Normale VNC Clients glaube nur, wenn man an der Konfiguration was ändert.
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Server für EFH: Virtualisierung? Wenn ja, welche?
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Okay, werde Proxmox mal im Hinterkopf behalten. Obwohl ich momentan doch dazu tendiere, einfach alles direkt auf den Host zu klatschen (bis auf Windows für die ETS natürlich).Mit freundlichen Grüßen
Niko Will
Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
- Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -
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Hallo Niko,
ich hatte mich damals schon gewundert, was du mit der Virtualisierung anstellst, bin aber davon ausgegangen, dass du weißt, was du tust :-)
Ich verstehe den Hang zu virtualisieren nicht -was sind die Beweggründe? Gut, wenn es nur Netzwerk-Verkehr handelt, der in die VM rein und raus gehen -kein Problem. Aber sobald es auch um Hardware geht, und dann noch recht anspruchsvolle (Video/Datenrate)...
Alles was Linux ist würde ich ohne VM machen. Man kann ja auch einzelne Verzeichnisse sichern (/usr/local/smarthome, /var/www/smartVISU).
Deinen Wunsch, Fehler rückgängig zu machen kannst du mit den BTRFS-Snapshots realisieren. Perfekt integriert ist das in Suse mit snapper. Da ist es teil der Paketverwaltung. Auch für Ubuntu gibt es snapper. Da halt aber nur an der Kommandozeile und es wird eben auch nicht vor jeder Installation ein snapshot gemacht -stattdessen eben in regelmäßigen Abständen.
Allerdings sei gesagt, dass BTRFS noch nicht so stabil ist, wie z.B. ext4. Informier dich hierüber.
Zu Yavdr: Ich weiß nicht, was der Plan ist. Aber das nächste Release wird auf 14.04 basieren. Im yavdr-ppa finden sich schon Pakete dafür. Wenn du noch ein bisschen still halten kannst, dann warte auf ein yavdr-release. Die Pakete alleine helfen sicher, aber da wirst du dir hier und da vielleicht noch ein Start-Skript basteln müssen etc. Geht aber auch.
DD/L4M Karten sind doch *die* Karten. Ich habe eine Cine-S2. Die funktioniert ootb.
Wenn deine Karte unter Windows nicht mehr funktioniert, dann würde ich an einen Defekt denken.
Gruß,
Hendrik
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Hallo Hendrik,
Zitat von henfri Beitrag anzeigenich hatte mich damals schon gewundert, was du mit der Virtualisierung anstellst, bin aber davon ausgegangen, dass du weißt, was du tust :-)
Zitat von henfri Beitrag anzeigenIch verstehe den Hang zu virtualisieren nicht -was sind die Beweggründe? Gut, wenn es nur Netzwerk-Verkehr handelt, der in die VM rein und raus gehen -kein Problem. Aber sobald es auch um Hardware geht, und dann noch recht anspruchsvolle (Video/Datenrate)...
Zitat von henfri Beitrag anzeigenAlles was Linux ist würde ich ohne VM machen. Man kann ja auch einzelne Verzeichnisse sichern (/usr/local/smarthome, /var/www/smartVISU).
Zitat von henfri Beitrag anzeigenDeinen Wunsch, Fehler rückgängig zu machen kannst du mit den BTRFS-Snapshots realisieren. Perfekt integriert ist das in Suse mit snapper. Da ist es teil der Paketverwaltung. Auch für Ubuntu gibt es snapper. Da halt aber nur an der Kommandozeile und es wird eben auch nicht vor jeder Installation ein snapshot gemacht -stattdessen eben in regelmäßigen Abständen.
Zitat von henfri Beitrag anzeigenAllerdings sei gesagt, dass BTRFS noch nicht so stabil ist, wie z.B. ext4. Informier dich hierüber.
Zitat von henfri Beitrag anzeigenZu Yavdr: Ich weiß nicht, was der Plan ist. Aber das nächste Release wird auf 14.04 basieren. Im yavdr-ppa finden sich schon Pakete dafür. Wenn du noch ein bisschen still halten kannst, dann warte auf ein yavdr-release. Die Pakete alleine helfen sicher, aber da wirst du dir hier und da vielleicht noch ein Start-Skript basteln müssen etc. Geht aber auch.
Zitat von henfri Beitrag anzeigenDD/L4M Karten sind doch *die* Karten. Ich habe eine Cine-S2. Die funktioniert ootb.
Zitat von henfri Beitrag anzeigenWenn deine Karte unter Windows nicht mehr funktioniert, dann würde ich an einen Defekt denken.Mit freundlichen Grüßen
Niko Will
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Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigenDas jetzt aber nicht mal USB Soundkarten problemlos laufen, weil ESXi nicht für solche Sachen gedacht sei, hat mir vorher keiner gesagt. Tja, da hab ich wohl aufs falsche Pferd gesetzt.
Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigenAnsonsten scheint auch LVM für meinen Spieltrieb das Richtige zu sein.
Für Spielen würde ich entsprechende Vanilla-VMs vorbereiten, die dann entsprechend "zu Grunde gespielt" werden können.
Geht's gut, wird die Konfig in die Arbeits-VM übernommen, geht's schief, kommt die ganze VM in die Tonne.
´
Apropo spielen - für sowas eignet sich Virtualbox m.E. insgesamt besser.Gruss
GLT
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Zitat von GLT Beitrag anzeigen
Man kann auch mit einem Hammer schrauben, richtig ist es trotzdem nicht.
....
Apropo spielen - für sowas eignet sich Virtualbox m.E. insgesamt besser.
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Zitat von GLT Beitrag anzeigenFür Spielen würde ich entsprechende Vanilla-VMs vorbereiten, die dann entsprechend "zu Grunde gespielt" werden können.
Geht's gut, wird die Konfig in die Arbeits-VM übernommen, geht's schief, kommt die ganze VM in die Tonne.
Zitat von GLT Beitrag anzeigenApropo spielen - für sowas eignet sich Virtualbox m.E. insgesamt besser.Mit freundlichen Grüßen
Niko Will
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Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigenDas wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit, aber eben nur, wenn die erforderliche Hardware in der VM auch funktioniert. Wenn ich mit der TV Karte testen möchte und die wieder nicht anständig in die VM durchgereicht wird, bringt mir das alles nichts.
...
Kann VirtualBox Passthrough? Wie kann ich auf die Bildschirmausgabe von VirtualBox zugreifen, um das OS darin zu installieren? Da der Server selber keine GUI bekommen soll, muss ich ja irgendwie den Output der VMs bekommen.
Passthrough.... meines wissens nur für USB, Host-Audio und RS232.
Aber das Thema "spielen mit der TV-Karte" hatten wir ja schon. Das kannst du auch im Host-System.
Zugriff auf grafische Schnittstelle des VBox Guest: Guckst du hier: https://www.google.de/search?q=virtu...m=122&ie=UTF-8
[update]
Ok, bin nicht mehr ganz auf dem aktuellen stand:
http://www.virtualbox.org/manual/ch0...pcipassthrough
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Gast
Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigenHallo macgyver,
die Hardware habe ich ja schon. Cine TV? Du meinst Cine CT, oder? Wie hast du die zum Laufen gekriegt? Kurz lief sie ja mal, aber danach nie wieder. Und das mit der Soundkarte nervt mich auch, aber vielleicht bin auch ich zu blöd dazu, also MediaExperimentalDrivers, läuft bisher einwandfrei und ich hab zwischendurch auch schon über 10 mal neugestartet.....zu Wartungszwecken....
Zum Laufen? Hmm n Kasten Bier und viel Geduld....Bin selber nicht so der Linux Freak, aber ich hab mich nach der Anleitung aus dem YAVDR Forum und von der DD Seite gehalten... Allerdings hat es bei mir erst nach der dritten Installation geklappt.... hab das ganze über Snapshot gemacht , war zu faul , ständig neu zu installieren
Ich vermute eher es liegt an deinem Mainboard.....hatte vorher ein übriges Mainboard auf ähnlicher Basis, allerdings lief es dort nicht so recht.....
Und ganz ehrlich:
bei ESXI: ich bin begeistert , was man so alles mit kleinen 1 HE Servern von Supermicro anstellen kann, 380mm Einbautiefe, Hashwell Cpus sind top! Stromverbrauch nach Leistung!
2 Festplatten a la 4 TB, eine TV Karte , gute CPU, 32 GB RAM, SSD, USB3.0, 4 Netzwerkkarten, IMPI2.0,
Hyper_V , mich wunderts , dass das noch einer verwendet....für eine reine WindowsUmgebung sicherlich nicht verkehrt,...wers möchte, ....es gibt besseres.....ansonsten Vanilla....
Edit:
Ich denke schon über einen zweiten Supermicro mit ESXI nach --...--- als Cluster....wobei letzteres wohl überflüssig wäre.....
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Das ist aber nicht "passthrough" wie bei PCI (wo die TV Karte wirklich vom Board separiert und von der Virtualisierung hereingereicht wird -> VT-d).
Das ist halt nur so gut, wie die Software das reinreicht.
Man könnte sich eine USB Einsteckkarte vorstellen (PCI, PCIe), die könnte man per VT-d dann in den Gast komplett reinreichen. Vorrausgesetzt das Board spielt mit.Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
Baublog im Profil.
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Hallo Nico,
Deine Überlegungen habe ich auch schon hinter mir.
Ich habe mich aber bewußt gegen VT-d entschieden, weil es nicht zuverlässig funktioniert. Dazu hatte ich in mehren Foren gelesen. im Hardwareluxx Forum steht häufiger das es NICHT funktioniert. Die Hardware Komponenten müssen gut zusammenspielen, was nicht klappt. Kein Kommerzieles Interesse der Hersteller. Wenn es mal klappt -> Glück gehabt!
Stand auch schon mal in einer ct.
Ich nutze einzelne Geräte:
Zu Deine Liste:
- sh.py + smartVISUIst eins meiner nächsten Projekte, möchte das ComGate loswerden.- OpenVPN
Das wird bei mir auf nem Raspi laufen. Mal sehen ob es irgendwann Performance oder Laufwerksprobleme (SD-Karte) gibt.
Wird bis jetzt nicht benötigt, da ich nen Reverse-Proxy für die Homeserver Visu nutze mit Zertifikaten.- mopidy + shairport (am liebsten mit interner 7.1 Soundkarte und parallel, also mopidy auf Kanal 1 und shairport auf Kanal 2)
Kenn ich nicht genau, nur von gehört. Klingt für mich aber nach Raspi oder evtl. ein energiesparender ThinClient.- TV Server mit entweder VDR oder TV Headend
Bei mir ein eigener PC, in diesem Fall ein Fujitsu Desktop PC mit yavdr der treu seinen Dienst tut. Ab und an muckt der mal beim starten, war aber lange nicht mehr. Der schaltet sich an und aus, je nach Timer bzw. über WOL wenn der LCD eingeschaltet wird (Umweg über Strommesung -> KNX). Da gibt es bestimmt schönere Sachen (ARTIC-Einschalter).- Windows 7 in ner VM, Zugriff über RDP
Wenn es mal mehr vdr gibt, Kinder oder Schlafzimmer, dann wird der jetzige der Server für alle und es gibt Zotac Boxen mit on Board ION Karte, da kommt yavdr als Client Only drauf.
Die Octopus net wäre mir zu teuer!
Für den Preis kannst Du in jeden vdr einige Karten rein stecken.
Ausserdem mit welcher Hardware willst Du den abfragen?
Wenn ich mir auf dem vdr per iptv-Plugin den Stream der Hikvision-Kamera ansehe geht die CPU Last auf 50 %.
Mein Notebook hat Windows 7, da läuft die ETS- Asterisk
ThinClient oder AlixBoard (wie das WireGate) mit AstLinux.- NAS (die 2x2 TB im Netzwerk bereitstellen)
Tip von Arosy. Das ist gerade mein aktuelles Projekt.
Läuft bei mir auf nem Rangee ThinClient von ner Compact Flash Karte.
Das Betriebssystem ist für die CF Karte optimiert, von wegen Schreibzugriffe...
Ich hab einen HP-Microserver N54.
Auf dem läuft ein Ubuntu 12.04 LTS mit ZFS-Dateisystem. Das sollte sich sich im Falle eines Falles sogar in ein FreeNAS oder ähnliches wieder aktivieren lassen (getestet von FreeNAS in den Server, andersrum noch nicht wieder, da ich meine ZFS konfig an meine Bedürfnisse anpass, wie z.B. Quota für die HikVision Kamera)
Instalationsanleitung gibt es hier, unter Ubuntu sind das zwei apt-get Zeilen.
ZFS ist der Ursprung, BTRFS ist ein Nachbau.
Auf dem Server läuft noch ein Zarafa, Installation mit Yaffas.
Dann läuft da noch der oben beschriebene Reverse-Proxy.
Weiterhin für den vdr der epgd.- Timemachine für unsere Macs wäre nice to have
Wenn ich noch mal nen zweiten(dritten) vdr für die Kinder bekomme, können diese ihr EPG vom Server beziehen. Ausserdem läuft der Server immer, für mischen des EPG mit den Daten von TVMovie.
Das es auch ein Ubuntu ist kann ich einfach die yavdr Quellen einbinden und installieren.
Klappt auch für vdr-Plugins oder Serverkomponenten deren Namen nicht genannt werden sollte.
Backup Konzept steht noch auf der Todo Liste.- rumspielen können, ohne gleich alles andere lahm zu legen
Beim ZFS kann man temporär eine Platte an den Spiegel hängen, syncen und wieder abhängen. Diese Platte ist einzeln wieder nutzbar.
Wie gesagt so hab ich es gelesen, noch nicht getestet.
Das such ich auch noch, meistens nehm ich dafür einen ThinClient mit ner USB Platte.Durch die vielen kleinen Kisten, bekommt man das mit den spielen und "kaputmachen" besser in den Griff, aus meiner Sicht.
Hat aber auch Nachteile, mein 24 Port Switch wird voller.
IP-Adressen werden mehr.
Also Administrativer Aufwand.
Energiekosten: Ist ein Rechenexempel...Gruß
Lapheus
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