Hallo Kollegen,
Ich habe nun seit etwas über einem Jahr einen ESXi Server zuhause am Laufen und werde langsam etwas unzufrieden damit. Aber erstmal was zur Hardware
- ASROCK Z77 (ich glaube Pro3)
- Intel i5 3.5 GHz Quadcore
- 16 GB Ram
- 256 GB SSD OCZ
- 2x2TB Western Digital (ich glaube Green)
- Digital Devices Cine CT
Das Board und die CPU unterstüzten VT-d, also Passthrough geht. Bisher laufen darauf erfolgreich 3 VMs:
- sh.py + smartVISU
- Windows 7 für ETS und sonstige SW fürs Haus die nicht unter Linux oder Mac läuft
- OpenVPN
Vor einem Jahr habe ich über Monate hinweg versucht, meine TV Karte an eine Linux VM durchzureichen. Bei Windows lief das auf Anhieb. Nach zig Neuinstallationen lief die TV Karte dann mit TV Headend unter Ubuntu einmalig. VM runtergefahren... nach dem nächsten Booten zwei Wochen später wurde die Karte nicht mehr erkannt. Danach auch nicht mehr in Windows. Dann wars mir zu blöd und ich habe aufgegeben.
Seit jetzt zwei Wochen versuche ich eine Mopidy VM aufzusetzen um mich mit Spotify verbinden zu können. Interne Soundkarte durchgereicht, wurde auch korrekt erkannt, aber nur recht seltsamen Sound bekommen. Im Internet habe ich gelesen, mit USB Soundkarten soll es leichter sein. Also eine Logilink UA0099 bestellt. Die wird aber von Ubuntu 10.04, 12.04 und 13.10 nicht als Soundkarte erkannt. Scheinbar hat ESXi mit Soundkarten ebenfalls Probleme.
Jetzt nervt es mich langsam so, dass ich umsteigen möchte. Weil ein wenig OpenVPN und sh.py + smartVISU könnte ich auch auf'm Pi laufen lassen.
Was ich eigentlich möchte:
- sh.py + smartVISU
- OpenVPN
- mopidy + shairport (am liebsten mit interner 7.1 Soundkarte und parallel, also mopidy auf Kanal 1 und shairport auf Kanal 2)
- TV Server mit entweder VDR oder TV Headend
- Windows 7 in ner VM, Zugriff über RDP
- Asterisk
- NAS (die 2x2 TB im Netzwerk bereitstellen)
- Timemachine für unsere Macs wäre nice to have
- rumspielen können, ohne gleich alles andere lahm zu legen
Ich tendiere ja irgendwie dazu, einfach Ubuntu 12.04 Server auf das Ding zu klatschen. Wie sieht es da allerdings mit dem Spielen und nix kaputt machen aus? Kann ich mit LVM einfach ein Snapshot machen und zur Not wieder einspielen? Wie leicht lassen sich Sachen in Linux komplett rückgängig machen (Installationen über apt-get)?
Oder doch wieder virtualisieren aber mit Xen oder KVM?
Wäre für eure Erfahrungsberichte und Tipps hier sehr dankbar.
EDIT: ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich mich erst seit zwei Jahren mit Linux beschäftige. Als ich vor zwei Jahren meinen neuen Job angefangen habe, habe ich Ubuntu 12.04 installiert und zuhause spiele ich seit dem auch immer mehr damit und finde gefallen daran. Allerdings fehlt mir da doch noch viel Wissen. Wenn sie im VDR Forum mit modprobe anfangen, kann ich maximal die Befehle ausführen, die ich irgendwo im Internet finde, ohne wirklich zu verstehen, was die machen. Mit der Konsole und vi umzugehen ist allerdings kein Problem
Ich habe nun seit etwas über einem Jahr einen ESXi Server zuhause am Laufen und werde langsam etwas unzufrieden damit. Aber erstmal was zur Hardware
- ASROCK Z77 (ich glaube Pro3)
- Intel i5 3.5 GHz Quadcore
- 16 GB Ram
- 256 GB SSD OCZ
- 2x2TB Western Digital (ich glaube Green)
- Digital Devices Cine CT
Das Board und die CPU unterstüzten VT-d, also Passthrough geht. Bisher laufen darauf erfolgreich 3 VMs:
- sh.py + smartVISU
- Windows 7 für ETS und sonstige SW fürs Haus die nicht unter Linux oder Mac läuft
- OpenVPN
Vor einem Jahr habe ich über Monate hinweg versucht, meine TV Karte an eine Linux VM durchzureichen. Bei Windows lief das auf Anhieb. Nach zig Neuinstallationen lief die TV Karte dann mit TV Headend unter Ubuntu einmalig. VM runtergefahren... nach dem nächsten Booten zwei Wochen später wurde die Karte nicht mehr erkannt. Danach auch nicht mehr in Windows. Dann wars mir zu blöd und ich habe aufgegeben.
Seit jetzt zwei Wochen versuche ich eine Mopidy VM aufzusetzen um mich mit Spotify verbinden zu können. Interne Soundkarte durchgereicht, wurde auch korrekt erkannt, aber nur recht seltsamen Sound bekommen. Im Internet habe ich gelesen, mit USB Soundkarten soll es leichter sein. Also eine Logilink UA0099 bestellt. Die wird aber von Ubuntu 10.04, 12.04 und 13.10 nicht als Soundkarte erkannt. Scheinbar hat ESXi mit Soundkarten ebenfalls Probleme.
Jetzt nervt es mich langsam so, dass ich umsteigen möchte. Weil ein wenig OpenVPN und sh.py + smartVISU könnte ich auch auf'm Pi laufen lassen.
Was ich eigentlich möchte:
- sh.py + smartVISU
- OpenVPN
- mopidy + shairport (am liebsten mit interner 7.1 Soundkarte und parallel, also mopidy auf Kanal 1 und shairport auf Kanal 2)
- TV Server mit entweder VDR oder TV Headend
- Windows 7 in ner VM, Zugriff über RDP
- Asterisk
- NAS (die 2x2 TB im Netzwerk bereitstellen)
- Timemachine für unsere Macs wäre nice to have
- rumspielen können, ohne gleich alles andere lahm zu legen
Ich tendiere ja irgendwie dazu, einfach Ubuntu 12.04 Server auf das Ding zu klatschen. Wie sieht es da allerdings mit dem Spielen und nix kaputt machen aus? Kann ich mit LVM einfach ein Snapshot machen und zur Not wieder einspielen? Wie leicht lassen sich Sachen in Linux komplett rückgängig machen (Installationen über apt-get)?
Oder doch wieder virtualisieren aber mit Xen oder KVM?
Wäre für eure Erfahrungsberichte und Tipps hier sehr dankbar.
EDIT: ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich mich erst seit zwei Jahren mit Linux beschäftige. Als ich vor zwei Jahren meinen neuen Job angefangen habe, habe ich Ubuntu 12.04 installiert und zuhause spiele ich seit dem auch immer mehr damit und finde gefallen daran. Allerdings fehlt mir da doch noch viel Wissen. Wenn sie im VDR Forum mit modprobe anfangen, kann ich maximal die Befehle ausführen, die ich irgendwo im Internet finde, ohne wirklich zu verstehen, was die machen. Mit der Konsole und vi umzugehen ist allerdings kein Problem

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