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    #46
    Zitat von herrder4ringe Beitrag anzeigen
    Zertifizierte "Regenmanager" sind unzulässig und teuer.
    Das ist so aber auch Blödsinn.
    Ein Hauswasserwerk mit Umschaltmöglichkeit auf Trinkwasser ("Regenwassermanager", oder wie auch immer das die Firmen alle nennen) nutzen ein 3-Wege Umschaltventil, was die Pumpe saugseitig von der Zisterne auf einen kleinen Plastiktank, der über ein Schwimmerventil aus dem Trinkwassernetz gespeist wird, umschaltet. Damit ist die Trennung über einen freien Auslauf gegeben und das ganze ist perfekt zulässig.
    Alle Technik ist damit im Haus, im Bekanntenkreis haben wir schon zwei Drucktauchpumpen ersetzt weil diese über die Jahre undicht geworden sind und den FI geworfen haben. Bei Hauswasserwerken im Haus gab es das bislang nicht.
    Von daher kann ich nur zum Hauswasserwerk im Haus raten, sofern man den Platz hat. Geräusche sind auch kein Thema, das Ding steht in aller Regel nicht im Wohnzimmer.
    Mir erschließt sich nicht, wieso man Technik außer Haus in "technikfeindlicher" Umgebung (unter Wasser, konstant 100 % Luftfeuchtigkeit) haben will, wo man nur schwer drankommt und wo man das Gerät nicht im Blick hat, wenn man die Technik mit wenigen Metern Rohr mehr einfach ins Haus bekommt.

    Und Entlüftet wird das Ganze einmalig bei der Inbetriebnahme, bevor die Zisterne leer ist und die Pumpe Luft ansaugt wird schließlich auf Trinkwasserbetrieb umgeschaltet.
    Damit entfällt die Nachspeisung in die Zisterne, die mir persönlich nicht gefällt - entweder speise ich jeden Tag nach oder ich habe die Zisterne noch halb mit Trinkwasser voll wenn das nächste Gewitter mit Platzregen kommt. Und ich muss manuell nachspeisen wenn ich nicht möchte, dass beim Versagen der Technik unbemerkt riesen Mengen Wasser über den Überlauf in die Kanalisation laufen.
    Zuletzt geändert von IPv6; 30.06.2025, 12:23.

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      #47
      Zitat von IPv6 Beitrag anzeigen

      Das ist so aber auch Blödsinn.
      Ein Hauswasserwerk mit Umschaltmöglichkeit auf Trinkwasser ("Regenwassermanager", oder wie auch immer das die Firmen alle nennen) nutzen ein 3-Wege Umschaltventil, was die Pumpe saugseitig von der Zisterne auf einen kleinen Plastiktank, der über ein Schwimmerventil aus dem Trinkwassernetz gespeist wird, umschaltet. Damit ist die Trennung über einen freien Auslauf gegeben und das ganze ist perfekt zulässig.
      Ich meinte "unzuverlässig" aber die Autokorrektur hat mitgespielt...

      Ändert aber nix dran, dass das Schwimmerventil gern mal fest/zu gammelt.
      Darum wäre so ein Teil das letzte was ich jemals wieder in den Keller lasse.

      ich hab bisher wesentlich mehr Saugpumpen als Tauchpumpen in dem Zusammenhang ableben sehen.

      Aber jeder macht so seine Erfahrungen und zieht die für ihn passenden Konsequenzen...

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