Hallo Forum,
ich plane gerade ein EFH mit teilweiser KNXsierung (Rolladen + WiGa + Kleinkram) und erwäge, dafür ein WireGate anzuschaffen.
Die Anlage wird erst mal so konfiguriert, dass es für den Normalbetrieb keine zusätzliche Visu/Steuerung/Regelung braucht (hoffentlich).
Ich bin Newbie und bisher KNX-Theoretiker, daher mögen meine Fragen für die Veteranen hier etwas banal sein.
Hintergrund:
Eigentlich wollte ich ein brachliegendes, untertaktetes C2D-, 2GB- RAM Notebook als 24/7-Server zu verwenden, vlt ist ein dediziertes WireGate aber doch die bessere Lösung. Andererseits will ich aber die Anzahl der Systeme klein halten.
Einen Mail-, Medien-, Backup-, File- HTTP- 24/7 Server wird es ohnehin geben, warum da nicht die Visu/Steuerung gleich mit draufpacken? Z.B. für Video-Streaming ist ein 500 MHz LX 800 doch etwas überfordert.
Falls es mal steht ist das kein Drama, ausserdem will ich es virtualisieren, sodass eine Backuplösung sehr schnell zur Verfügung steht.
Mir ist klar, dass die all-in-one Lösung in Linux mit etwas post-materiellem Basteln verbunden ist. Zur Not könnte ich ja das WG später dazukaufen, kaputt gemacht hätte ich dann aber auch nichts. Den Aufwand mit PHP, JS & Co könnte ich ja auf dem WG recyclen, wenn PHP dort läuft.
...vielleicht eine etwas ketzerische Frage in einem WG Forum, ich weis
ich plane gerade ein EFH mit teilweiser KNXsierung (Rolladen + WiGa + Kleinkram) und erwäge, dafür ein WireGate anzuschaffen.
Die Anlage wird erst mal so konfiguriert, dass es für den Normalbetrieb keine zusätzliche Visu/Steuerung/Regelung braucht (hoffentlich).
Ich bin Newbie und bisher KNX-Theoretiker, daher mögen meine Fragen für die Veteranen hier etwas banal sein.
- PHP ist auf dem WG kein Problem, richtig? (CLI + CGI?)
- läuft das Beisbiel aus bcusdk_0.0.4 aus dem Verzeichnis bcusdk-0.0.4\contrib\eibdvis\ out of the box (mit der angepassten config.php)?
- man kann den lighttpd im WG für die eigene Visualisierung verwenden (bisher verwende ich nur den Apachen)?
- was spricht eigentlich gegen den Einsatz einer N148/22 anstelle des TP-UART? Damit wäre es egal, wo die Intelligenz räumlich steht (vorzugsweise in meinem Regal). Preislich ist das afaik nicht viel anders, aber die IP-basierte Lösung scheint mir flexibler zu sein, weil WG optional. Ausserdem lässt sich diese Lösung leichter virtualisieren, weil keine USB oder RS232 Schnittstellen verwendet werden
- kann man mit PHP auch direkt über eine N148 ("KNXnet") mit dem KNX Bus kommunizieren? Gibt's Beispiele?
- was für einen 1Wire Temperatursensor würde man verwenden um Vor- und Rücklauftemperatur zu loggen (wie bekommt man den thermischen Kontakt zum Rohr?)
- warum eigentlich verwendet kaum jemand die Thermochrons (1921, 1922) Dann wäre die Historie im System, ein Wechsel der Intelligenz wurde keinen Gedächtnisverlust bedeuten (ja, der Bus ist langsam, aber JS ist schlau)
Hintergrund:
Eigentlich wollte ich ein brachliegendes, untertaktetes C2D-, 2GB- RAM Notebook als 24/7-Server zu verwenden, vlt ist ein dediziertes WireGate aber doch die bessere Lösung. Andererseits will ich aber die Anzahl der Systeme klein halten.
Einen Mail-, Medien-, Backup-, File- HTTP- 24/7 Server wird es ohnehin geben, warum da nicht die Visu/Steuerung gleich mit draufpacken? Z.B. für Video-Streaming ist ein 500 MHz LX 800 doch etwas überfordert.
Falls es mal steht ist das kein Drama, ausserdem will ich es virtualisieren, sodass eine Backuplösung sehr schnell zur Verfügung steht.
Mir ist klar, dass die all-in-one Lösung in Linux mit etwas post-materiellem Basteln verbunden ist. Zur Not könnte ich ja das WG später dazukaufen, kaputt gemacht hätte ich dann aber auch nichts. Den Aufwand mit PHP, JS & Co könnte ich ja auf dem WG recyclen, wenn PHP dort läuft.
...vielleicht eine etwas ketzerische Frage in einem WG Forum, ich weis

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