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    #91
    Zitat von henfri Beitrag anzeigen
    jetzt sind wir aber ganz schön vom Thema abgekommen.
    Ja schon, aber das ist doch klar, dass das abdrifftet!

    Ich sehe da keine andere Möglichkeit, als durchs Haus zu rennen, und die einzelnen Verbraucher abzuklappern.
    Hab ich jetzt persönlich nicht gemacht, sondern nur den Gesamtverbrauch betrachtet, wenn keiner zu Hause ist.
    Wenn der persönlich und für dein Gefühl im Rahmen liegt, dein Abschlag pro Monat nicht durch die Decke geht, ist doch alles gut!

    Lediglich bei meinem Gefrierschrank hab ich das mal über 1 Woche gemacht, weil der etwas älter ist.
    Hier hab ich grob mal überschlagen, was ein Austausch und Armortisation bedeutet.
    Ich glaub ich war bei 9 Jahren oder so. Also werd ich den erst tauschen, wenn er verreckt!

    Über 10 Jahre hinweg, liegen wir zwischen 4000 - 5000kWh. Folglich haben die Kinder die zwischenzeitlich hier einfach aufgetaucht sind, nicht viel am Verbrauch geändert.
    Wenn wir über die 5000kWh kommen, geh ich wieder auf die Suche.
    Alles andere ist komfortbedingt oder witterungsbedingt zu begründen.

    Allerdings werkelt bei uns seit 2 Jahren ein "Balkonkraftwerk", was enorm hilft!
    Zuletzt geändert von Amokd0c; 24.09.2023, 08:41.
    Katy Perry: Can you here me roar?
    Tatiana Shmailyuk: ... hold my beer!

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      #92
      Zitat von Amokd0c Beitrag anzeigen
      die Kinder die zwischenzeitlich hier einfach aufgetaucht sind
      Haben die schon Gaming-PCs mit Grafikkarten, die einen Kühlwasseranschluss brauchen?
      Gruß Matthias
      EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
      - PN nur für PERSÖNLICHES!

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        #93
        Zitat von MatthiasS Beitrag anzeigen
        Haben die schon Gaming-PCs
        Ne, klar net! Aber wenn es soweit ist, dann will auch wieder einen haben ... aber 800W / PC ist da auch schnell erreicht...
        Katy Perry: Can you here me roar?
        Tatiana Shmailyuk: ... hold my beer!

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          #94
          Also wir hatten mit 3 Personen (davon 2 Rentner mit ganztägiger Heimbespassung inklusive 16 Stunden 65 Zoll-Dauerfernsehbeschallung und mindestens einmal Kochen am Tag mit üppigem Menü) in Spitzen rund 5.800 Kilowattstunden pro Jahr (natürlich keine Wärmepumpe, sondern Gasheizung).

          Dann hab ich gesucht und hab entmistet:
          • Ich hatte die FRITZ!Box in der hinterletzten Ecke stehen und zwischenzeitlich 3 Repeater für WLAN in Betrieb. Dann hab ich die zentral ins Erdgeschoss gehangen; seit 3 Jahren leuchte ich das gesamte Haus über 3 Etagen damit aus. Man kann jetzt über Nettodatenraten diskutieren; ist mir ziemlich egal. An allen Stellen kann ich noch über YouTube Videos streamen, mehr Anforderungen hab ich nicht. Am entferntesten Punkt über eine Etage steht das Firmennotebook, damit kann ich uneingeschränkt arbeiten (Teams, usw.). Es ist mir auch egal, wenn da nur über WLAN noch 10MBit nutzbar sind - solange das alles funktioniert, spielen Datenraten nur eine untergeordnete Rolle
          • DECT-Repeater: dafür gilt gleiches - weg! Funktioniert mit neuer Position der FRITZ!Box genauso wie das WLAN.
          • Raspberrys fürs Smarthome, Windows-Server für Email, Dokumentenmanagement, usw. Tonne auf, rein damit. Ersetzt durch ein QNAP TVS-672XT mit 2x12TB HD und 2 2TB SSD und alles virtualisiert.
          • Switche: alles Kabel zu einem zentralen Punkt gebündelt, da gibt es jetzt noch einen Switch; Rest weg…
          • Die FRITZ!Box, der KNX (Netzteil und IP-Interface) und das QNAP sowie ein Switch werden von einer APC-USV mit 900W versorgt und die Zuleitung der USV dauerhaft über einen Kanal vom MDT AZI gemessen. Aktuelle Leistung 85 Watt für alles! Geht im Maximum auf 110 Watt hoch; mehr nicht.
          • Beleuchtung wird in den Fluren/Treppenhäuser, Außenbeleuchtung sowie Bad/WCs über Präsenzmelder geschaltet. Alle anderen Leuchten werden von Hand bedient und es gibt keine Ambientebeleuchtung oder sonst unnötigen Beleuchtungsschnickschnack. Entweder brauche ich Licht; oder ich brauch keins.
          Damit habe ich den Verbrauch auf 4.500 Kilowattstunden senken können. Ich kann bis zum heutigen Tag keinerlei Einschränkungen feststellen.

          Es muss jeder für sich entscheiden, was er für eine „Wohnqualität“ haben möchte.
          Ich selbst bin überhaupt nicht anspruchsvoll und muss mit nichts gegenüber Besuchern angeben wollen (und auch nicht können). Wenn mich jemand besucht; dann wegen mir und nicht wegen der Ach-so-tollen-Hausautomation und einer Hightech-Elektrik.
          Wenn das die Kriterien meines Freundeskreises wären, würde ich mich besser nach anderen umschauen…

          Daher hat auch bis heute hier kein LED-Stripe Einzug gehalten. Daher gibt es auch keine Netzteile in Kilowattgrössen. Hier gibts pures Licht in LED, teils gedimmt in Form von Einbau- oder Aufbauleuchten.

          Das alles spart!
          Mit Heizung, Gefrierschrank, Kühlschränken, einem Wasserbett und sonstiger Grundlast liegen wir bei 250-320 Watt.

          Dazu kam im Jahr 2021 eine PV mit 12kW, 10kWh Speicher und 10kW Wechselrichter.
          Im Monat zahlen wir für die Winterzeit 46 Euro pro Monat an Abschlag für Strombezug, erhalten aber im Gegenzug 64 Euro als Einspeisevergütung für den Überschuss.
          Ich bezahl folglich nicht mehr für die elektrische Energie, sondern geh monatlich mit einem leichten Plus raus. Über Kosten/Nutzen-Verhältnis und die Haltbarkeit ist schon überall Genüge geschrieben worden; und würde hier nicht zielführend sein, denn das möchte der TE vermutlich gar nicht wissen.

          Wo ich Wert drauf lege:
          es muss es funktional sicher sein. Daher hab ich eine FRITZ!Box mit LTE und einer Fallback-Lösung, und der Fronius hat eine Notstromumschaltung bekommen. Im Winter schalte ich die minimalen SoC hoch, um ein paar Stunden über die Runden zu kommen. Parallel werden bei einem Netzausfall große Lasten (Waschmaschine, Spülmaschine, Trockner, Herd) abgeworfen, um das noch zu strecken.

          Dieses „weniger ist oft mehr“ ist halt meine Lebenphilosopie und die muss ich nicht diskutieren. Meist endet es nämlich genau in solcher.

          Wenn jemand eine andere hat und das „Bling-Bling“ an Licht ähnlich einem Vergleich seiner Männlichkeit a’ la „wer hat den größten Meanwell-Trafo in der Verteilung“ kann der sich gerne hierüber aufregen. Aber es gibt wenig Dinge, die mir ähnlich Scheissegal sind…
          Zuletzt geändert von tsb2001; 24.09.2023, 22:23.

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            #95
            Ich habe es jetzt hier schon ein paar mal gelesen: wofür bitte benötigt man ein Wasserbett ?

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              #96
              Schon mal auf einem geschlafen?
              Punk ist nicht tot, Punk macht jetzt KNX

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                #97
                Zitat von KNXLump Beitrag anzeigen
                Ich habe es jetzt hier schon ein paar mal gelesen: wofür bitte benötigt man ein Wasserbett ?
                Braucht man nicht, früher hat man auch in Hölen schlafen können ging auch.
                Aber wofür braucht man eigentlich KNX?
                Zapft ihr Narren der König hat Durst

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                  #98
                  Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                  Im Monat zahlen wir für die Winterzeit 46 Euro pro Monat an Abschlag für Strombezug, erhalten aber im Gegenzug 64 Euro als Einspeisevergütung für den Überschuss.
                  bekommt als Angestellter eines EVU-/Stromversorgers nicht Vergünstigungen...? Bei uns war es zumindest früher so

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                    #99
                    Ooh, ich verstehe: die einzig denkbare Alternative zu Wasserbett ist also die Strohmatte in der Steinzeithöhle? So wie barfuß laufen zum Elektroroller im Flachland und der Fell-Lendenschurz zum elektrischen Taschenwärmer?

                    Geht hier im Thread ja um Energiesparen. Mich würde mal interessieren, wieviel so ein Wasserbett verbraucht und warum man sich so ein Relikt aus den 80ern heutzutage ins Schlafzimmer stellt? Außer sich von den anderen Steinzeitmenschen absetzen zu wollen, muss es doch auch noch einen praktischen Grund dafür geben … ?

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                      Manch einer empfindet ein Wasserbett als Luxus... für Menschen mit körperlichen Einschränkungen kann es eine Steigerung der Lebensqualität sein.

                      Ich hab meinen Wehrdienst ohne Waffe geleistet und meinen Dienst über die normale Zeit verlängert. In einem Heim für körperlich und geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche absolviert. Wasserbett war Entspannung pur für die spastisch gelähmten.

                      Und ja, die ein oder andere Nachtschicht hab ich da auch mal gelegen.
                      Punk ist nicht tot, Punk macht jetzt KNX

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                        Zitat von KNXLump Beitrag anzeigen
                        Ooh, ich verstehe: die einzig denkbare Alternative zu Wasserbett ist also die Strohmatte in der Steinzeithöhle? So wie barfuß laufen zum Elektroroller im Flachland und der Fell-Lendenschurz zum elektrischen Taschenwärmer?
                        Was ich nicht verstehe. Wer braucht schon Strohmatten oder Fell-Lendenschutz? Braucht man auch nicht.

                        Es gibt halt nicht nur doofe Antworten es gibt auch doofe Fragen.
                        Zapft ihr Narren der König hat Durst

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                          Zitat von Lennox Beitrag anzeigen

                          bekommt als Angestellter eines EVU-/Stromversorgers nicht Vergünstigungen...? Bei uns war es zumindest früher so
                          Nee, leider nicht mehr - das war einmal…

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                            Zitat von Hochpass Beitrag anzeigen
                            Es gibt halt nicht nur doofe Antworten es gibt auch doofe Fragen.
                            Also meine Frage war ernst gemeint. Deine Antworten sind einfach doof. Wenn Du also nichts beizutragen hast, kannst Du ja meine Frage ignorieren. Aber manchen Leuten fällt es einfach schwer, nicht ihren Senf zu allem abzugeben und rumzutrollen.

                            Ich habe in noch keinem Wasserbett gelegen, aber mir fallen ungefähr 200 logistische Nachteile dazu ein. Noch sehe ich das als Luxus an, weil diese 200 logistischen Nachteile gegen ein Luxusargument sprechen.
                            Daher war das eine ernst gemeinte Frage, weil ich einfach denke, dass Menschen durchaus rational Wesen sind, die Vor - und Nachteile gegeneinander abwägen und die Vorteile dann den Ausschlag geben.

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                              Magst du dir nicht einen neuen thread aufmachen, wenn du die Vor- und Nachteile von Wasserbetten diskutieren möchtest?

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                                Zitat von KNXLump Beitrag anzeigen

                                Also meine Frage war ernst gemeint. Deine Antworten sind einfach doof. Wenn Du also nichts beizutragen hast, kannst Du ja meine Frage ignorieren.
                                Da hast du einen grandiosen Einstieg gemacht. An deinem 80er Jahre Gelaber erkennt man dein "ehrliches Interesse" wobei dich der Stromverbrauch gar nicht interessiert da deine vorgefertigte Meinung schon feststeht.
                                Du bist auf einem guten Weg ein Profi Fragensteller zu werden.

                                Übrigens 1kw-3kwh pro Tag und je nach Jahreszeit, Benutzung und je nach Bett. Heizung liegt bei 200-300W. Bei unserem Bett ist eine unsmarte Zeitschaltuhr verbaut, die die Heizung sperrt. Die Heizung ist ab 9 Uhr bis abends freigeschaltet so dass nachgeheizt wird wenn die Sonne scheint und nur im Winter dafür minimalst Strom dazugekauft werden muss.

                                Zitat von KNXLump Beitrag anzeigen
                                Ich habe in noch keinem Wasserbett gelegen, aber mir fallen ungefähr 200 logistische Nachteile dazu ein. Noch sehe ich das als Luxus an, weil diese 200 logistischen Nachteile gegen ein Luxusargument sprechen.
                                Daher war das eine ernst gemeinte Frage, weil ich einfach denke, dass Menschen durchaus rational Wesen sind, die Vor - und Nachteile gegeneinander abwägen und die Vorteile dann den Ausschlag geben.
                                Logistische Probleme gibt es bei einem Wasserbett nicht wenn man das Wasser vor dem Transport ablässt. Geht dann sogar einfacher als bei einem normales Bett. Und wenn du Luxus mit teuer gleichstellen solltes da täuscht du dich.
                                Zuletzt geändert von Hochpass; 25.09.2023, 19:43.
                                Zapft ihr Narren der König hat Durst

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