Um bei den Kontakten über das richtige zu sprechen ist es wichtig die richtigen Begriffe zu verwenden:
Eine Verschlusskontrolle lässt sich eigentlich nur gut einbauen, wenn man den Reed vom Hersteller nimmt (genauer: vom Hersteller der Mechanik), da der Magnet auf dem Getriebe sitzt und der Reed an der genau passenden Stelle im Rahmen. (AFAIK gibt es auch eine Nachrüst-Lösung über Funk die im Griff enthalten ist)
Die Öffnungskontrolle besteht nur aus einen irgendwo (passend) befestigtem Magnet am Flügel, der Reed ist auch im Rahmen.
Durch geschickte Platzierung des Öffungskontrolle kann man nun zwischen gekippt und offen unterscheiden. Dazu noch eine Verschlusskontrolle und man hat IMHO alle wichtigen Zustände.
Die Fensterbauer brauchen sich dabei auch nicht dumm stellen, denn eine Verschlusskontrolle wird AFAIK von Alarmanlagen gefordert und ist damit keine Spezialität eines KNX Hauses. Und eine Öffnungskontrolle wird wohl von Kaminkehrern gefordert wenn es eine Lüftung (z.B. Esse) und einen Kamin in einem Raum gibt - und sich damit bzgl. Energiesparendem Haus / Heizungsabschaltung z.Zt. gut Werbung machen lässt.
Meine Verschlusskontrolle (der Fensterbauer, bzw. der zuständige Mitarbeiter, war zu dumm zu verstehen, dass gleichzeitig noch eine Öffnungskontrolle gefordert war. Da da noch viel anderes im argen war, habe ich nun darauf verzichtet und gemindert...) ist wie das Getriebe auch von Sigenia Aubi. Die haben passende Einbauanleitungen für alle möglichen Erkennungsarten bei allen möglichen Fenstervariationen. Und die Kontakte gibt's mit allen möglichen VdS Einstufungen.
Kosten waren 22,75 €/Stück inkl. MwSt und Einbau (ohne Anschluss Elektrik). Fensterbauer war einer der größten in Deutschland.
- Verschlusskontrolle
Schaut ob das Fenster verschlossen ist (d.h. ein zugefallener Flügel löst nicht aus, erst nach drehen des Griffes) - Öffnungskontrolle
Schaut ob der Flügel offen oder zu ist - die Position des Griffes ist egal
Eine Verschlusskontrolle lässt sich eigentlich nur gut einbauen, wenn man den Reed vom Hersteller nimmt (genauer: vom Hersteller der Mechanik), da der Magnet auf dem Getriebe sitzt und der Reed an der genau passenden Stelle im Rahmen. (AFAIK gibt es auch eine Nachrüst-Lösung über Funk die im Griff enthalten ist)
Die Öffnungskontrolle besteht nur aus einen irgendwo (passend) befestigtem Magnet am Flügel, der Reed ist auch im Rahmen.
Durch geschickte Platzierung des Öffungskontrolle kann man nun zwischen gekippt und offen unterscheiden. Dazu noch eine Verschlusskontrolle und man hat IMHO alle wichtigen Zustände.
Die Fensterbauer brauchen sich dabei auch nicht dumm stellen, denn eine Verschlusskontrolle wird AFAIK von Alarmanlagen gefordert und ist damit keine Spezialität eines KNX Hauses. Und eine Öffnungskontrolle wird wohl von Kaminkehrern gefordert wenn es eine Lüftung (z.B. Esse) und einen Kamin in einem Raum gibt - und sich damit bzgl. Energiesparendem Haus / Heizungsabschaltung z.Zt. gut Werbung machen lässt.
Meine Verschlusskontrolle (der Fensterbauer, bzw. der zuständige Mitarbeiter, war zu dumm zu verstehen, dass gleichzeitig noch eine Öffnungskontrolle gefordert war. Da da noch viel anderes im argen war, habe ich nun darauf verzichtet und gemindert...) ist wie das Getriebe auch von Sigenia Aubi. Die haben passende Einbauanleitungen für alle möglichen Erkennungsarten bei allen möglichen Fenstervariationen. Und die Kontakte gibt's mit allen möglichen VdS Einstufungen.
Kosten waren 22,75 €/Stück inkl. MwSt und Einbau (ohne Anschluss Elektrik). Fensterbauer war einer der größten in Deutschland.
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