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Aktueller Stand - Kellerdurchführungen in den Garten

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    Aktueller Stand - Kellerdurchführungen in den Garten

    Ich bin bereits auf den Thread gestoßen, worin einmal die Idee der separaten UV im Garten auftaucht oder die Leitungen einzeln mit Dichtungen abzusichern.
    Generell die Frage, wiee würde eine UV im Garten aussehen (Aktuell ist noch kein Gartenhaus geplant, falls notwendig für UV )?

    https://knx-user-forum.de/forum/%C3%...ller-zu-garten

    Wie würdet ihr Stand heute die Durchbrüche oder gar eine UV umsetzen um max. flexibel zu sein?
    Was ist praxistauglich? Vorbeugend mehrere Durchbrüche in der Rohbauphase?

    Mein HWR / Technikraum inkl. Schaltschrank ist im Keller.

    #2
    NYY von Haus zu Gartenhaus, Querschnitt nach Erwarteter Belastung, im Gartenhaus entsprechenden UV in IP54
    noch in der Findungsphase🍷

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      #3
      Ich hab eine Mehrsparten-Durchführung im Technikraum. Durch die bekomme ich Strom, Wasser und Internet.
      Der Teil für die Gasleitung ist bei mir frei geblieben. Ich hab ein 70er-Kabuflex von dort zum Teich gelegt.
      Darin sind Wasser, Strom und Netzwerk.

      Zur Gartenhütte habe ich ein 110er-KG-Rohr. Da sind Druckluft, Wasser, KNX und Netzwerk drin
      Kabel sind NYY, Netzwerk und KNX sind in Lehrrohren.
      Mit Heimautomatisierung lassen sich alle Probleme lösen die wir sonst gar nicht hätten...
      KNX + HUE + SONOS + SIMATIC-S7 + Fritzbox + RasPi mit NodeRed + Telegramm

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        #4
        Zitat von Agent Beitrag anzeigen
        NYY von Haus zu Gartenhaus, Querschnitt nach Erwarteter Belastung, im Gartenhaus entsprechenden UV in IP54
        und wenn's das Gartenhaus noch nicht gibt, nur das Kabel legen, am Ende Klemmen drauf und im Keller vorsichtshalber noch nicht anschließen. Dann kannst DU die UV bauen (lassen), wenn das Gartenhaus da ist.

        Alternativ jetzt nur Leerrohre vom Technikraum an die interessanten Stellen.
        ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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          #5
          Zitat von Sir Wheelie Beitrag anzeigen
          Wie würdet ihr Stand heute die Durchbrüche oder gar eine UV umsetzen um max. flexibel zu sein?
          Würde mir ausreichend Leerrohre in jede Himmelsrichtung vom Technikraum ausgehend nach draußen legen und mir drinnen dann einen seperaten Verteiler für das Zeug was draußen ist an die Wand machen...

          Am besten mit den Rohren nach unten weg. Man muss halt auch schauen wo der Technikraum später hinkommt etc
          Zuletzt geändert von ewfwd; 11.06.2024, 13:29.

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            #6
            Ich habe genau das Gegenteil getan nur 1 sauberer Durchbruch zum Gartenhaus darin befinden sich genau 3 Leitungen:
            -Wasser
            -NYY 5x16
            ​​​​-LWL (ohne Metallgeflecht)

            Somit muss ich nur eine Leitung vor Überspannung schützen. Netzwerk, Bus etc. läuft alles über den Lichtwellenleiter.

            Vom Gartenhaus kann ich dann immer beliebig verteilen und erweitern. Kommt es zu einer Überspannung wegen Blitzeinschlag im näheren Außenbereich hinmelt es mir nur die Garten UV und nicht das ganze Haus, verschmerzbar....


            Jede einzelne Leitung nach außen extra gegen Überspannung zu schützen wäre mir zu mühselig.....
            Gruß Pierre

            Mein Bau: Sanierung

            DIY-Bastelprojekte: KNX-Statusdisplay/|\KNX-Tankmonitor(Füllstandsamessung)

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              #7
              Zitat von MasterOfPuppets Beitrag anzeigen
              Ich habe genau das Gegenteil getan nur 1 sauberer Durchbruch zum Gartenhaus darin befinden sich genau 3 Leitungen:
              -Wasser
              -NYY 5x16
              ​​​​-LWL (ohne Metallgeflecht)

              Somit muss ich nur eine Leitung vor Überspannung schützen. Netzwerk, Bus etc. läuft alles über den Lichtwellenleiter.
              Jede einzelne Leitung nach außen extra gegen Überspannung zu schützen wäre mir zu mühselig.....
              Das mit dem LWL klingt interesant, wäre das so ein großer Vorteil gegenüber dem einfach KNX-Bus?
              Das Gateway würde ich aktuell dann auch nur dafür vorsehen bzw. hätte keinen anderen Verwendungszweck...
              Gateway wird vermutlich auch wieder bei 500 € liegen?

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                #8
                LWL RJ45LAN Konverter kosten nicht soviel und ansonsten ein KNX IP Router an der Stelle von wo dann grüne Leitung die KNX Endgeräte versorgt.
                ----------------------------------------------------------------------------------
                "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                Albert Einstein

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                  #9
                  Okay dann erstmal vom Rohbauer, 1x zusätzliche Durchführung planen lassen.
                  Dort könnte ich dann wie MasterOfPuppets sagt rausgehen und bin erstmal flexibel und hab mir nichts "verbaut"?

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                    #10
                    Ich würde 1 Leerrohr pro Himmelsrichtung/Fassade vom Technikraum nach draußen führen. Kommt halt auch drauf an wie Gebäude + Grundstück ausschaut.

                    Wenne das Leerohr nur zum Garten raus hast und du vor dem Haus Strom haben willst musst halt einmal um das Haus herum.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von MasterOfPuppets Beitrag anzeigen
                      -LWL (ohne Metallgeflecht)

                      Somit muss ich nur eine Leitung vor Überspannung schützen. Netzwerk, Bus etc. läuft alles über den Lichtwellenleiter.
                      Könntest du das irgendwie mal etwas detaillierter ausführen bei Gelegenheit? Vielleicht in einem eigenen Thread / Erfahrungsbericht mit benötigten Komponenten? Für mich in LWL momentan ein Buch mit sieben Siegeln aber ich würde mich da gerne praxisnah einlesen.

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                        #12
                        Ist eigentlich ganz einfach, Ich habe im Keller einen Unify 48 port Switch und in der Werkstatt einen Unify 9 Port Switch, diese haben beide einen SFP-Port, die mit einem LWL verbunden sind, an beiden Switches hängen dann jeweils ein Enertex IP Router, der wieder auf TP übersetzt, so der Plan .
                        Gruß Pierre

                        Mein Bau: Sanierung

                        DIY-Bastelprojekte: KNX-Statusdisplay/|\KNX-Tankmonitor(Füllstandsamessung)

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                          #13
                          Zitat von MasterOfPuppets Beitrag anzeigen
                          en SFP-Port, die mit einem LWL verbunden sind, an beiden Switches hängen dann jeweils ein Enertex IP Router, der wieder auf TP übersetzt, so der Plan .
                          Achso, ich dachte da gibt es irgendwas fanciges für LWL / KNX. Dann ist klar.

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                            #14
                            Gibt/Gab es auch mal von ABB. Ist aber schon älter das Teil und gemessen an dem was es kann imo zu teuer..

                            KNX-IP KANN man zwar über seine normale IP Backbone fahren, aber ob man das so der goldene Weg ist halte ich zumindest für Diskussionswürdig.

                            Ich persönlich würde es nicht tun. Würde mir eher 2 Router nehmen und jeweils einen Medienconverter wenn es LWL sein muss und dann eine Direktverbindung.

                            Im Idealfall haben die Router auch 2 Netzwerkports...
                            Damit kann man dann Teil des gleichen IP Netzwerks sein ist aber gleichzeitig auch autark davon wenn der 48fach Switch mal streiken sollte aus irgendwelchen Gründen..

                            Son Unifi Switch bekommt von Zeit zu Zeit auch Updates. Sollte man ggf überlegen ob man da dann die Autoupdate Funktion abschaltet wenn man KNX-IP darüber fährt. Ansonsten kann es sein dass Nachts um 3 das Garagentor sich nicht öffnen lässt weil der Switch grad nen Update macht...

                            Halte bei KNX-IP für die direktverbindung "dumme" Geräte die einfach 24/7 durchlaufen können für besser geeignet..

                            Von der Zuverlässigkeit ist KNX-TP halt zweifelsohne besser..
                            Zuletzt geändert von ewfwd; 29.09.2024, 19:36.

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                              #15
                              Und alles das, um sich einen KNX Überspannungsschutz um vielleicht 50 Euro zu sparen

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