Hallo zusammen,
zurzeit stecken wir mitten in der Planung für ein Einfamilienwohnhaus. EIB soll auf jeden Fall mit rein und ich bin schon seit einiger Zeit dabei, mir die Grundlagen anzueignen.
Zu einer Sache findet man allerdings sehr wenig, und wenn dann wird es kaum bis zum Ende weiterverfolgt: Die Regelung der kompletten Heizungsanlage.
Ich plane, eine recht einfach aufgebaute Heizung mit einem Gasbrennwertgerät (Kesseltemperaturregelung über 4-20 mA), 1 Heizkreis Fußbodenheizung (1 Umwälzpumpe) mit Einzelraumregelung über EIB, 1 nebenstehender Speicher für Warmwasser.
Die Warmwasserbereitung stelle ich mir relativ einfach vor. Fällt der Wert im Speicher z.B. unter 55 °C ab, bekommt die Therme 20 mA und die Speicherladepumpe springt an.
Der Heizbetrieb ist ungleich komplizierter: Angenommen es gibt drei beheizte Räume in dem Haus: Wohnen (Stellantrieb Soll 80%), Essen Stellantrieb Soll 40%), Bad (Stellantrieb 70 %). Nun müsste der größte Stellglied-Wert 80% für den Wohnzimmer-Stellantrieb an einen Mathematik-Baustein gegeben werden. Dieser Mathematik-Baustein müsste dann mit einem PI-Regelalgorithmus die Temperatur des Kessels so bestimmen, dass der größte Stellgliedwert idealerweise 100% beträgt.
Was ich mir davon erhoffe: Ich spare mir die komplette Heizungsregelung (Kostenersparnis) abgesehen von den Sensoren und Aktoren, die ich dafür benötige. Zum anderen wäre so eine echte bedarfsgeführte Regelung realisiert, also nur dann zu heizen, wenn wirklich geheizt werden muss.
Die Frage ist nun, ob das erstens überhaupt geht, und wenn ja, ob dem andere Erwägungen entgegenstehen.
Danke schonmal im Voraus für Eure Meinungen zu dem Thema.
zurzeit stecken wir mitten in der Planung für ein Einfamilienwohnhaus. EIB soll auf jeden Fall mit rein und ich bin schon seit einiger Zeit dabei, mir die Grundlagen anzueignen.
Zu einer Sache findet man allerdings sehr wenig, und wenn dann wird es kaum bis zum Ende weiterverfolgt: Die Regelung der kompletten Heizungsanlage.
Ich plane, eine recht einfach aufgebaute Heizung mit einem Gasbrennwertgerät (Kesseltemperaturregelung über 4-20 mA), 1 Heizkreis Fußbodenheizung (1 Umwälzpumpe) mit Einzelraumregelung über EIB, 1 nebenstehender Speicher für Warmwasser.
Die Warmwasserbereitung stelle ich mir relativ einfach vor. Fällt der Wert im Speicher z.B. unter 55 °C ab, bekommt die Therme 20 mA und die Speicherladepumpe springt an.
Der Heizbetrieb ist ungleich komplizierter: Angenommen es gibt drei beheizte Räume in dem Haus: Wohnen (Stellantrieb Soll 80%), Essen Stellantrieb Soll 40%), Bad (Stellantrieb 70 %). Nun müsste der größte Stellglied-Wert 80% für den Wohnzimmer-Stellantrieb an einen Mathematik-Baustein gegeben werden. Dieser Mathematik-Baustein müsste dann mit einem PI-Regelalgorithmus die Temperatur des Kessels so bestimmen, dass der größte Stellgliedwert idealerweise 100% beträgt.
Was ich mir davon erhoffe: Ich spare mir die komplette Heizungsregelung (Kostenersparnis) abgesehen von den Sensoren und Aktoren, die ich dafür benötige. Zum anderen wäre so eine echte bedarfsgeführte Regelung realisiert, also nur dann zu heizen, wenn wirklich geheizt werden muss.
Die Frage ist nun, ob das erstens überhaupt geht, und wenn ja, ob dem andere Erwägungen entgegenstehen.
Danke schonmal im Voraus für Eure Meinungen zu dem Thema.
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