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    #16
    Zitat von bjo Beitrag anzeigen
    was den nu
    - Sternverlegung pro Stockwerk?
    - offener Ring pro Stockwerk?
    Ein Zuleitung vom UV aus als Linie in jedes Stockwerk. Das dann auf Reihenklemmen: Obere Reihe L-N-PE, Untere Reihe DALI+, DALI-, so kann man Potenziale einfach brücken (braucht halt 2 Reihen). Oder auf einer Hutschiene:
    Ein Block Reihenklemmen L-N-PE, ein Block DALI+, DALI- , lässt sich dann auch einfach(er) brücken.

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      #17
      Zitat von makki Beitrag anzeigen
      Die Leerrohre sind schon in der Betondecke, eben als Ring zwischen allen Lampen/Präsenz/Spot-Dosen und je mindestens zwei Rohre PRO Raum in die UV.
      Das könnte probleme geben. Angenommen du hast in einem Zimmer z.B. 6 NV-Halogenspots - dann muss an den Ersten, dritten und fünften Topf das NYM-J 5x1,5mm², vom ersten zum zweiten, dritten zum vierten und - richtig geraten - vom fünften zum sechsten Topf muss eine NV-Halogenleitung 2x2,5mm² verlegt werden.

      Es sei denn, du willst für jeden NV-Spot mit 50W einen 105VA-Trafo (EVG) verbraten

      als Leuchtmittel kann ich z.B. die Phillips Masterline ES empfehlen. Dort z.B. das 45W-Modell...

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        #18
        Zitat von EIB-Freak Beitrag anzeigen
        Ein Zuleitung vom UV aus als Linie in jedes Stockwerk. Das dann auf Reihenklemmen: Obere Reihe L-N-PE, Untere Reihe DALI+, DALI-, so kann man Potenziale einfach brücken (braucht halt 2 Reihen). Oder auf einer Hutschiene:
        Ein Block Reihenklemmen L-N-PE, ein Block DALI+, DALI- , lässt sich dann auch einfach(er) brücken.
        so oder so änlich war mir das schon klar.
        - wie gehts nun weiter von der UV per Stern zu jeder Brennstelle im Geschoss
        - per Stern in jeden Raum und dann von Brennstelle zu Brennstelle
        - per offenen Ring durch alle Räume und dann Ableitungen pro Brennstelle per Dose
        der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten

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          #19
          Ich visualisiere mal , das ist ein Teil der Küche; vielleicht trifft meine Beschreibung mit Ring nicht ganz die Realität.. von den beiden unteren Spots gehts noch in die UV und die mittleren sind jeweils mit dem Deckenauslass verbunden.
          Meine Anforderung war, dass schlimmstenfalls jede Lampe einzeln aus der UV geschaltet werden kann und ich denke das wurde auch so ausgeführt..

          Das mit den Trafos ist schon klar, ich versteh nur das Problem irgendwie noch nicht..
          Es sollen je 105VA-Trafos für zwei Spots werden, aber die Rohre sind auch entsprechend dicke.. Oder darf man vielleicht die NV-Leitung nicht zusammen mit dem 5x1,5 verlegen ?

          Makki
          Angehängte Dateien
          EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
          -> Bitte KEINE PNs!

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            #20
            Mit Dick meinst du bestimmt M25 - das könnte reichen.
            Aber ich meine, bin mir aber nicht sicher, dass man die NV-Leitung nicht ins gleiche Rohr packen darf.

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              #21
              in das Rohr darf überhaupt nichts

              weder 230 noch NV,denn es ist für Betonverlegung nicht zugelassen.

              Es sei denn, man nimmt NYY 5x1,5 mm², dann würde es gehen.

              hier braucht es FFKuS o.ä.

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                #22
                ?

                Wieso darf in das Rohr überhaupt nix, außer Erdkabel ?

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                  #23
                  Ohne das wirklich eingesetzte Rohr (Typ/Bestellnummer zu kennen)....

                  Zitat von thieleks Beitrag anzeigen
                  denn es ist für Betonverlegung nicht zugelassen.

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                    #24
                    Zitat von makki Beitrag anzeigen
                    Ich visualisiere mal
                    Ui! Ich zähle da 5 und sogar 6 Leerrohre an einer Dose .
                    Wird es dann nicht ein wenig eng beim Verklemmen in der Dose?
                    Gruss aus Radevormwald
                    Michel

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                      #25
                      Noch dazu - ich sehe fast kein Rohr beim Trafotunnel

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                        #26
                        Absicherung DALI

                        So,

                        ich muß das Thema nochmal nach oben holen.

                        Zitat von bjo Beitrag anzeigen
                        mein Vorschlag
                        - ein FI 2polig
                        - zwei LS
                        Welche Vorschriften gibt es bzgl. der Absicherung von DALI? Muß die Leitung (5x1,5) im Fehlerfall nicht komplett tot sein? Wie löst ihr das in der Praxis? Laßt ihr das DALI Gateway + die Trafos/EVGs alle über dieselbe Sicherung + RCD laufen, so daß alles aus ist, wenn es da zu einem Fehler kommt? Dann wäre ja im Fehler- bzw. Wartungsfall das DALI Licht im ganzen Haus tot...

                        -Gunnar
                        Gunnar Wagenknecht
                        http://gunnar.ausapolda.de/

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                          #27
                          Zitat von gunnar Beitrag anzeigen
                          Welche Vorschriften gibt es bzgl. der Absicherung von DALI? Muß die Leitung (5x1,5) im Fehlerfall nicht komplett tot sein? Wie löst ihr das in der Praxis? Laßt ihr das DALI Gateway + die Trafos/EVGs alle über dieselbe Sicherung + RCD laufen, so daß alles aus ist, wenn es da zu einem Fehler kommt? Dann wäre ja im Fehler- bzw. Wartungsfall das DALI Licht im ganzen Haus tot...
                          Hat keiner eine Antwort für mich? Kann ich das Gateway und die Trafos an unterschiedliche RCDs und Sicherungen hängen oder ist das nach VDE nicht zulässig?

                          In einem OSRAM PDF habe ich folgendes gefunden:
                          Hinweis (gem. DIN VDE 0100/11.85, T 520, Abschn. 528.11):
                          • Es müssen Kabel oder Leitungen verwendet werden, die entsprechend der höchsten vorkommenden Betriebsspannung isoliert sind, oder jeder Leiter eines mehradrigen Kabels/einer mehradrigen Leitung ist für die nächste in dem Kabel/in der Leitung vorkommende Spannung isoliert.
                          • Bei Verlegung von Aderleitungen in Elektro-Installationsrohren oder -kanälen dürfen nur die Leiter eines Hauptstromkreises einschließlich der zugehörigen Hilfsstromkreise gemeinsam verlegt werden
                          • In einem Kabel oder einer Leitung dürfen auch mehrere Hauptstromkreise einschließlich der zugehörigen Hilfsstromkreise vereinigt sein
                          Dem letzten Punkt zufolge, kann ich das DALI Gateway mit bei den Systemgeräten absichern und die EVGs je nach Stockwerk auf ihre eigenen Kreise hängen und trotzdem alles in ein 5x1,5 (je EVG Kreis) packen, oder?

                          -Gunnar
                          Gunnar Wagenknecht
                          http://gunnar.ausapolda.de/

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