Hallo,
da wir bei einem Fenster aufgrund von nutzungsbedingt recht hoher Luftfeuchtigkeit bei tiefen Temperaturen ein Problem mit Kondensat an der Scheibe haben, war meine Idee die Fensterbank zu beheizen (verstärkt Lüften scheidet als Lösung aus).
Hat jemand eine Idee wie das am besten in der Praxis umgesetzt werden kann? Strom über Schaltaktor wäre vorhanden. Als Fensterbrett wird eine Glasplatte verwendet.
Würde sich dafür so ein Heizkabel (FUßBODENHEIZUNGS-SET 0,6-1,5 M2 im Conrad Online Shop) grundsätzlich eignen? Meine Sorge ist, dass die ganze Angelegenheit zu heiss wird. Hat das schon mal jemand gemacht oder vielleicht sogar eine bessere Idee?
Schöne Grüsse,
Klaus
da wir bei einem Fenster aufgrund von nutzungsbedingt recht hoher Luftfeuchtigkeit bei tiefen Temperaturen ein Problem mit Kondensat an der Scheibe haben, war meine Idee die Fensterbank zu beheizen (verstärkt Lüften scheidet als Lösung aus).
Hat jemand eine Idee wie das am besten in der Praxis umgesetzt werden kann? Strom über Schaltaktor wäre vorhanden. Als Fensterbrett wird eine Glasplatte verwendet.
Würde sich dafür so ein Heizkabel (FUßBODENHEIZUNGS-SET 0,6-1,5 M2 im Conrad Online Shop) grundsätzlich eignen? Meine Sorge ist, dass die ganze Angelegenheit zu heiss wird. Hat das schon mal jemand gemacht oder vielleicht sogar eine bessere Idee?
Schöne Grüsse,
Klaus


Bei uns im Esszimmer gehen die Erkerfenster tiefer, die Fensterbänke sind entsprechend auch tief genug ausgeführt (in Granit). Unter dem Granit wurden Elektroheizmatten (eine Firma aus der Leipziger Gegend), wie sie für Kirchenbankheizungen verwendet wurden, im Klebemörtel reingepappt. Ein 30EUR-Schaltthermostat von Conrad schaltet den Trafo, der die Matten dann mit Wechselstrom versorgt.
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