Hallo,
ich habe bei mir einen IP-Router (Weinzierl IP Router 750) verbaut, der allerdings nur als Schnittstelle für die ETS verwendet wird. Die Bereichs- bzw. Linienkoppler-Funktion wird nicht verwendet. Wie sollte der IP-Router in diesem Fall denn korrekt konfiguriert werden?
Der IP-Router ist bei mir aktuell an Linie 1 angeschlossen und hat eine normale physikalische Adresse zugewiesen (1.1.45). Das Routing von KNX -> IP und von IP -> KNX ist auf "weiterleiten" eingestellt. Diese Einstellungen habe ich vom Elektriker so übernommen und der Zugriff über ETS funktioniert auch problemlos damit.
Ist es korrekt, dass sämtliche Telegramme von KNX -> IP und IP -> KNX gesperrt werden sollten, wenn der IP-Router nur als Schnitttelle verwendet wird? Hat es eventuell negative Auswirkungen, wenn alles weitergeleitet wird, es aber keinen zweiten IP-Router im Netzwerk gibt? Ich habe den IP-Router nämlich im Verdacht, dass er mitunter für Probleme am Bus sorgt (auf Read-Telegramme kommt in sehr seltenen Fällen keine Antwort).
Wäre es besser, den IP-Router durch eine IP-Schnittstelle zu ersetzen, oder reicht es, sämtliche Funktionen zu sperren?
Schöne Grüsse,
Klaus
ich habe bei mir einen IP-Router (Weinzierl IP Router 750) verbaut, der allerdings nur als Schnittstelle für die ETS verwendet wird. Die Bereichs- bzw. Linienkoppler-Funktion wird nicht verwendet. Wie sollte der IP-Router in diesem Fall denn korrekt konfiguriert werden?
Der IP-Router ist bei mir aktuell an Linie 1 angeschlossen und hat eine normale physikalische Adresse zugewiesen (1.1.45). Das Routing von KNX -> IP und von IP -> KNX ist auf "weiterleiten" eingestellt. Diese Einstellungen habe ich vom Elektriker so übernommen und der Zugriff über ETS funktioniert auch problemlos damit.
Ist es korrekt, dass sämtliche Telegramme von KNX -> IP und IP -> KNX gesperrt werden sollten, wenn der IP-Router nur als Schnitttelle verwendet wird? Hat es eventuell negative Auswirkungen, wenn alles weitergeleitet wird, es aber keinen zweiten IP-Router im Netzwerk gibt? Ich habe den IP-Router nämlich im Verdacht, dass er mitunter für Probleme am Bus sorgt (auf Read-Telegramme kommt in sehr seltenen Fällen keine Antwort).
Wäre es besser, den IP-Router durch eine IP-Schnittstelle zu ersetzen, oder reicht es, sämtliche Funktionen zu sperren?
Schöne Grüsse,
Klaus
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