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    Sorry, habe gestern komplett vergessen zu erwähnen: Für die Wäsche ist eine Waschmaschine ebenfalls aus dem letzten Jahrtausend und aus Gütersloh zuständig. Leib- und Tischwäsche werden thermisch mit chemischer Unterstützung bei 95 °Celsius (nicht etwa dasselbe in Fahrenheit und nur mit Chemie) gesäubert und auf der Leine getrocknet. Um den Schmutz auf dem Geschirr kümmern sich Wasser bei 55 °C bis 75 °C und Tabs. Hinterher sind nicht nur Wäsche und Geschirr, sondern auch die Maschinen hygienisch sauber. Und das alles mit 3.500 kWh im Jahr. Mit den beiden Kindern im Haus waren es noch 200 kWh mehr.
    Ehrlich gesagt, ich hätte keinen blassen Schimmer, wie ich weitere 3.500 kWh im Jahr verbraten sollte, um auf 7.000 kWh zu kommen.

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      Ich habe mich das auch immer gefragt. In unserem "alten" Haus aus 2012 waren wir anfangs zu zweit mit 2200kWh/Jahr gestartet. Mit 2 Kindern wurde es stetig mehr.
      Jetzt, im aktuellen Haus mit viel mehr KNX, Netzwerktechnik und noch ausgeschalteter Lüftung haben wir 380W Grundlast. Wenn ich das aufs Jahr hochrechne wird mir schon schlecht.

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        2 Kinder unter 10 + zwei Erwachsene, davon einer immer im HO und fast tägliches Kochen mit Geschirrspüler, WP (Steuerung und Zusatzaggregate ohne Kompressor) und Lüftung gibt bei uns ~5.500 kWh (davon kaufen wir ~2.000kWh extern zu). Im Sommer wird der Pool bei PV-Überschuss beheizt und die Filterpumpe läuft ~4h täglich, in Summe 800W.
        Verbrauch in der Nacht sind etwas weniger als 200W im Sommer. Bei Temperaturen <12 Grad gönnt sich unser Außengerät der WP für die Pumpensumpfheizung zusätzlich etwa 80W, bei noch kälteren Temperaturen kommt die Rohrbegleitheizung für den Kondensatablauf hinzu.
        Wir laden in Ermangelung eines geeigneten Fahrzeugs kein E-Auto, und sind mittlerweile komplett auf LED unterwegs. Mediale Geräte sind tagsüber keine aktiv. Nur 2-3h am Abend. Auch haben wir keine Kaffeemaschine, die dauerhaft heizt. Meine Siebträger ist nur an 4 Tagen für ~je 2h an. Ein Grohe blue kühlte 24/7 unter dem Küchenschrank vor sich hin (neuerdings aber PM gesteuert, ich erhoffe mir ein paar kWh zu sparen).

        Bei > 7000kWh würde ich einen eventuellen Vollautomat ins Visier nehmen und die Leistung des PCs für's HO ansehen. Auch sämtliche Küchengeräte mit Displays oder WiFi gönnen sich einiges oder ältere Mediageräte, wie TV oder Receiver. Unsere alte Waschmaschine verbrauch im StandBy auch ~10W - wofür auch immer. Seitdem ich das weiß, hat sie eine schaltbare Steckdose.

        Unser Stand-by kommt hauptsächlich vom WR, der IT (AccessPoint, altes Telefon auf Ladestation mit Display, FritzBox, EDOMI auf Futro900, Fingerprint, NAS, Drucker, POE Switch, zwei Kameras mit IR LEDs) und der WP Steuerung.

        Da fällt mir ein: Ich muss den Sommer-Getränke-Kühlschrank wieder außer Betrieb nehmen :-)

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