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Kabelmanagement bei 24V Verkabelung in abgehängter Decke

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    [Elektro] Kabelmanagement bei 24V Verkabelung in abgehängter Decke

    Hallo,

    ich suche derzeit nach praktischen / technisch "schönen" Lösungen, um die 24V Verdrahtung bzw. das dazugehörige Kabelmanagement bei einer abgehängten Decke mit 24 V Netzteilen zu lösen.

    Ausgangssituation sind abgehängte Decken mit 20x20 Zentimeter Revisionsklappen in jedem Raum. Nun gibt es diverse indirekte Beleuchtungen (Vouten, Akzente, etc.), die mit Leerrohr von der Revisionsklappe bis zum entsprechenden LED-Streifen führen. Innerhalb des Raums ist es also eine "sternförmige" Verkabelung. Die Netzteile (240 - 300 Watt) sind so dimensioniert, dass sie mehrere LED-Bänder versorgen können. Nun muss ich also die Gleichspannung zu den verschiedenen LED-Streifen führen / verteilen. Am Ende kommt da also innerhalb jedes Raums einiges an Kabeln zusammen. Aus Gründen der Wartbarkeit, will man diese ja auch nicht ganz kurz abschneiden, sondern ggf. etwas länger lassen. Insgesamt hat man hier also eine Herausforderung bzgl. des Kabelmanagements und der Verteilung der verschiedenen Potentiale.

    Gibt es hierfür gute / brauchbare / empfehlenswerte Lösungen? Oder läuft es auf Abzweigdosen + WAGOs hinaus? PTFIX Klemmen wären noch eine Option, wobei diese ja für die Hutschienen-Montage gedacht sind und nicht für das lose hereinlegen in eine Abzweigdose ...

    Vielen Dank!

    #2
    PTFIX gibt es auch ohne Hutschienenhalterung.

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      #3
      Dass es die auch ohne Hutschienenhalter gibt (bzw. dieser nur angesteckt wird) ist mir klar. Nur ist die Version "PTFIX in Abzweigdose werfen" nicht unbedingt die schönste Variante.

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        #4
        Naja, wenn es "ordentlich sein soll", dann eine UV in der Wand. An der Decke fällt mir dann wirklich nur eine "Klemmstelle" in einer Dose ein.

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          #5
          Verglichen mit vielen Installationen in freier Wildbahn wäre m.E. Ein Abfangen der Leitungen mit z.B. 1m Überlänge kurz neben der Reviklappe schon ein dezenter Luxus. Kabelbinder rum, diesen an die Decke festgeschraubt.

          Wozu dann noch eine Abzweigdose? Da fängt doch dann der Bereich an mit dem sich der Praktiker bloß selbst behindert. Eine Verbesserung ergibt sich weder in der elektrischen noch der betrieblichen Sicherheit.

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            #6
            Man kann auch in die Abzweigdose eine Hutschiene setzen. Kommt auch drauf an, wie zugänglich die Decke ist. Ich habe (weil so übernommen) im Flur diese typischen Büro 62x62cm Platten. Dort drin sitzen auch ein paar normale bzw. große Abzweigdosen.

            Hinter eine 20x20 Öffnung könnte die Dose aus dem Anhang auch passen, nur dann kann man - je nach Deckenhöhe - entweder nicht dran arbeiten oder kommt mit nichts anderem in die Decke.

            Das konkrete Bild im Anhang ist die Außenbeleuchtung. Zwei Lichtkreise, zwei 230V Bewegungsmelder, eine 7-adrige Zuleitung zur vollständigen Steuerung über KNX.
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              #7
              Wieviele Controller gibt es denn? Würde alle Leitungen die am selben Kreis, also Controller hängen in jeweils eine Abzweigdose einführen und von dort dann mit einem Kabel zum Controller gehen..

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