Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich zumindest bei der Telekom keinen Routerzwang haben. Die GIGASET PRO N510 IP DECT-IP Basisstation sieht gerade im Zusammenhang mit Asterisk recht interessant aus. Aufgrund der neuen Magenta Tarife überlege ich eh gerade, von ISDN auf VoIP umzustellen und dann das mit dem Asterisk mal zu testen. Zur Not kann ich dann immer noch die Konten in der FB verwalten.
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Mit freundlichen Grüßen
Niko Will
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Ja, die Gigaset N510 macht einen guten Eindruck. Hab grade eine hinter ner Fritzbox eingerichtet. Musst nur schauen mit welchem Mobilteil Du die Features alle nutzen kannst (es gehen viele, auch ältere, aber teilweise mit eingeschränkter Funktion). Hab sie im OG stehen und versorge EG und DG von dort mit.
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Zitat von Jockel Beitrag anzeigenGibt es da Firmeware Updates für die Endandwender? Ich habe hier eine ICT88, auch weil ich mal dachte die bei Bedarf auf VoIP aufrüsten zu können. Vom Preis mal abgesehen musste ich aber feststellen, dass Firmwareupdates nur über Händler verteilt werden. Ich werde aber ganz sicher kein Gerät ins Netz hängen was ich nicht zeitnah mit Sicherheitsupdates versorgen kann. Die Anlage tut unauffällig ihren Dienst, aber aufgrund dieser Tatsache betrachte ich sie dennoch als große Fehlinvestition.
Telefonanlagen größerer Art sollten nur von Fachleuten betreut werden, die eine Schulung hinter sich haben, bevor irgendwelche Leute ohne Erfahrung und Ahnung Firmwareupdates laden und ihre Anlage schlachten.
Insofern fand ich die Politik von Elmeg gerechtfertigt, weil sonst bei Mißerfolg alles wieder auf den Hersteller zurückfällt.
Andere Hersteller haben das ebenso gehandhabt.
Außerdem sorgt der Fachhändler auch für entsprechende Beratung und kann neue Leistungsmerkmale erklären oder abfragen, ob sie für den Kunden interessant sind.
Ans Steuergerät vom Auto kommt man als Normalsterblicher auch nicht ran, obwohl es ständig Firmwareupdates gibt, die an dem einen oder anderen Parameter drehen, um Effizienz oder Leistung zu erhöhen.
Was die Sicherheit angeht, denke ich daß, AVM seinerzeit genau richtig gehandelt hat, indem Fachhändler zeitnah über das Problem, kurz später über mögliche Ursachen und darauf über die Behebung informiert haben.
Dennoch habe ich immer wieder Kunden, wo man bei einem Besuch feststellt, daß da Firmware von anno Tobak drauf ist.
Ich halte es für weltfremd, daß ein Endkunde ständig aktiv nach Updates für sein Geraffel sucht, ach ja, gegen Geräte, die nach Hause telefonieren habe ich trotzdem was, weil da nicht klar ist, ob die wirklich nur nach einem Update suchen. Seit dem amerikanischen Patriot-Act kann man auch davon ausgehen, daß jedes amerikanische Internetgerät per Firmwareupdate die Backdoor bekommen hat.
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Ans Steuergerät vom Auto kommt man als Normalsterblicher auch nicht ran, obwohl es ständig Firmwareupdates gibt, die an dem einen oder anderen Parameter drehen, um Effizienz oder Leistung zu erhöhen.
Davon abgesehen kennt Elmer doch meine Kompetenz überhaupt nicht, hält mich aber per se für zu blöd. Für mich sieht das eher nach einer ABM Massnahme für die Händler aus. Und die Release Notes könnte ich durchaus selbst lesen, wenn man mich denn ließe...
Wie es anders geht macht übrigens Lancom vor und deren Produkte sind sicher etwas schwerer zu konfigurieren als eine Telefonanlage, egal welcher Ausbaustufe.
Dennoch habe ich immer wieder Kunden, wo man bei einem Besuch feststellt, daß da Firmware von anno Tobak drauf ist.
Ich halte es für weltfremd, daß ein Endkunde ständig aktiv nach Updates für sein Geraffel sucht
Sorry, aber mit dieser Politik ist Elmeg für mich komplett gestorben!
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Um nochmal auf das N510IP zurückzukommen: Bei Amazon hat das ja eher - sagen wir mal - durchwachsene Bewertungen. Sind die in der aktuellen Firmware alle hinfällig? Englisch statt Deutsch wäre mir ja egal, Stabilitaetsprobleme eher nicht.
Gruss,
der JanKNX, DMX over E1.31, DALI, 1W, OpenHAB, MQTT
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Du könntest dir auch mal den Router bintec 353j anschauen. Funktioniert an meinem VDSL50 IP Anschluss von der Telekom sehr gut. Dieser soll auch Vectoring ready sein. Die Lancom Router haben für mich irgendwie so einen Chinakisten Ruf, ich muss aber hinzufügen, dass ich selbst nie einen Lancom Router besaß. Ich bin nur immer wieder bei meiner Suche nach einem geeigneten Router darüber gestolpert.
bintec RS353j
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Zitat von JNK Beitrag anzeigenUm nochmal auf das N510IP zurückzukommen: Bei Amazon hat das ja eher - sagen wir mal - durchwachsene Bewertungen. Sind die in der aktuellen Firmware alle hinfällig? Englisch statt Deutsch wäre mir ja egal, Stabilitaetsprobleme eher nicht.
Gruss,
der Jan
'PoE mangelhaft, Switch schaltet den Port ab': Kann ich nicht nachvollziehen, ich habe sie völlig problemlos über PoE (ohne separates Netzteil) an einem Juniper Switch hängen.
'CSV Adressbücher': Habe bisher aus den alten DECT Handteilen die Telefonbücher ausgelesen, per Texteditor geändert und wieder in neue Handsets eingespielt. Der Export ist ein .vcf mit allen Kontakten drin. Weitere Versuche diese in ein Programm für Kontakte zu importieren, zu verwalten und wieder zu exportieren habe ich noch nicht gemacht (sollte aber gehen, da Standardformat). D.h. ich kann bisher nur sagen, dass einfacher Export/Import bei der N510 gehen.
'feste IP Adresse': Geht, gar kein Problem
'Sprachumstellung': Geht, gar kein Problem
Zum Thema Firmware, gibt's hier auch einiges:
[Info] FW Rel. 42.207 C430 (A) IP, C590 IP, C595 IP, C610 (A) IP, N300 (A) IP, N510 IP PRO - Seite 7
Das mit den Problemen bei der Provider Anmeldung scheint mir mit NAT und Zwagstrennungs zusammenzuhängen?? Bei mir kein Thema, da die N510 sich bei der Fritzbox (als lokaler SIP Server) anmeldet. Ich verwende sie nur als SIP-DECT Gateway.
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Hallo ihr Alle,
ich hole das Thema noch einmal hoch da es bei uns immer noch aktuell bzw Problem ist und mich die Fritzbox hier absolut zum Wahnsinn treibt.
Die Ausgangssituation und die Zielstellung ist immer noch wie zu Anfang des Themas allerdings mit zwei Änderungen.
1. Die alten DECT Telefone gibt es nicht mehr dafür haben wir jetzt zwei Siemens Gigaset A850 GO mit externer Basisstation.
2. Im Netzwerkschrank ist jetzt noch ein QNAP 863+ hinzu gekommen, also ein weiteres 24/7 Gerät mit genug Power für ne VM
3. Bei UBNT würde ich jetzt die AC Pro nehmen statt der eckigen AC Ports und den Cloud Key als Hardware für die Controller Software (wenn ich die Cloud Verbindung noch gesperrt bekomme)
Neues Problem:
Ich wollte letztlich einfach mal das Netzwerk vernünftig strukturieren und soweit sinnvoll auf feste IP Adressen umstellen. Das permanente Hin und Her ging mir einfach auf die Nerven (DNS lief schon damals nicht richtig und immer neue Visu Verknüpfungen zum WG bauen müssen, weil die Fritzbox mal wieder Laune hatte die IP zu ändern (trotz Einstellung "Immer die gleiche IP zuweisen"
Gesagt, getan, alles was nicht örtlich mobil ist, hat eine Feste IP bekommen. Also Drucker, TVs, Feste Rechner etc alles (halbwegs) Ortsfeste eben.
Statischer IP Bereich von XXX bis YYY über hundert IP Adressen weiter ( weit genug auseinander) dann der Adressbereich für den DHCP Server der Fritzbox 7390. Statische Adressen strukturiert und dann an die festen Geräte vergeben. Soweit alles gut im Webinterface der Box sind alle Teilnehmer sichtbar.
So nun das Problem. Irgendwas funktioniert mal so gar nicht. Der Imac kann die Box zwar pingen, hat aber nur per Kabel keine Verbindung zu irgendwas (in der Fritte vorhanden) Abhilfe schafft hier nur das zusätzlich aktivieren des WLAN (alles DHCP) oder eben das umstellen des LAN Anschluss auf selbiges.
Das QNAP NAS ist ebenfalls nicht erreichbar. (Auch wenn es durch die Bonjour Funktion sichtbar ist)
Stelle ich den i-Mac auf "seine" feste IP Adresse um erreiche ich das QNAP problemlos habe aber ggf Probleme mit der Internetverbindung.
Irgendwas scheint die Fritzbox da komisch zu handhaben ... :/
Hat da jemand ne Idee woran das liegt ?
Zum Ursprungsproblem. Hat jemand die Kombination aus Draytek Vigor 130 und nem Mikrotik Router in Betrieb ?
Gruß
Gringo
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Zitat von Gringo885 Beitrag anzeigen...
Neues Problem:
Ich wollte letztlich einfach mal das Netzwerk vernünftig strukturieren und soweit sinnvoll auf feste IP Adressen umstellen. Das permanente Hin und Her ging mir einfach auf die Nerven (DNS lief schon damals nicht richtig und immer neue Visu Verknüpfungen zum WG bauen müssen, weil die Fritzbox mal wieder Laune hatte die IP zu ändern (trotz Einstellung "Immer die gleiche IP zuweisen"
Gesagt, getan, alles was nicht örtlich mobil ist, hat eine Feste IP bekommen. Also Drucker, TVs, Feste Rechner etc alles (halbwegs) Ortsfeste eben.
Statischer IP Bereich von XXX bis YYY über hundert IP Adressen weiter ( weit genug auseinander) dann der Adressbereich für den DHCP Server der Fritzbox 7390. Statische Adressen strukturiert und dann an die festen Geräte vergeben. Soweit alles gut im Webinterface der Box sind alle Teilnehmer sichtbar.
...
Gruß
Gringo
kannst du die IP Adressen und die Einstellungen in der Fritzbox auch genauer beschreiben? So sind die Infos etwas arg dürftig.
Gruss Björn
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Ich hake hier mal ein weil mich zwei Dinge interessieren. ich würde auch gern ein sauber strukturiertes Netzwerk haben, allerdings bin ich noch nicht so richtig drauf gekommen, wie ich am besten vorgehe. Ausgangspunkt ist auch die Fritzbox 7490. An dieser kann man einem einmal angemeldeten Gerät immer die gleiche IP Adresse zuweisen lassen. Leider kann man diese IP Adresse nicht ändern, so dass man mit der Vorgabe leben muss. Dadurch wird es schnell unübersichtlich. Was noch nerviger ist, wenn das Gerät nicht im Netzwerk angemeldet ist und ein neues Gerät kommt hinzu, kann es passieren, dass die Fritzbox die zuvor vergebene feste IP einfach einem anderen Gerät gibt. Noch verrückter wird es aber, wenn das erste Gerät wieder ins Netzwerk zurück kommt, dann gibt es zwei Geräte mit der gleichen IP Adresse.
P.S. Vielleicht ist dass auch der Fall bei deinem Mac Gringo885 .
Aber wie mache ich es richtig, wie vergebe ich am Besten feste IP Adressen? Bietet die Fritzbox die Möglichkeit die IP Adressen ordentlich zu verwalten und einzustellen oder muss ich jedes Gerät einzeln konfigurieren und dort eine feste IP Adresse eintragen?
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Hallo,
bezel : kann ich gerne machen, gibt es etwas explizites was du wissen möchtest ?
Ich probier sonst mal.
Also Fritz Box 7390 und 3770 die 3770 allerdings nur als Access Point im OG.
Die 7390 läuft als DHCP Server in einem Bereich (IP Adressen Beispielsweise 192.168.178.100 - 192.168.178-200)
Parallel dazu habe ich allen ortsfesten Geräten eine eigene IP zugewiesen die im Bereich von 192.168.178.1-50 liegt und als Standardgateway die IP Adresse der Fritte.
Doppelte IP Belegungen sollten so theoretisch nicht möglich sein.
Andere Einstellungen haben ich jetzt so nicht geändert. Es gibt auch kein "immer die gleiche IP zuweisen mehr"
Gefühlt trennt die Box aber beide Netzwerkbereiche voneinander (verschiedene VLAN IDs automatisch ??? sowas in der Art vlt ? )
Das Verhalten der einzelnen Teilnehmer ist dabei echt komisch.
War ich vorher mit dem Mac per W-LAN und LAN angemeldet kommt ich auch nach dem abschalten des WLAN ins Internet. Mein QNAP erreiche ich nur wenn ich per Kabel verbunden bin ... Macht mich langsam wahnsinnig hier.
ididdi
im Prinzip steht die Lösung für dein Problem oben schon, verschienedene Bereiche für Feste und variable IP Adressen. Die Adressen kommen dann immer in die jeweiligen Gerät. (So kenne ich es als Halbwissen) Eine feste, editierbare IP Zuweisung gibt es in der Fritzbox meineswissens nicht.
Gruß
Gringo
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Gringo885 Danke für die Antwort. Ich habe immer gehofft ich bin zu blöd die die IP Adressenverwaltung bei der FB zu finden. Aber scheinbar gibt es die dann wirklich nicht. Werde ich mir mal ein verregnetes Wochenende die Arbeit machen müssen, alle Netzwerkgeräte mit fester IP zu versehen.
Übrigens habe ich mit der FB als Accesspoint das selbe Phänomen. An der 7490 hängt die Syno, die 7390 ist AP in der ersten Etage. Sobald ich mit einem WLAN Gerät auf die 7390 umspringe reist erstmal die Netzwerkkommunikation trotz vollen WLAN Empfangs ab. In diesem Fall hilft dann nur ein Refresh der Internetseite/App welche gerade aufs Netzwerk zugreift. Außerdem habe ich dann nicht mehr die Möglichkeit per WLAN auf die Syno zuzugreifen. Per Netzwerkkabel komme ich dagegen von jeder Stelle im Haus auf die Syno, sogar wenn ich mich direkt an die 7390 anstöpsel.
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