OK, dann fang' ich mal an...
1.
Der "klassische" PI, wie er bei Wikipedia beschrieben ist, ist z.B. Produkt aus P und I. Ich würde zur Flexibilität eher Summe aus P und I bevorzugen, damit kann mit kP=0 auch einen reinen I-Regler machen ohne die Struktur an sich zu ändern.
2.
kP und Tn müssen ja nicht zwangsläufig fix sein. Man könnte z.B. auf das kP und/oder Tn einen Faktor multiplizieren der in Abhängigkeit von der Regelabweichnung gebildet wird.
3.
siehe 2. , allerdings in Abhängigkeit der Umweltbedinungen (welche auch immer). Vorstellen könnte ich mir z.B. bei geringer Vorlauftemperatur den P-Anteil größer zu machen. Vielleicht geht das aber auch besser über 4.
4.
Beim klassichen PI ist der im eingeregelten Zustand der P-Anteil =0. Das PWM das ich brauche um die Raumtemperatur auf einem bestimmten Niveau zu halten kommt allein aus dem I-Anteil.
Besser wäre z.B. in Abhängigkeit von Solltemperatur schon mal einen bestimmten Wert "draufzuschlagen". Wenn ich weiß das ich für konstant 21°C Raumtemp. beispielsweise 48,7%PWM brauche und für 18°C 23,2% dann kann ich das ja pauschal schon mal addieren und den I-Regler nur noch den Rest machen lassen. Der P-Anteil sorgt dann noch dafür das das Einregeln etwas schneller geht.
Wenn man etwas mehr Zeit hat, macht man den Wert nicht nur in Abhängigkeit der Solltemp. sondern auch Außentemp. und Vorlauftemp.
5.
Eine Begenzung der einzelnen Regleranteile kann sich in vielen Fällen als sinnvoll erweisen, um z.B. Überschwinger zu reduzieren.
1.
Der "klassische" PI, wie er bei Wikipedia beschrieben ist, ist z.B. Produkt aus P und I. Ich würde zur Flexibilität eher Summe aus P und I bevorzugen, damit kann mit kP=0 auch einen reinen I-Regler machen ohne die Struktur an sich zu ändern.
2.
kP und Tn müssen ja nicht zwangsläufig fix sein. Man könnte z.B. auf das kP und/oder Tn einen Faktor multiplizieren der in Abhängigkeit von der Regelabweichnung gebildet wird.
3.
siehe 2. , allerdings in Abhängigkeit der Umweltbedinungen (welche auch immer). Vorstellen könnte ich mir z.B. bei geringer Vorlauftemperatur den P-Anteil größer zu machen. Vielleicht geht das aber auch besser über 4.
4.
Beim klassichen PI ist der im eingeregelten Zustand der P-Anteil =0. Das PWM das ich brauche um die Raumtemperatur auf einem bestimmten Niveau zu halten kommt allein aus dem I-Anteil.
Besser wäre z.B. in Abhängigkeit von Solltemperatur schon mal einen bestimmten Wert "draufzuschlagen". Wenn ich weiß das ich für konstant 21°C Raumtemp. beispielsweise 48,7%PWM brauche und für 18°C 23,2% dann kann ich das ja pauschal schon mal addieren und den I-Regler nur noch den Rest machen lassen. Der P-Anteil sorgt dann noch dafür das das Einregeln etwas schneller geht.
Wenn man etwas mehr Zeit hat, macht man den Wert nicht nur in Abhängigkeit der Solltemp. sondern auch Außentemp. und Vorlauftemp.
5.
Eine Begenzung der einzelnen Regleranteile kann sich in vielen Fällen als sinnvoll erweisen, um z.B. Überschwinger zu reduzieren.
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