Hallo,
ich mache gerade eine Generalsanierung des Dachgeschosses (Badezimmer, Schlafzimmer) meines Reiheneckhauses und möchte in die KNX-Welt einsteigen. Die Elektroinstallation inkl. Bussystem macht eine Elektrofirma.
Ich habe Freude am Ausdenken von Logiken (wenn a und b = erfüllt oder c und d größer als Wert dann mache X sonst Y ...).
Gerade habe ich den aktuellen GIRA-Katalog durchstöbert und eine Menge Beiträge in diesem Forum gelesen. Jetzt bin ich ein wenig erschlagen. Meine prinzipiellen Anfängerfragen:
1. Wo sitzt das Hirn von KNX? Wo kann ich also solche Logiken programmieren?
2. Ich habe von hardwaremäßigen Logikbausteinen/Szenenbausteinen gelesen. Sind diese zwingend notwendig für eine Programmiermöglichkeit?
3. Manche Aktoren und auch Sensoren lassen sich nicht nur parametrisieren, sondern besitzen auch noch einen Satz logischer Verknüpfungen, die man anwenden muss oder kann. Habe ich das richtig verstanden?
4. Und dann auch noch die Möglichkeit eines Homeservers mit softwaremäßigen Logikbausteinen. Ist das die eigentliche Welt, wo ich "spielen" und programmieren kann? Brauche ich dann überhaupt noch ETS oder hardwaremäßige Logikbausteine, wenn ein HS vorhanden ist? Mit HS ist dann das Energiesparargument wahrscheinlich auch passe, trotzdem würde mir diese Lösung am besten gefallen.
Sorry für das Fragenbündel, ich bin halt nur angebrütet und habe keinerlei Praxiserfahrung.
Gruß
Harald
ich mache gerade eine Generalsanierung des Dachgeschosses (Badezimmer, Schlafzimmer) meines Reiheneckhauses und möchte in die KNX-Welt einsteigen. Die Elektroinstallation inkl. Bussystem macht eine Elektrofirma.
Ich habe Freude am Ausdenken von Logiken (wenn a und b = erfüllt oder c und d größer als Wert dann mache X sonst Y ...).
Gerade habe ich den aktuellen GIRA-Katalog durchstöbert und eine Menge Beiträge in diesem Forum gelesen. Jetzt bin ich ein wenig erschlagen. Meine prinzipiellen Anfängerfragen:
1. Wo sitzt das Hirn von KNX? Wo kann ich also solche Logiken programmieren?
2. Ich habe von hardwaremäßigen Logikbausteinen/Szenenbausteinen gelesen. Sind diese zwingend notwendig für eine Programmiermöglichkeit?
3. Manche Aktoren und auch Sensoren lassen sich nicht nur parametrisieren, sondern besitzen auch noch einen Satz logischer Verknüpfungen, die man anwenden muss oder kann. Habe ich das richtig verstanden?
4. Und dann auch noch die Möglichkeit eines Homeservers mit softwaremäßigen Logikbausteinen. Ist das die eigentliche Welt, wo ich "spielen" und programmieren kann? Brauche ich dann überhaupt noch ETS oder hardwaremäßige Logikbausteine, wenn ein HS vorhanden ist? Mit HS ist dann das Energiesparargument wahrscheinlich auch passe, trotzdem würde mir diese Lösung am besten gefallen.
Sorry für das Fragenbündel, ich bin halt nur angebrütet und habe keinerlei Praxiserfahrung.
Gruß
Harald
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