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Neuer Stromzähler - intelligenter Zähler oder moderner Zähler

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    Neuer Stromzähler - intelligenter Zähler oder moderner Zähler

    Hallo,

    ich werde demnächst eine PV Anlage installieren. Aktuell habe ich noch einen Uralt-Zähler der dann wohl rückwärts zählen würde. Demnach ist davon auszugehen, dass der Zähler dann ausgetauscht wird.
    Jetzt habe ich hier gelesen, dass es im Austausch entweder einen
    modernen Zähler
    oder einen
    intelligenten Zähler gibt

    Ersterer kann in letzteren "aufgerüstet" werden, so wie ich das verstanden habe (?).

    Der moderne Zähler kostet nur 20€ pro Jahr, der intelligente bis zu 100€.

    Normalerweise bekommt man ab einem Verbrauch von 6000kWh - ob man will oder nicht, richtig? Ich liege darüber und würde also einen solchen bekommen.
    Allerdings: Seit 20. Mai 2022 macht er das nur noch, wenn Du ein intelligentes Messsystem freiwillig haben willst.


    Sehe ich also richtig, dass ich Glück habe und den günstigeren Zähler bekomme?

    Noch eine andere Frage:
    Im Gegenzug sollen die digitalen Zähler Dir helfen, Sparpotenziale zu erschließen – durch das Erkennen von Stromfressern im Haushalt.
    Wie soll das denn gehen? Ich habe einen S0 Zähler. Der hilft mir aber nicht wirklich Stromfresser zu finden...

    Gruß,
    Hendrik

    #2
    Hallo Hendrik,

    mein digitaler Zähler zeigt mir zumindest den Momentanverbrauch an, somit habe ich immerhin die Info, dass es Verbraucher gibt.

    Gruß Jürgen

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      #3
      Mit einziehender PV werde ich dann wohl auch einen neune Zähler brauchen. aber dann will ich da auch nur die günstigste Variante haben die geht. Weil direkt dahinter habe ich dann eh native KNX-Zähler die mir die für mich interessante Transparenz bringen. Die einfacheren haben auch Schnittstellen um auslesen, nur eben nicht die tollen Cloud Apps usw. das ist mir aber auch vollkommen egal.
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      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
      Albert Einstein

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        #4
        Hallo,

        weiß jemand hierzu die Antwort?
        Zitat von henfri Beitrag anzeigen
        Sehe ich also richtig, dass ich Glück habe und den günstigeren Zähler bekomme?
        Gruß,
        Hendrik

        Kommentar


          #5
          Zitat von henfri Beitrag anzeigen
          weiß jemand hierzu die Antwort?
          Ich denke, das musst Du mit deinem Energieversorger abklären.
          Hier wird das kaum jemand Präzise für dich beurteilen können.
          Jeder Energieversorger arbeitet da anders

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            #6
            Ich hatte das Thema 2019 auch, wegen Errichtung einer PV-Anlage > 7kWp.
            Daher nochmal der Hinweis: Es gibt in Deutschland nicht nur die freie Wahl des Energieversorgers, sondern auch die des Messstellenbetreibers.

            Wenn man mal die Preisblätter der VNBs durchgeht, sieht man dass die Preise für die verschiedenen Messeinrichtungen durchweg der Preisobergrenze entsprechen, die die Bundesnetzagentur festgelegt hat.
            Bei meinem (alternativen) Messstellenbetreiber zahle ich etwas mehr als die Hälfte. Es lohnt sich also.

            Bezüglich der Einsparpotentiale halte ich das auch für fragwürdig. Das klappt besser mit eigenem Zähler, von dem man alle Daten so bekommt wie man sie braucht. Discovergy bietet wohl eine rudimentäre "Geräteerkennung" und würde dann anzeigen, wann welches Gerät im Haushalt läuft. Funktioniert aber nur wenn man z.B. keine Einspeiseanlage hat. Und ob's überhaupt was nutzt... ?

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              #7
              Ah, danke.
              Welchen Messstellenbetreiber hast du denn jetzt?

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