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Server für EFH: Virtualisierung? Wenn ja, welche?

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    #16
    Normale VNC Clients glaube nur, wenn man an der Konfiguration was ändert.

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      #17
      Okay, werde Proxmox mal im Hinterkopf behalten. Obwohl ich momentan doch dazu tendiere, einfach alles direkt auf den Host zu klatschen (bis auf Windows für die ETS natürlich).
      Mit freundlichen Grüßen
      Niko Will

      Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
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        #18
        Das mit make install funktioniert meist, aber nicht immer. Kommt auf die Abhängigkeiten/Gegebenheiten an.

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          #19
          Hallo Niko,

          ich hatte mich damals schon gewundert, was du mit der Virtualisierung anstellst, bin aber davon ausgegangen, dass du weißt, was du tust :-)

          Ich verstehe den Hang zu virtualisieren nicht -was sind die Beweggründe? Gut, wenn es nur Netzwerk-Verkehr handelt, der in die VM rein und raus gehen -kein Problem. Aber sobald es auch um Hardware geht, und dann noch recht anspruchsvolle (Video/Datenrate)...

          Alles was Linux ist würde ich ohne VM machen. Man kann ja auch einzelne Verzeichnisse sichern (/usr/local/smarthome, /var/www/smartVISU).

          Deinen Wunsch, Fehler rückgängig zu machen kannst du mit den BTRFS-Snapshots realisieren. Perfekt integriert ist das in Suse mit snapper. Da ist es teil der Paketverwaltung. Auch für Ubuntu gibt es snapper. Da halt aber nur an der Kommandozeile und es wird eben auch nicht vor jeder Installation ein snapshot gemacht -stattdessen eben in regelmäßigen Abständen.

          Allerdings sei gesagt, dass BTRFS noch nicht so stabil ist, wie z.B. ext4. Informier dich hierüber.

          Zu Yavdr: Ich weiß nicht, was der Plan ist. Aber das nächste Release wird auf 14.04 basieren. Im yavdr-ppa finden sich schon Pakete dafür. Wenn du noch ein bisschen still halten kannst, dann warte auf ein yavdr-release. Die Pakete alleine helfen sicher, aber da wirst du dir hier und da vielleicht noch ein Start-Skript basteln müssen etc. Geht aber auch.

          DD/L4M Karten sind doch *die* Karten. Ich habe eine Cine-S2. Die funktioniert ootb.

          Wenn deine Karte unter Windows nicht mehr funktioniert, dann würde ich an einen Defekt denken.

          Gruß,
          Hendrik

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            #20
            Hallo Hendrik,

            Zitat von henfri Beitrag anzeigen
            ich hatte mich damals schon gewundert, was du mit der Virtualisierung anstellst, bin aber davon ausgegangen, dass du weißt, was du tust :-)
            Das dachte ich auch

            Zitat von henfri Beitrag anzeigen
            Ich verstehe den Hang zu virtualisieren nicht -was sind die Beweggründe? Gut, wenn es nur Netzwerk-Verkehr handelt, der in die VM rein und raus gehen -kein Problem. Aber sobald es auch um Hardware geht, und dann noch recht anspruchsvolle (Video/Datenrate)...
            An sich ist Virtualisierung schon eine tolle Sache. Du kannst mal eben ein komplett frisches OS hoch ziehen um ein paar Sachen zu testen. Auch kannst du einfach diverse VMs trennen und sie damit auch mal einzeln updaten oder neustarten. Für die sh.py VM habe ich recht selten Updates installiert. Die OpenVPN VM die direkt am Internet hängt wurde hingegen regelmäßig aktualisiert. Anfangs hieß es ja auch in diversen Foren, dass TV Karte durchreichen kein Problem wäre, wenn die Hardware Passthrough unterstützt. Das jetzt aber nicht mal USB Soundkarten problemlos laufen, weil ESXi nicht für solche Sachen gedacht sei, hat mir vorher keiner gesagt. Tja, da hab ich wohl aufs falsche Pferd gesetzt.

            Zitat von henfri Beitrag anzeigen
            Alles was Linux ist würde ich ohne VM machen. Man kann ja auch einzelne Verzeichnisse sichern (/usr/local/smarthome, /var/www/smartVISU).
            Da habe ich mich bisher (in Linux) noch nicht sicher genug gefühlt, alles in einem OS laufen zu lassen. Gerade wegen sh.py + smartVISU. Das muss halt laufen. Eine längere Downtime wird hier nicht akzeptiert. Mittlerweile sehe ich das aber ähnlich und traue mir das langsam auch zu.

            Zitat von henfri Beitrag anzeigen
            Deinen Wunsch, Fehler rückgängig zu machen kannst du mit den BTRFS-Snapshots realisieren. Perfekt integriert ist das in Suse mit snapper. Da ist es teil der Paketverwaltung. Auch für Ubuntu gibt es snapper. Da halt aber nur an der Kommandozeile und es wird eben auch nicht vor jeder Installation ein snapshot gemacht -stattdessen eben in regelmäßigen Abständen.
            Kommandozeile ist in Ordnung, auf das Ding kommt eh keine GUI. Ansonsten scheint auch LVM für meinen Spieltrieb das Richtige zu sein. Wenn, dann setze ich mich eh mal zwei Stunden abends hin und teste was. Wenn es danach funktioniert ist gut, ansonsten mache ich halt alle Änderungen rückgängig.

            Zitat von henfri Beitrag anzeigen
            Allerdings sei gesagt, dass BTRFS noch nicht so stabil ist, wie z.B. ext4. Informier dich hierüber.
            Zumindest Wikipedia redet davon, dass es mittlerweile sehr stabil sein soll.

            Zitat von henfri Beitrag anzeigen
            Zu Yavdr: Ich weiß nicht, was der Plan ist. Aber das nächste Release wird auf 14.04 basieren. Im yavdr-ppa finden sich schon Pakete dafür. Wenn du noch ein bisschen still halten kannst, dann warte auf ein yavdr-release. Die Pakete alleine helfen sicher, aber da wirst du dir hier und da vielleicht noch ein Start-Skript basteln müssen etc. Geht aber auch.
            Das wichtigste läuft derzeit. Daher habe ich keine Not das unbedingt heute Abend umzustellen. Außerdem brauche ich dazu eh etwas Zeit um vorher alles aus den drei VMs zu sichern, bevor ich den ESXi platt mache. Das möchte ich nicht mal eben schnell machen, nicht das hinterher was fehlt. Und nein, ich habe bisher kein Backup... steht auf der Liste weit oben, aber die Zeit fehlte bisher einfach.

            Zitat von henfri Beitrag anzeigen
            DD/L4M Karten sind doch *die* Karten. Ich habe eine Cine-S2. Die funktioniert ootb.
            Ich hoffe du hast recht und meine Probleme lagen alle nur an ESXi.

            Zitat von henfri Beitrag anzeigen
            Wenn deine Karte unter Windows nicht mehr funktioniert, dann würde ich an einen Defekt denken.
            War halt komisch. In Windows getestet, lief ohne Probleme. Nach mehreren Anläufen hat es dann irgendwann auch in Linux geklappt. VM runtergefahren, nach zwei Wochen wieder hoch und Karte wird nicht mehr erkannt. Aus Linux wieder in die Windows VM durchgereicht, auch dort wird sie nicht mehr erkannt. Beim letzten Wartungsupdate von ESXi habe ich sie mal in einen anderen PCIe Slot gesteckt und wollte damit nochmal testen, bin ich aber bisher nicht dazu gekommen. Sollte sie wirklich defekt sein, kommt halt gleich ne Octopus Net her
            Mit freundlichen Grüßen
            Niko Will

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              #21
              Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigen
              Das jetzt aber nicht mal USB Soundkarten problemlos laufen, weil ESXi nicht für solche Sachen gedacht sei, hat mir vorher keiner gesagt. Tja, da hab ich wohl aufs falsche Pferd gesetzt.
              BTW - Wer auf Hyper-V setzen würde, säße auch auf einem Esel.

              Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigen
              Ansonsten scheint auch LVM für meinen Spieltrieb das Richtige zu sein.
              Man kann auch mit einem Hammer schrauben, richtig ist es trotzdem nicht.


              Für Spielen würde ich entsprechende Vanilla-VMs vorbereiten, die dann entsprechend "zu Grunde gespielt" werden können.
              Geht's gut, wird die Konfig in die Arbeits-VM übernommen, geht's schief, kommt die ganze VM in die Tonne.
              ´
              Apropo spielen - für sowas eignet sich Virtualbox m.E. insgesamt besser.
              Gruss
              GLT

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                #22
                Zitat von GLT Beitrag anzeigen

                Man kann auch mit einem Hammer schrauben, richtig ist es trotzdem nicht.

                ....

                Apropo spielen - für sowas eignet sich Virtualbox m.E. insgesamt besser.
                Genau meine Rede ...

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                  #23
                  Zitat von GLT Beitrag anzeigen
                  Für Spielen würde ich entsprechende Vanilla-VMs vorbereiten, die dann entsprechend "zu Grunde gespielt" werden können.
                  Geht's gut, wird die Konfig in die Arbeits-VM übernommen, geht's schief, kommt die ganze VM in die Tonne.
                  Durch das Stichwort "Vanilla" hab ich gleich mal wieder was gelernt. Danke für den Tipp. Das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit, aber eben nur, wenn die erforderliche Hardware in der VM auch funktioniert. Wenn ich mit der TV Karte testen möchte und die wieder nicht anständig in die VM durchgereicht wird, bringt mir das alles nichts.

                  Zitat von GLT Beitrag anzeigen
                  Apropo spielen - für sowas eignet sich Virtualbox m.E. insgesamt besser.
                  Kann VirtualBox Passthrough? Wie kann ich auf die Bildschirmausgabe von VirtualBox zugreifen, um das OS darin zu installieren? Da der Server selber keine GUI bekommen soll, muss ich ja irgendwie den Output der VMs bekommen.
                  Mit freundlichen Grüßen
                  Niko Will

                  Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
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                    #24
                    Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigen
                    Das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit, aber eben nur, wenn die erforderliche Hardware in der VM auch funktioniert. Wenn ich mit der TV Karte testen möchte und die wieder nicht anständig in die VM durchgereicht wird, bringt mir das alles nichts.

                    ...

                    Kann VirtualBox Passthrough? Wie kann ich auf die Bildschirmausgabe von VirtualBox zugreifen, um das OS darin zu installieren? Da der Server selber keine GUI bekommen soll, muss ich ja irgendwie den Output der VMs bekommen.

                    Passthrough.... meines wissens nur für USB, Host-Audio und RS232.

                    Aber das Thema "spielen mit der TV-Karte" hatten wir ja schon. Das kannst du auch im Host-System.

                    Zugriff auf grafische Schnittstelle des VBox Guest: Guckst du hier: https://www.google.de/search?q=virtu...m=122&ie=UTF-8

                    [update]
                    Ok, bin nicht mehr ganz auf dem aktuellen stand:
                    http://www.virtualbox.org/manual/ch0...pcipassthrough

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                      #25
                      Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigen
                      Hallo macgyver,

                      die Hardware habe ich ja schon. Cine TV? Du meinst Cine CT, oder? Wie hast du die zum Laufen gekriegt? Kurz lief sie ja mal, aber danach nie wieder. Und das mit der Soundkarte nervt mich auch, aber vielleicht bin auch ich zu blöd dazu
                      Jepp, die Cine CT, hab allerdings die "größere" Karte, jedoch den selben Treiber , also MediaExperimentalDrivers, läuft bisher einwandfrei und ich hab zwischendurch auch schon über 10 mal neugestartet.....zu Wartungszwecken....

                      Zum Laufen? Hmm n Kasten Bier und viel Geduld.... Bin selber nicht so der Linux Freak, aber ich hab mich nach der Anleitung aus dem YAVDR Forum und von der DD Seite gehalten... Allerdings hat es bei mir erst nach der dritten Installation geklappt.... hab das ganze über Snapshot gemacht , war zu faul , ständig neu zu installieren

                      Ich vermute eher es liegt an deinem Mainboard.....hatte vorher ein übriges Mainboard auf ähnlicher Basis, allerdings lief es dort nicht so recht.....

                      Und ganz ehrlich:

                      bei ESXI: ich bin begeistert , was man so alles mit kleinen 1 HE Servern von Supermicro anstellen kann, 380mm Einbautiefe, Hashwell Cpus sind top! Stromverbrauch nach Leistung!

                      2 Festplatten a la 4 TB, eine TV Karte , gute CPU, 32 GB RAM, SSD, USB3.0, 4 Netzwerkkarten, IMPI2.0,

                      Hyper_V , mich wunderts , dass das noch einer verwendet....für eine reine WindowsUmgebung sicherlich nicht verkehrt,...wers möchte, ....es gibt besseres.....ansonsten Vanilla....

                      Edit:
                      Ich denke schon über einen zweiten Supermicro mit ESXI nach --...--- als Cluster....wobei letzteres wohl überflüssig wäre.....

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                        #26
                        USB Passthrough kann die VirtualBox nicht. Ist auch nicht so einfach, wenn man bedenkt, das man einige USB Devices im Host benötigt.
                        Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
                        Baublog im Profil.

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                          #27
                          Doch, ich habe schon zwei USB-1W Busmaster in eine Virtual-Box durchgereicht.

                          Oder meinst du das nicht?

                          Gruß,
                          Hendrik

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                            #28
                            Das ist aber nicht "passthrough" wie bei PCI (wo die TV Karte wirklich vom Board separiert und von der Virtualisierung hereingereicht wird -> VT-d).
                            Das ist halt nur so gut, wie die Software das reinreicht.
                            Man könnte sich eine USB Einsteckkarte vorstellen (PCI, PCIe), die könnte man per VT-d dann in den Gast komplett reinreichen. Vorrausgesetzt das Board spielt mit.
                            Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
                            Baublog im Profil.

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Nico,

                              Deine Überlegungen habe ich auch schon hinter mir.
                              Ich habe mich aber bewußt gegen VT-d entschieden, weil es nicht zuverlässig funktioniert. Dazu hatte ich in mehren Foren gelesen. im Hardwareluxx Forum steht häufiger das es NICHT funktioniert. Die Hardware Komponenten müssen gut zusammenspielen, was nicht klappt. Kein Kommerzieles Interesse der Hersteller. Wenn es mal klappt -> Glück gehabt!
                              Stand auch schon mal in einer ct.

                              Ich nutze einzelne Geräte:

                              Zu Deine Liste:

                              - sh.py + smartVISU
                              Ist eins meiner nächsten Projekte, möchte das ComGate loswerden.
                              Das wird bei mir auf nem Raspi laufen. Mal sehen ob es irgendwann Performance oder Laufwerksprobleme (SD-Karte) gibt.
                              - OpenVPN
                              Wird bis jetzt nicht benötigt, da ich nen Reverse-Proxy für die Homeserver Visu nutze mit Zertifikaten.
                              - mopidy + shairport (am liebsten mit interner 7.1 Soundkarte und parallel, also mopidy auf Kanal 1 und shairport auf Kanal 2)
                              Kenn ich nicht genau, nur von gehört. Klingt für mich aber nach Raspi oder evtl. ein energiesparender ThinClient.
                              - TV Server mit entweder VDR oder TV Headend
                              Bei mir ein eigener PC, in diesem Fall ein Fujitsu Desktop PC mit yavdr der treu seinen Dienst tut. Ab und an muckt der mal beim starten, war aber lange nicht mehr. Der schaltet sich an und aus, je nach Timer bzw. über WOL wenn der LCD eingeschaltet wird (Umweg über Strommesung -> KNX). Da gibt es bestimmt schönere Sachen (ARTIC-Einschalter).
                              Wenn es mal mehr vdr gibt, Kinder oder Schlafzimmer, dann wird der jetzige der Server für alle und es gibt Zotac Boxen mit on Board ION Karte, da kommt yavdr als Client Only drauf.

                              Die Octopus net wäre mir zu teuer!
                              Für den Preis kannst Du in jeden vdr einige Karten rein stecken.
                              Ausserdem mit welcher Hardware willst Du den abfragen?
                              Wenn ich mir auf dem vdr per iptv-Plugin den Stream der Hikvision-Kamera ansehe geht die CPU Last auf 50 %.
                              - Windows 7 in ner VM, Zugriff über RDP
                              Mein Notebook hat Windows 7, da läuft die ETS
                              - Asterisk
                              ThinClient oder AlixBoard (wie das WireGate) mit AstLinux.
                              Tip von Arosy. Das ist gerade mein aktuelles Projekt.
                              Läuft bei mir auf nem Rangee ThinClient von ner Compact Flash Karte.
                              Das Betriebssystem ist für die CF Karte optimiert, von wegen Schreibzugriffe...
                              - NAS (die 2x2 TB im Netzwerk bereitstellen)
                              Ich hab einen HP-Microserver N54.
                              Auf dem läuft ein Ubuntu 12.04 LTS mit ZFS-Dateisystem. Das sollte sich sich im Falle eines Falles sogar in ein FreeNAS oder ähnliches wieder aktivieren lassen (getestet von FreeNAS in den Server, andersrum noch nicht wieder, da ich meine ZFS konfig an meine Bedürfnisse anpass, wie z.B. Quota für die HikVision Kamera)
                              Instalationsanleitung gibt es hier, unter Ubuntu sind das zwei apt-get Zeilen.
                              ZFS ist der Ursprung, BTRFS ist ein Nachbau.
                              Auf dem Server läuft noch ein Zarafa, Installation mit Yaffas.
                              Dann läuft da noch der oben beschriebene Reverse-Proxy.
                              Weiterhin für den vdr der epgd.
                              Wenn ich noch mal nen zweiten(dritten) vdr für die Kinder bekomme, können diese ihr EPG vom Server beziehen. Ausserdem läuft der Server immer, für mischen des EPG mit den Daten von TVMovie.
                              Das es auch ein Ubuntu ist kann ich einfach die yavdr Quellen einbinden und installieren.
                              Klappt auch für vdr-Plugins oder Serverkomponenten deren Namen nicht genannt werden sollte.
                              - Timemachine für unsere Macs wäre nice to have
                              Backup Konzept steht noch auf der Todo Liste.
                              Beim ZFS kann man temporär eine Platte an den Spiegel hängen, syncen und wieder abhängen. Diese Platte ist einzeln wieder nutzbar.
                              Wie gesagt so hab ich es gelesen, noch nicht getestet.
                              - rumspielen können, ohne gleich alles andere lahm zu legen
                              Das such ich auch noch, meistens nehm ich dafür einen ThinClient mit ner USB Platte.

                              Durch die vielen kleinen Kisten, bekommt man das mit den spielen und "kaputmachen" besser in den Griff, aus meiner Sicht.

                              Hat aber auch Nachteile, mein 24 Port Switch wird voller.
                              IP-Adressen werden mehr.
                              Also Administrativer Aufwand.

                              Energiekosten: Ist ein Rechenexempel...
                              Gruß
                              Lapheus

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                                #30
                                Nas würde ich heute auf keinem Server mehr laufen lassen, es gibt günstige Nas Geräte...

                                Kommentar

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