Und ist das Problem nun gelöst? Ich habe eine schöne Lösung in meinem Pelletbunker montiert und gerade in Betriebgenommen.
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Zitat von hereos Beitrag anzeigenUnd ist das Problem nun gelöst? Ich habe eine schöne Lösung in meinem Pelletbunker montiert und gerade in Betriebgenommen.
Aktuell Berechne ich mir den verbrauch über eine kleine Excel liste mithilfe der der Zeit die der Kessel unter Volllast arbeitet.
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Hallo,
also ich verwnde diese Sensoren FSR® 406 von Interlink, die sind sehr preiswert im Internet u.a. bei Conrad erhältlich.
Es handelt sich dabei um Wiederstandssensoren die Ihren Wiederstand in abhängigkeit der auf sie wirkenden Kraft verändern.
Zur Auswertung verwende ich von Arcus EDS die SK08-T8 Temperatur 8-fach (ich habe 8 Sensoren in meine Pelletbunker montiert.
Da der Widerstandsbereich nicht passt habe ich einen 1,78 kOhm Widerstand paralell zum Widerstandssensor geschaltet.
4 Sensore habe ich unten kurz über dem Boden an der Wand montiert und 4 weiter oben.
Die unten 4 Sensoren zeigen sehr schön die Füllhöhe an.
anhand der oberen 4 Sensoren kann ich sehen wann der Bunker voll ist (beim befüllen interessant).
Die Füllhöhe ist dann proportional zur angezeigten Temeratur, und die rechne ich im HS um.
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Mein ETA Kessel berechnet anhand Brennzeit die verbleibende Pelletmenge selbst. Allerdings braucht man da einen Korrekturfaktor. Wenn ETA meint, der Pelletsack wäre leer, sind noch 600kg min. drin. Andererseits auch sehr entspannendDerzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
Baublog im Profil.
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Danke für die Bilder.
Bodensaugsystem oder Maulwurf im Einsatz?
Hatte schon überlegt, doch noch so ein Sackgestell zu implementieren u. das auf Wägezelle zu stellen - einerseits zwecks der Erfassung u. andererseits die Bodensauger einen schönen Trichter reinschlurfen.Gruss
GLT
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Zitat von GLT Beitrag anzeigenDanke für die Bilder.
Bodensaugsystem oder Maulwurf im Einsatz?
Hatte schon überlegt, doch noch so ein Sackgestell zu implementieren u. das auf Wägezelle zu stellen - einerseits zwecks der Erfassung u. andererseits die Bodensauger einen schönen Trichter reinschlurfen.
Des Weiteren bauen die ja schon recht hoch auf was man dann irgendwie mit einer Hülse oder so überbrücken müsste.
Und was mir bei meinem Lager auch noch auffällt ist, dass der Sack sich auf dem Boden ablegt, wodurch das gemessene Gewicht an den Beinen auch wieder verfälscht wird.Zuletzt geändert von ChrisChros; 21.09.2017, 12:53.
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Deine Bedenken sind schon richtig, wobei Wägezellen mit Bauhöhen von knapp 4 cm u. bis MB bis 10t erhältlich sind. Auch müssen in industriellen Anwendungen die Behältnisse gesichert werden - das wäre losbar.
Sacksilos mit Zugfedern u. deshalb aufliegenden Lagerboden sind aber idT für die Erfassung etwas suboptimal.
Welchen Hersteller hast Du - ABS?Gruss
GLT
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Interessante Idee mit den Sensoren.. aber hier schlägt wieder der "Ex-Bereich" zu.. normal dürfte das in DE nicht zulässig sein..
Sprich im Schadenfalls kann/wird es Ärger geben...
könnt mich aber gern korrigieren, sollte sich hier was geändert haben..
Gruß MartinDie Selbsthilfegruppe "UTF-8-Probleme" trifft sich diesmal abweichend im groüen Saal.
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