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Den G7 (N54l) gibt es neu nicht mehr zu erwerben - der Nachfolger G8 (mit gesockeltem Celeron, Xeon nachrüstbar ;-) ) 2GB usw. für knapp 200 Ocken verbraucht ca. 20-30W.
Unflexibel? Zum Beispiel wenn es darum geht, Software zu installieren. Bei mir läuft u.v.a. David von Tobit drauf. Das ist auf einem NAS "schwierig".
OK - das ist nun aber a) auch nicht gerade eine typische NAS-Anwendung und b) koenntest du selbst das mit Docker auf einem x86 NAS realisieren. Dafuer laeuft die Surveillance Station nicht auf deinem Microserver
Ok sry Raid 10 ^^ oder würdet ihr eher nen Raid 5 empfehlen ?Speichertechnisch, ja, aber Platte ausbauen und irgendwo wieder einsetzen geht leider nicht so gut damit ?
RAID10 macht fast nie Sinn. RAID5 oder 6 (bei erhoehtem Sicherheitsbedarf) ist das Mittel der Wahl ab 4-bays (oder gibt's auch ein NAS mit 3-bays?). Was meinst du mit Platte ausbauen und irgendwo wieder einsetzen? Welchen Sinn macht das? Wenn man eine Platte aus einem RAID-Verbund entfernt, ist die i.d.R. defekt...
...der Server braucht aktuell im betrieb ca 200-220W das ist natürlich für 24/7 nicht wenig ....400 € ist nicht wenig, dafür, allerdings reicht es noch nicht für ein passendens NAS.
Mal überlegen:
Eine Lösung die max.50Watt benötigt, darf wieviel kosten?
Der Server verbrät ein Mehr an Strom p.a. 150Wx8760h=1314kWh (z.B. bei 24ct/kWh 315 Euro)
400Euro für den Server einsacken+315 fürs 1.Jahr gibt ein Budget von gut 700 Kröten - u. für das Geld gibt es doch was passendes.
Das RAID kein Backup ist, ist klar, aber das "Sicherheit = Backup" sein soll, ist mir zu kurz gesprungen. Ich setzte RAID da ein, wo ich keine (vermeidbare) downtime haben will, um z.B. mit Sicherheit nicht plötzlich im Urlaub wegen HDD-Ausfall keine Videoaufzeichnungen meiner Überwachungskameras mehr zu haben. Nach Murphy wird nämlich genau dann eingebrochen werden. Da nutzt mir ein Backup gar nichts.
Auch wenn es schon oft genug gesagt wurde:
Wenn ich für die CPU-Power keine Verwendung hätte, dann würde ich lieber zu einer NAS oder einem NUC greifen und den Stromverbrauch nach unten regeln. Und wenn ich ein möglichst wartungsarmes System haben will, dann ebenfalls.
Beim Raidverbund darf man aber auch nicht vergessen, dass der ein bisschen Leistung braucht. Gerade bei Raid5 und vergleichbaren muss ja auch ein bisschen mehr gerechnet werden als bei einer reinen Spiegelung. Zumindest hat mir das vor ein paar Jahren noch ziemlich die Laune am Raid5 verdorben. Ich hatte allerdings damals auch am Controller gespart und die CPU war schwach. Allerdings habe ich keine Erfahrung, ob die heutigen Prozessoren (egal welcher Dimension) das mittlerweile nebenher noch 'eben so' mit erledigen. Vielleicht hat das Forum dazu auch eine Meinung oder zwei :-)
Wobei dann mal ne ganz blöde Frage, haben höherwertige NAS aus dem Businessbereich dann eigentlich einen Hardware RAID Controller ? Oder ist der Prozessor etc des NAS genau dieser ? Der Fokus eines NAS liegt ja auf den Festplatten. ?
Wie sichert ihr eigentlich die doch recht großen Datenmengen ? Ich hab zwar im Moment ne Kopie aller Daten auf anderen My book Live an einem anderen Ort. Aber wenn ich mal grob überlege was da nach ner Zeit mit archivierten DVDs, Blu Rays und CDs doch so zustande kommt ...
Ich verwende aktuell noch einen selbst gebauten VM Server auf dem in einer VM noch WHS2011 läuft. Da sich meine kompletter Bedarf in den letzten 2 Jahren aber ziemlich geändert hat... (ich habe eine hohe Verfügbarkeit für die Arbeits-PCs gebraucht und diese in die VM ausgelagert, das hat sich aber erledigt, weil ich lieber am KNX statt an meinen PCs bastle ) werde ich auch wieder auf einen Synology zurück gehen und die VMs dann auflösen.. habe ich eigentlich schon bis auf 2 VMs, die ich noch benötige..
Aktuell sichere ich meine Daten mit einem sehr, sehr, sehr guten Freund über Crashplan. Wenn man es so macht, ist es nämlich komplett kostenlos. Er darf alle seine PCs über Crashplan bei mir sicher und ich sichere alle meine Daten über Crashplan bei ihm. Damit ist auch Diebstahl der kompletten Hardware oder Brand des kompletten Gebäudes abgesichert und EVM technisch auch und ich muss mich um nichts kümmern.
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
Wie sichert ihr eigentlich die doch recht großen Datenmengen ? Ich hab zwar im Moment ne Kopie aller Daten auf anderen My book Live an einem anderen Ort. Aber wenn ich mal grob überlege was da nach ner Zeit mit archivierten DVDs, Blu Rays und CDs doch so zustande kommt ..
Ist bei einem NAS im Endeffekt auch nicht anderst - entweder auf eine 2te NAS oder auf entsprechend grosse Platten, die über ein Dock angeschlossen werden.
Zudem sollte man zwischen dynamischen (z.B. eigene Arbeit) u. statischen (Archivdateien, Film/Musiktitel,...) Datenbeständen unterscheiden - erstere müssen häufiger gesichert werden, letztere benötigen nur einen grösseren Intervall - es gibt nicht DIE Strategie, sondern es muss für den jeweiligen Fall passen.
Das obige Beispiel mit Crashplan wäre ein gangbarer Weg, wer einen Firmen- u. Privatsitz hat, könnte cross-over sichern usw.
Viele übertreiben im 1. Ansatz was sie glauben, dass sie benötigen - wenn man es dann durchleuchtet, stellt sich ein anderes Bild dar.
Welchen "eigenen" Datenumfang hat man, welchem "Wachstum" unterlagen diese bislang u. wie wird die weitere Entwicklung erwartet?
Welche Daten möchte man wirklich IMMER online haben u. welche kann man archiviert auslagern? Sprich welche Zugriffszeiten möchte man auf welche Daten?
Wer übrigens angst hat, seine Daten bei einem Freund zu "lagern". Crashplan verschlüsselt daheim und versendet diese verschlüsselten Daten dann an das Backup Medium. Also kann dein Freund nicht in deiner Pornosammlung wühlen.
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