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ich denke auch, dass Fuchsia die nächsten Jahre immer mehr Fahrt aufnehmen wird.
ich fahre momentan zweigleisig bei der Visu. Auf den Androids (Smartphones+Tablets) hantiere ich mit MQTT-Clients und auch per Browser und auf dem iPad nur per Browser.
Keines von beidem
Android ist doch bereits dabei abgeloest zu werden
Am sichersten faehrt man, wenn die Visu in einem normalen Browser geoeffnet werden kann.
Und was passiert mit den millionenfachen Apps? Wenn Fuchsia kommt, wird die weitere Nutzung von Android-Apps gewährleistet sein bzw. wird das Umziehen auf das neue OS ohne komplette Neuentwicklung möglich sein.
Wie damals bei dem Alexa Skill für KNX, werden wir auch hier wahrscheinlich einer der ersten sein.
Das Öffnen im Browser der knXpresso Visualisierung kommt. Wer dies schon mal vorab testen möchten, kann sich gerne bei mir melden.
Grüße
Zuletzt geändert von Tobias Reeker; 14.09.2018, 07:09.
Wie teuer waren die Zusatzmodule?
Was glaubst Du was nach 15 Jahren einfacher zu beschaffen ist, eines deiner Zusatzmodule oder ein Android Gerät?
Gruß
Michael
Das Visumodul hat, soweit ich mich erinnere, 300€ mehr als eine einfache IP-Schnittstelle gekostet. Also nicht viel. Den Rest brauchte ich sowieso.
Und ob es in 15 Jahren noch Handys gibt, egal ob Android oder IOS, die zum jetzigen Stand/Apps kompatibel sind, wage ich zu bezweiflen.
Denk mal zurück, was es von heute aus gesehen vor 15 Jahren gab. 15 Jahre ist ein viel zu langer Zeitraum für Stabilität in solch techniklastigen Bereichen.
Mit ging es aber in erster Linie darum, dass die MDT (Mini-)Visu über die ETS eingerichtet werden kann. Kann sicher nicht so viel wie eine Server-basierte Lösung, geht aber schnell und einfach.
Was ich schwierig finde: eine mehr oder weniger frei programmierbare visu mit ordentlicher logik, die auch Alarme ordentlich verarbeiten kann und für die es bezahlbare Displays auch inGröße des G1 gibt. Und Türko.
Jede Visu kann mehr oder weniger teile aus oben genannter liste. Aber nicht alles. Ich möchte kein X1 und G1 (als Client), ich möchte weniger bezahlen. Aber in Kombi mit dem S1 bekomme ich so alles oben genannte.
esit: ich habe das Thema Datenerfasung, -Darstellung und -Visualisierungen vergessen das kann das x1 auch nixht
Zuletzt geändert von BlackDevil; 14.09.2018, 07:41.
Das bleibt sich doch eigentlich egal.
Den Server tauscht man in der Regel ja nicht so oft wie die Engeraete.
Das ist eben nicht egal. Die Stärke von KNX liegt darin, das es viele Hersteller gibt. Wenn man auf proprietäre (herstellerabhängige) Lösungen setzt ist das leider nicht so Zukunftssicher (das hat die Vergangenheit schon oft bewiesen).
Die Stärke von KNX liegt darin, das es viele Hersteller gibt. Wenn man auf proprietäre (herstellerabhängige) Lösungen setzt ist das leider nicht so Zukunftssicher (das hat die Vergangenheit schon oft bewiesen).
Das ist ein valides Argument für KNX als Ganzes, aber eure Lösung ist genau so gut/schlecht herstellerübergreifend austauschbar wie andere Visus.
Tablets als Frontend finde ich prima, aber mehr Funktion/Logik würde ich persönlich da nicht draufbringen wollen. Tablet-Hardware ist nicht dafür gemacht, viele Jahre durchhalten zu müssen.
Michael H schließt euch doch kurz mit einem Hardwarehersteller und baut eine vernünftige 24/7-Hardware meinetwegen auf Basis von Android, wenn ihr jetzt sowieso schon einen Webserver integriert habt. Kann dann ja Headless sein, also ohne Display.
Michael H schließt euch doch kurz mit einem Hardwarehersteller und baut eine vernünftige 24/7-Hardware ...
Das ist aber doch genau das, was sie vermeiden wollen, Abhängigkeit von bestimmter Hardware.
Aber ich gebe dir recht, eine Box im Schaltschrank / IT Schrank hätte für mich als SI einen gewissen Charme.
Das ist aber doch genau das, was sie vermeiden wollen, Abhängigkeit von bestimmter Hardware.
Aber ich gebe dir recht, eine Box im Schaltschrank / IT Schrank hätte für mich als SI einen gewissen Charme.
Gruß
Florian
Genau, so ist es.
Ein Kunde von uns aus der Schweiz betreibt knXpresso erfolgreich auf einer virtuellen Maschine für Android auf einem Windows-Server. Und Server sind für 24/7 Betrieb ausgelegt. Es muss also nicht zwingend ein Tablet sein. Wenn die Hardware mal ausfällt, kann man die Sicherheitskopie der Android VM einfach auf einem anderen Rechner wiederherstellen.
Obwohl Android-Tablets zwar nicht explizit für 24/7 Betrieb beschrieben werden, kennen wir bis jetzt noch keine nennenswerten Probleme in diese Richtung. Wenn man auf der sicheren Seite sein möchte, kann man auch zwei Geräte mit der gleichen Konfiguration parallel betreiben.
Grüße
Zuletzt geändert von Tobias Reeker; 14.09.2018, 10:47.
Für eine reine Visu finde ich dieses Konzept durchaus gelungen - bei Logik/Sicherheit/Zeitschaltuhren/usw. würde ich allerdings einen headless-Server "irgendwo" im/beim Schaltschrank bevorzugen. Eine Visu ist ja mehr oder weniger Spielerrei (zumindest nicht essentiell für den Betrieb einer Anlage), aber gewisse Logiken (z.B. Alarmanlage, etc.) gehören m.E. nicht auf's Tablett. Im entscheidenden Moment funkt irgendein Google-Tool dazwischen oder so
EDOMI - Intelligente Steuerung und Visualisierung KNX-basierter Elektro-Installationen (http://www.edomi.de)
tut mir Leid aber in diesem Punkt möchte ich Dir leider widersprechen. Aus folgenden Gründen:
- ein Tablet hat eine Notstromversorgung (Akku)
- ein zweiten Kommunikationsweg (SIM-Karte)
wir können feststellen ob das Tablet geladen wird. Sollte das nicht der Fall sein, könnte es sich um ein Stromausfall handeln, der vielleicht nicht ganz unabsichtlich herbeigeführt sein konnte. Da wir ggf. über die SIM-Karte verfügen können wir den Hausbesitzer darüber informieren (SMS, anruf, EMail). Die eingebaute Logik kann natürlich auch z.B. Bewegungsmelder, Fensterkontakte auswerten, sofern sie noch in Betrieb sind.
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