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Meine Verteiler Planung EFH

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    [Elektro] Meine Verteiler Planung EFH

    Hallo,

    mein erster Thread, nachdem ich lange nur gelesen habe. Aber jetzt wird es ernst.
    Zum Haus:
    EFH, Holzständer Bauweise, keine abgehängte Decke, sondern mit Schüttung, 120m² Wohnfläche, Doppelgarage, 2 Stockwerke plus Keller.

    110 Steckdosen, 11 Smart Taster von MDT, 10 BWM, 2 geplante Wallboxen, Wärmepumpe, PV auf Flachdach

    Fragen zum Verteiler:
    Aktuell plane ich 2 Verteiler (Zählerschrank) und ein Zentraler Verteiler Schrank.
    Das ist die Planung des zentral Verteilers im Keller. Deswegen fehlen Zähler und WP Anschluss hier.
    Was ist euer Empfinden? Zu viele LS bzw. Kreise?

    Verteiler_Teil1.jpg
    Verteiler_Teil2.jpg
    Verteiler_Teil3.jpg
    Verteiler_Teil4.jpg
    Verteiler_Teil5.jpg

    Beleuchtung:

    ​Die Beleuchtung soll entweder mit DALI oder LED ausgeführt werden. Da ich keine abgehängte Decke habe, habe ich wenig Platz in der Decke.
    Alle Räume sollen mit Einbau Strahler ausgeleuchtet werden. In den 2 Büros mit TW.
    Zusätzlich in jedem Raum (bis auf Keller) noch ein LED Streifen, der hinter einen Balken gesetzt wird für die indirekte Beleuchtung.

    Variante 1 DAli
    Die Hager Halox wären möglich, allerdings weiß ich nicht, wie ich diese befestigen soll.
    Hat hier jemand Erfahrung oder Tips für Einbau Dosen?
    Hier scheiden sich die geister zwischen KNX und Dali. Ich möchte jeden Raum einzeln Steuern.

    Variante 2 ist zentral mit 24V LEDs. Hier ist die längste Leitung max. 20m. Im Forum hier habe ich schon gelesen, dass kurze Leitungen zu bevorzugen sind.
    Wie sind da die praktischen Erfahrungen?

    Variante3 :
    Ich montiere im OG noch einen Unterverteiler von dem ich das OG und die Decke im EG anfahre.
    Dadurch verkürzen sich die 24V Leitungen signifiant auf max. 10m. Eher weniger.
    Ist das den Aufwand Wert?

    Danke für euer Feedback!
    Angehängte Dateien

    #2
    Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
    Zu viele LS bzw. Kreise?
    nicht zu viele nur vielleicht in der Menge unglücklich gruppiert. Ich würde Licht und Steckdosen nciht auf einen LS und/oder FI zusammen packen, schon gar nicht in einer Art Außenbereich. Auch würde ich Wasserführende Geräte immer mit eignem FIL/LS absichern und sonstiges wie Kühlschrank und Gefrierschrank auch.

    Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
    Die Beleuchtung soll entweder mit DALI oder LED ausgeführt werden.
    Warum sollte das eine das andere Ausschließen. Seit wann leuchtet DALI bzw, seit wann übertragen LED Daten um Leuchten zu steuern?

    Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
    habe ich wenig Platz in der Decke.
    Alle Räume sollen mit Einbau Strahler ausgeleuchtet werden.
    Das ist dann eher eine Kombination die sich ausschließt wenn man auch keine ordentlich dimensionierten Einbaudosen vorzieht. es passt auch alles in kleine Dosen aber dann leben die Leuchtmittel halt nicht lange.


    Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
    Hier scheiden sich die geister zwischen KNX und Dali. Ich möchte jeden Raum einzeln Steuern.
    Keine Ahnung was Dir im Kopf umgeht, aber natürlich will und kann man das Licht je Raum separat steuern egal ob DALI oder KNX.

    Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
    ist zentral mit 24V LEDs. Hier ist die längste Leitung max. 20m. Im Forum hier habe ich schon gelesen, dass kurze Leitungen zu bevorzugen sind.
    Ja kurze Leitungen spart halt CU. Gegenfrage was steuert da dann die 24V Leuchtmittel? Geht das dann per Gedankenübertragung direkt in die Leuchte oder wird es da womöglich DALI und/oder KNX-Treiber geben?

    Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
    Dadurch verkürzen sich die 24V Leitungen signifiant auf max. 10m. Eher weniger.
    Ist das den Aufwand Wert?
    Kommt darauf an wie viele Lichtkreise mit welchen Leistungsklassen da angeschlossen sein werden. Ich habe das bei mir so umgesetzt(UV im Keller für UG, UV im EG für EG und UV im DG für DG und OG).


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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #3
      Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
      nicht zu viele nur vielleicht in der Menge unglücklich gruppiert. Ich würde Licht und Steckdosen nciht auf einen LS und/oder FI zusammen packen, schon gar nicht in einer Art Außenbereich. Auch würde ich Wasserführende Geräte immer mit eignem FIL/LS absichern und sonstiges wie Kühlschrank und Gefrierschrank auch.
      Verstehe. Macht auch Sinn. Danke für den Hinweis!

      Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
      Warum sollte das eine das andere Ausschließen. Seit wann leuchtet DALI bzw, seit wann übertragen LED Daten um Leuchten zu steuern?
      DALI wäre eine alternative gewesen, weil ich damit keine langen, getaktete 24V Leitungen durchs Haus ziehen müsste. Das Dimmen geschieht vor Ort.
      Das Problem ist eben der Boden/ Decke.
      Ich habe nur 60mm Schüttung. Darüber liegt eine 20mm Trittschalldämmung, bevor dann der 60mm Estrich kommen.
      Mein Favorit wäre der Kaiser Halox gewesen. Leider sind diese zu tief und lassen sich auch nicht im Holz befestigen.
      Diese Dose habe ich in einem anderen Beitrag gefunden, ist allerdings nur IP30. HW Elektronikdose E5000​

      Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
      Keine Ahnung was Dir im Kopf umgeht, aber natürlich will und kann man das Licht je Raum separat steuern egal ob DALI oder KNX.
      Das war mir klar. Wollte damit nur ausdrücken, dass ich keine Präferenz zwischen KNX und Dali habe.Das war eher im Kontext EMV Verträglichkeit aufgrund der langen Leitungen. Dass da irgendwas hin muss, war mir klar

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        #4
        Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
        DALI wäre eine alternative gewesen, weil ich damit keine langen, getaktete 24V Leitungen durchs Haus ziehen müsste. Das Dimmen geschieht vor Ort.
        Nochmal- DALI ist ein Datenübertragungsprotokoll, LED ist das was leuchtet. 24V CV eine Geschmacksrichtung für den Transport von elektrischer Energie wodruch LED dann zum leuchten gebracht werden. Das ist alles nichts entweder oder.

        Es gibt auch genügend DALI Hutschienentreiber für 24V-CV LED-Leuchtmittel.

        Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
        Ich habe nur 60mm Schüttung.
        ​Das ist doch alles kein Hinderungsgrund für oder gegen Dali eher der Tastsache das Du Deckeneinbauleuchten haben willst, das passt einfach nicht zu diesem Deckenaufbau. Wobei ich mich frage wie funktioniert das Statisch eine 6cm dicke Decke trägt 6cm Estrich?

        Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
        Diese Dose habe ich in einem anderen Beitrag gefunden, ist allerdings nur IP30.
        Warum sollte eine Dose mehr als IP30 haben? planst das unter Wasser als Auquarium zu benutzen das Haus?

        Zitat von BlackForrest Beitrag anzeigen
        Das war eher im Kontext EMV
        Was hat KNX und DALI wieder mit EMV-Verträglichkeit zu tun? Du solltest nochmal ganz viel sortiert lesen oder jemanden Beauftragen der das schon gemacht hat und Dich bei einer Planung berät.
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        Albert Einstein

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          #5
          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
          Nochmal- DALI ist ein Datenübertragungsprotokoll, LED ist das was leuchtet. 24V CV eine Geschmacksrichtung für den Transport von elektrischer Energie wodruch LED dann zum leuchten gebracht werden. Das ist alles nichts entweder oder.

          Es gibt auch genügend DALI Hutschienentreiber für 24V-CV LED-Leuchtmittel.
          Es ging einzig und alleine darum, keine getakteten Leitungen im Haus zu verlegen. Theoretisch wäre das auch dezentral mit DALI und dezentral mit KNX zu lösen.
          Nur KNX Treiber sind im Vergleich zu DALI teurer.
          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
          ​Das ist doch alles kein Hinderungsgrund für oder gegen Dali eher der Tastsache das Du Deckeneinbauleuchten haben willst, das passt einfach nicht zu diesem Deckenaufbau. Wobei ich mich frage wie funktioniert das Statisch eine 6cm dicke Decke trägt 6cm Estrich?
          Darunter sind sichtbare Holzbalken, auf denen die Konstruktion aufliegt.
          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
          Warum sollte eine Dose mehr als IP30 haben? planst das unter Wasser als Auquarium zu benutzen das Haus?
          Ich kenne die Körnung der Schüttung nicht, aber IP3X ist nur >2,5mm. Ich erwarte, dass da auch kleinere Körnungen dabei sind. Aber das müsste ich abklären.
          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
          Was hat KNX und DALI wieder mit EMV-Verträglichkeit zu tun? Du solltest nochmal ganz viel sortiert lesen oder jemanden Beauftragen der das schon gemacht hat und Dich bei einer Planung berät.
          Nichts. Eher der Fakt zentral oder dezentral (Treiber im Lampengehäuse).
          Zentral = Lange Leitungen mit getakteten Signalen. Leider finde ich den Beitrag hier gerade nicht, den ich dazu gelesen hatte.

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            #6
            Mir wäre der Bauraum zu gering für Einbau-Leuchten wo soll die Hitze dahin gehen? Ich denke da werden Dir die LED-Leuchtmittel sterben wie die Fliegen, egal ob Retrofit oder CC oder CV gespeistes Leuchtmittel.
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              #7
              Ich bin einsteiger in der Planung und wollte fragen mit welchem Software hast du deine Verteiler geplant.

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                #8
                Welchen Teil der Planung? Die großen Hersteller bieten da professionelle Software zum Kaufen und Planen. Stromlaufplan.de und xls sind aber auch gute Werkzeuge.
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                  #9
                  Zitat von Brice89 Beitrag anzeigen
                  Ich bin einsteiger in der Planung und wollte fragen mit welchem Software hast du deine Verteiler geplant.
                  das ist Hager CAD

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                    #10
                    ein paar weitere Anmerkungen zu deiner Planung unabhängig deiner Fragen.

                    bitte schau dir nochmal die Absicherungen an, bzgl. der Menge der Zuordnung der LS/Brandschutzschalter an einen RCD. Hier gibt es klare Bestimmungen in der DIN 18015.
                    Zudem hast du mehr teilweise bei deiner Planung sehr viele TE genutzt. Jenachdem welchen Aufbau du anstrebst, passen diese so nicht in die Öffnung mit 12TE.
                    ( Entweder nimmst du Module mit 24TE, oder den RCD über den LS....)

                    Lass bei Hager CAD mal deine Wärmeberechnung drüber laufen....

                    hast du bereits ein Genehmigung deiner 2 Ladestationen? 22KW sind Genehmigungspflichtig, und an einem Standard Hausanschluss nicht so ohne weiteres zu betreiben! Die Netzbetreiber sind da schonmal etwas eigen ;-)

                    Lg

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                      #11
                      Zitat von MichaelBlumKU Beitrag anzeigen
                      bzgl. der Menge der Zuordnung der LS/Brandschutzschalter an einen RCD
                      Geht der dann kaputt! Ist das unsicher? Brennt es dann? Wo steht, dass das nicht erlaubt ist?

                      Zitat von MichaelBlumKU Beitrag anzeigen
                      22KW sind Genehmigungspflichtig, und an einem Standard Hausanschluss nicht so ohne weiteres zu betreiben!
                      Eigentlich recht problemlos, zur Not mit LM, wobei ich keinen wirklichen Vorteil in 22kW sehe.

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                        #12
                        Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                        nicht zu viele nur vielleicht in der Menge unglücklich gruppiert. Ich würde Licht und Steckdosen nicht auf einen LS und/oder FI zusammen packen...
                        Spricht da grundsätzlich etwas gegen oder ist das auch eher von der Installation abhängig?
                        Wenn ich z.B. im Kinderzimmer vier Steckdosen und eine Deckenleuchte habe, und alles über einen Universalaktor schalte, hätte ich bei einem solchen Raum keine Bedenken beides auf eine Sicherung zu legen. Das brücken auf dem Aktor wäre dann auch leichter. Wenn die Sicherung fliegt wäre die Fehlersuche ja weiterhin recht einfach. Sonst hätte man ja für einen solchen Raum schon drei Sicherungen wenn man die Rollladen noch einzeln absichert. Und solch einfache Räume hat man ja schon einige im Haus. (Keller, Vorrat, Abstellraum, Büro...)
                        Wir hatten damals Raumweise abgesichert (Außer Küche) und auf FI´s verteilt. So bleibt zumindest immer die Halbe Etage hell.

                        Grüße!

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                          #13
                          Zitat von livingpure Beitrag anzeigen

                          Geht der dann kaputt! Ist das unsicher? Brennt es dann? Wo steht, dass das nicht erlaubt ist?



                          Eigentlich recht problemlos, zur Not mit LM, wobei ich keinen wirklichen Vorteil in 22kW sehe.
                          es geht um die Ableitströme die ein Endstromkreis haben darf und somit kann es zu Problemen kommen...

                          siehe hierzu DIN 18015-1, Punkt 5.2.5

                          FI-Schalter 2-polig: max. 2 1-phasige Endstromkreis

                          FI-Schalter 4-polig: max. 6 1-phasige Endstromkreis


                          mit LM kein Problem.., aber da hat er oben keine Angaben zu gemacht... bei 40A Sicherungen hat er es nicht für 11KW ausgelegt ;-)
                          Zuletzt geändert von MichaelBlumKU; 10.02.2023, 14:07.

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                            #14
                            Zitat von Theees Beitrag anzeigen
                            und alles über einen Universalaktor schalte, hätte ich bei einem solchen Raum keine Bedenken beides auf eine Sicherung zu legen.
                            Was hat der Aktor mit der Menge und Aufteilung der Stromkreise auf FI und LS zu tun?

                            Es geht darum wenn wer nen komisches Gerät in die SD steckt dann der LS oder auch noch der FI fliegt und dann unnötiger Weise auch das licht tot ist und das ggf auf der gesamten Etage. Daher die Trennung.
                            Aktoren mit gruppiertem L Anschluss nehme ich sowieso nicht, weil ich an einem LS selten so viele Verbraucher habe die plump zu schalten sind. getrennte L sind da wesentlich flexibler.

                            Zitat von Theees Beitrag anzeigen
                            Das brücken auf dem Aktor wäre dann auch leichter.
                            Mache ich auch nicht, ich habe hinter dem LS-Block einen Block Durchgangsreihenklemmen zur Potentialverteilung. Damit ist auch mal einfacher ein neuer Schaltkanal eingebaut oder aus einem Schaltkanal wird eine Strommesskanal oder ein Dimmkanal. Bei Doppeladerendhülsen bist dann dabei alle Verbindungen neu zu verklemmen und insgesamt recht statisch.

                            Rollos sitzen bei mir je Etage an einer Sicherung, sind hier aber auch alles nur Innenrollo. Warum der Rollo mit der Raumsicherung was zu tun haben soll erschließt sich mir auch nicht. Und hat mal so luftige Rollokästen würde ich das definitiv auf einen anderen FI laufen lassen. Normativ notwendig ist das sicher alles nicht.

                            Licht Leitungen nehmen bei mir auch alle komplett andere Wege, die gehen alle nach oben unter die abgehangene Decke und von dort in UV je Etage. SD und andere 230V Verbraucher gehen immer nach unten in den Boden in den zentralen Leitungsschacht und von dort in den Keller zur HV. Insofern sowieso völlig getrennte Absicherungen. Und Licht ist hier alles in 24V aber das muss ja nicht sein.

                            Zitat von Theees Beitrag anzeigen
                            Wenn die Sicherung fliegt wäre die Fehlersuche ja weiterhin recht einfach.
                            Das sowieso wenn man eine ordentliche Doku hat. Also in den kleinen einfachen Räumen habe ich auch nur einen LS für die SD, die Bäder jeweils einen eigenen FI/LS. Und in der Küche sind es auch mehrere LS je Raumseite bei den Arbeitsteckdosen. Herd ist separat, Backofen ist separat. Kühlschrank und Geschirrspüler sind je eigene FI/LS. Im Wohnzimmer habe ich auch zwei getrennte LS für die unterschiedlichen SD. Im HWR hast wieder neben den SD noch eigene FI/LS für Wama, Trockner, Wasserenthärter, Brunnenpumpen usw. Werkstatt auch wieder mehrere Sicherungen.

                            Ja ist alles sicherlich normativ nicht erforderlich es so granular abzusichern aber im Rahmen der Gesamtkosten ist das einer der geringsten Aufwände. Und wo es immer nur normatives Minimum ist kommst in paar Jahren schnell ins Dilemma ggf gröber umbauen zu müssen weil es dann irgendwann doch nicht mehr ausreicht und Bestandsschutz ist bei gewissen umbauten dann auch nicht mehr gegeben in den Verteilern. Insofern alles gleich mal eine Dimension größer und mit Platzreserven einplanen.
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                            Albert Einstein

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                              #15
                              Zitat von MichaelBlumKU Beitrag anzeigen
                              es geht um die Ableitströme die ein Endstromkreis haben darf und somit kann es zu Problemen kommen...

                              siehe hierzu DIN 18015-1, Punkt 5.2.5

                              FI-Schalter 2-polig: max. 2 1-phasige Endstromkreis

                              FI-Schalter 4-polig: max. 6 1-phasige Endstromkreis
                              oft diskutiert und weiterhin Blödsinn

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