schiebetür unten sein, das bietet dann auch eine entsprechende Reflektionsfläche.
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