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    Bei mir das B-Modell, wie schon geschrieben fehlt halt der "Spaß"-Faktor, aber probier es doch selbst aus, der rpi kostet nicht viel und wenn es dir reicht OK, ansonsten findet sich eine andere Anwendung für den kleinen.

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      Zitat von panzaeron Beitrag anzeigen
      Bei mir das B-Modell, wie schon geschrieben fehlt halt der "Spaß"-Faktor, aber probier es doch selbst aus, der rpi kostet nicht viel und wenn es dir reicht OK, ansonsten findet sich eine andere Anwendung für den kleinen.
      Der Witz ist: Ich hab zwei von den Teilen da liegen, finde aber nicht die Zeit es zu testen. Erstmal ist meine DIY 5MP IP44 POE RaspiWebcam dran ;-)

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        Fernsehen über Netzwerk

        Habt ihr mal versucht eure PIs zu übertakten? Ich habe festgestellt, dass openelec dann deutlich flüssiger läuft auch bei moderatem overclocking. Natürlich immer noch nicht vergleichbar mit nen "großen" Atom/Ion Rechner. Mit z.b. Unkompromittiert Rips meiner BDs via NAS bekommt man den Pi immer in die Knie. Mein ION lächelt da nur müde drüber...

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          Model B und übertaktet (CPU auf 1100, GPU auf 550). Fürs Schlafzimmer gerade noch okay, aber fürs Wohnzimmer wo häufig gezappt wird... vergiss es. Außerdem hatte er mit HD Streams einige Probleme.
          Mit freundlichen Grüßen
          Niko Will

          Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
          - Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -

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            Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
            300MHz sind eigentlich ausreichend. Vor allem wenn man bedenkt dass das GUI auf der Dbox2 mit nur 66Mhz prima lief. Enigma frisst einfach zu viele Ressourcen... Und so viel schicker wie Neutrino ist es auch nicht.

            An die Raspi Nutzer: Hattet ihr das A oder B Modell verwendet? Wenn ich mir dieses Video hier anschaue und auf den Tastenklick höre, dann gibt es eigtl. keine großartige Verzögerung. Jedenfalls nicht mehr als ich mit meiner DM800HD gewohnt wäre ;-)

            Raspberry Pi: Openelec Vs Raspbmc - YouTube
            Naja, aber immernoch besser als PCs benutzen die jenseits im GHz Bereich getaktet sind, die fressen ja erstmal richtig Strom.
            Im übrigen darfst du auch nicht vergessen das die Boxen mehr Leistung für den HD Stream brauchen.

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              Also navigieren in den Menüs ist nicht das Problem. Die Umschaltzeiten sind grausam, gerade bei HD. Und XBMC ist gerne mal abgestürzt.
              Gruß Felix

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                Ja, Rapi habe ich auch mal kurz versucht...macht nicht wirklich Sinn.

                Aber mal 'ne Frage an die, die einen Intel Atom im Wohnzimmer haben: Was genau habt Ihr da genommen?! Will auf jeden Fall was ohne Lüfter...

                Gruß, Netsrac

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                  Ich hatte damals den Asrock ION 330 genommen. Ja der hat nen Lüfter aber damals das einzige Gerät mit BD-Laufwerk und eingebautem IR-Empfänger.

                  ASRock > ION 330HT

                  Da gibts heute bestimmt besseres, aber das Teil funktioniert ganz gut.
                  Umgezogen? Ja! ... Fertig? Nein!
                  Baustelle 2.0 !

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                    Zitat von Alexander79 Beitrag anzeigen
                    immernoch besser als PCs benutzen die jenseits im GHz Bereich getaktet sind, die fressen ja erstmal richtig Strom.
                    Das würde ich in Zeiten von "10-Watt-PC's" nicht ganz so stehen lassen.

                    Mir ist allerdings bisher auch noch keine smarte Netzwerk-Lösung untergekommen die DVB-S(2) mit einem vernünftigen (Standby-) Stromverbrauch realisiert.
                    LCD-TV mit eingeb. Tuner ist da wohl die sparsamste Lösung.

                    Angenommen der o.g. 10Watt-Leerlauf-PC würde als Backend dienen, dann kämen mit 2x DVB-S-Tuner (~10W) und 2x HDD (~10W) schon mal 200% (Leerlauf) zusätzlich dazu.
                    Das Ganze würde für mich nur Sinn machen wenn ein zuverlässiger Standby klappt, der den Namen auch verdient.
                    Gruß -mfd-
                    KNX-UF-IconSet since 2011

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                      Nun gut, NAS habe ich sowieso im Keller seuseln - meistens mit ganz gutem Standby. Die Frage nur, in welchem Format spielt man das SAT Signal ins Netz (SAT2IP ist nämlich ein verdammt dummes Protokoll) und wie realisiert man das TimeShift mit dem Client im Wohnzimmer...

                      So viele Frage... :-)

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                        Zitat von mfd Beitrag anzeigen
                        Das würde ich in Zeiten von "10-Watt-PC's" nicht ganz so stehen lassen.
                        Ja, Preis bis rund 1.100 €. dann kommen noch 2 DVB-S2 Sat Karten dazu.
                        Stolzer Preis für nen "Sat Reciever" und der läuft sicher nicht so stabil wie ein richtiger.

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                          Zitat von Alexander79 Beitrag anzeigen
                          Ja, Preis bis rund 1.100 €.
                          Dafür kann man sich aber verdammt viele Filme aus der Videothek ausleihen :-)

                          Neee...niemals...so toll ist das Programm echt nicht... :-)

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                            Hallo zusammen,

                            ein Bekannter von mir hat in seinem Haus eine Netzwerkslösung fürs TV mit einer ReelBox aufgebaut, Reelbox steht im Keller mit 3 SAT-Karten drin ( = 6 Receiver ) und diese stream dann bis zu 6 TV-Programme ins Netzwerk ( inkl. HD und Pay-TV ).
                            Am TV steht ein Netzwerkclient, der das Signal wieder auf HDMI umsetzt und die Fernsteuerung der Reelbox macht ( Kanalwechsel usw. )

                            Teure Lösung aber funktioniert super, selbst Aufzeichnungen ansehen oder Filme vom NAS laufen einwandfrei. Dummerweise hat der Hersteller Insolvenz angemeldet und keiner weiss, wie es in Zukunft mit der Weiterentwicklugn und Support weitergeht.

                            Jetzt suche ich mit einem anderen Kumpel für ihne eine ähnliche Lösung, da er ungerne auch eine Firma setzen will, deren Zukufnt ungewiss ist.

                            Kennt jemand noch einen Hersteller, der ähnliches bieten ?
                            Oder welche Server-basierte Lösung ( Software und TV-Karte(n) würde es ermöglichen, mind. 4 TV´s parallel mit unterschiedlichen Programm zu versorgen ( Hardware und Netzwerk ist kein Problem )

                            Danke im voraus.

                            Kommentar


                              Schau dir mal diese Lösung an.

                              Motama - TVCaster DVB Gateways, Headends

                              Ich habe selber keine Erfahrung damit, bin aber aktuell am planen.

                              Ansonsten Eigenbauserver....wäre dies eine Option?

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                                Zitat von Tuxtom Beitrag anzeigen
                                Hallo zusammen,

                                ein Bekannter von mir hat in seinem Haus eine Netzwerkslösung fürs TV mit einer ReelBox aufgebaut, Reelbox steht im Keller mit 3 SAT-Karten drin ( = 6 Receiver ) und diese stream dann bis zu 6 TV-Programme ins Netzwerk ( inkl. HD und Pay-TV ).
                                Am TV steht ein Netzwerkclient, der das Signal wieder auf HDMI umsetzt und die Fernsteuerung der Reelbox macht ( Kanalwechsel usw. )

                                Teure Lösung aber funktioniert super, selbst Aufzeichnungen ansehen oder Filme vom NAS laufen einwandfrei. Dummerweise hat der Hersteller Insolvenz angemeldet und keiner weiss, wie es in Zukunft mit der Weiterentwicklugn und Support weitergeht.

                                Jetzt suche ich mit einem anderen Kumpel für ihne eine ähnliche Lösung, da er ungerne auch eine Firma setzen will, deren Zukufnt ungewiss ist.

                                Kennt jemand noch einen Hersteller, der ähnliches bieten ?
                                Oder welche Server-basierte Lösung ( Software und TV-Karte(n) würde es ermöglichen, mind. 4 TV´s parallel mit unterschiedlichen Programm zu versorgen ( Hardware und Netzwerk ist kein Problem )

                                Danke im voraus.
                                Die Reelbox-Lösung ist im Kern eine angepasste Variante des OpenSource-Projekts "VDR". Von daher wäre eine Lösung mit Standard-PC Hardware + VDR-Installation eine entsprechende Lösung. Allerdings hatte die Reelbox eine spezielle Hardware für's Video-Decoding, Scaling und Deinterlacing. Hier muss man auf eine NVidia-Grafikkarte ausweichen....

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