Hi!
Nachdem im Haus alles gut läuft ist jetzt die Außenanlage dran. Dort werden Kabel für Steckdosen und Beleuchtung im Erdreich verlegt, außerdem die Stromversorgung für die Wallbox im Carport. Insgesamt kommen ca. 200m Kabel zusammen (allerdings aufgeteilt in einzelne Stränge). Dazu kommen noch 100m Busleitung und 100m LAN.
Nun gehe ich davon aus, dass es durch Induktion zu Überspannungen kommen kann, die ich möglichst nicht ins Haus lassen möchte. Ich meine damit NICHT den direkten Blitzeinschlag.
In der Garage wird für die Außenanlagen ein Kleinverteiler von Hager installiert.
Stromversorgung:
Aus dem Haus mit 5x10mm2. Im oberen Anschlussraum der HV würde ich einen Kombiableiter Typ2/3, also z.B. den Dehnguard MP, am Abgang zur Garage installieren und von dort aus direkt an die Potentialausgleichsschiene gehen.
KNX:
Zwei Busleitungen aus dem Haus zur Garage (einmal aktiv, einmal Reserve). Außenanlage wird eine gesonderte Linie mit Linienkoppler. Für KNX gibt es ja einen Schutzvorschlag von DEHN. Ich bin unsicher, ob ich den trotz LK umsetzen soll. Der trennt ja bereits galvanisch.
LAN:
Zwei CAT7 Kabel aus dem Haus zur Garage, dort gehts mit Outdoor-Kabel weiter. Auf hierfür gibts einen Schutzvorschlag von DEHN, den ich am Übergangspunkt im Haus umsetzen werde, um die dahinterliegende (teure) Technik zu schützen.
Einzelne Geräte im Außenbereich würde ich nicht gesondert schützen. Evtl. kann ein teurer Rasenmäher nochmal einen eigenen Typ 3 bekommen :-) Denk ihr das ist soweit in Ordnung? Würdet ihr anders vorgehen?
Grüße,
Sebastian
Nachdem im Haus alles gut läuft ist jetzt die Außenanlage dran. Dort werden Kabel für Steckdosen und Beleuchtung im Erdreich verlegt, außerdem die Stromversorgung für die Wallbox im Carport. Insgesamt kommen ca. 200m Kabel zusammen (allerdings aufgeteilt in einzelne Stränge). Dazu kommen noch 100m Busleitung und 100m LAN.
Nun gehe ich davon aus, dass es durch Induktion zu Überspannungen kommen kann, die ich möglichst nicht ins Haus lassen möchte. Ich meine damit NICHT den direkten Blitzeinschlag.
In der Garage wird für die Außenanlagen ein Kleinverteiler von Hager installiert.
Stromversorgung:
Aus dem Haus mit 5x10mm2. Im oberen Anschlussraum der HV würde ich einen Kombiableiter Typ2/3, also z.B. den Dehnguard MP, am Abgang zur Garage installieren und von dort aus direkt an die Potentialausgleichsschiene gehen.
KNX:
Zwei Busleitungen aus dem Haus zur Garage (einmal aktiv, einmal Reserve). Außenanlage wird eine gesonderte Linie mit Linienkoppler. Für KNX gibt es ja einen Schutzvorschlag von DEHN. Ich bin unsicher, ob ich den trotz LK umsetzen soll. Der trennt ja bereits galvanisch.
LAN:
Zwei CAT7 Kabel aus dem Haus zur Garage, dort gehts mit Outdoor-Kabel weiter. Auf hierfür gibts einen Schutzvorschlag von DEHN, den ich am Übergangspunkt im Haus umsetzen werde, um die dahinterliegende (teure) Technik zu schützen.
Einzelne Geräte im Außenbereich würde ich nicht gesondert schützen. Evtl. kann ein teurer Rasenmäher nochmal einen eigenen Typ 3 bekommen :-) Denk ihr das ist soweit in Ordnung? Würdet ihr anders vorgehen?
Grüße,
Sebastian
Kommentar