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Warum wird hier immer so auf die Pauke gehauen, wie in diesem Fall mit der DSGVO?
Sind hier nur noch Datenschützer, Versicherungsexperten und sonstige Oberlehrer/Korintenk***er oder was weiß ich unterwegs?
Zum Einen kann man normalerweise bei Kameras auch die öffentlichen Bereich schwärzen (Daher wird es sicherlich keine Abmahnwelle geben, da der Anwalt erstmal das Videomaterial sehen müsste)
Zum Anderen gibt es auch Privatgrundstücke/straßen
Ist von außen ersichtlich das die Kamera Bereiche schwärzt?
-> Nein
-> Nicht erlaubt
Auch wenn dir vielleicht die Gesetzlage egal ist, mir nicht.
Ich möchte definitiv nicht, dass ich irgendwo von privaten Kameras erfasst werde, wenn ich (legal) einen Weg entlang laufe...
Warum wird hier immer so auf die Pauke gehauen, wie in diesem Fall mit der DSGVO?
Zum Einen kann man normalerweise bei Kameras auch die öffentlichen Bereich schwärzen (Daher wird es sicherlich keine Abmahnwelle geben, da der Anwalt erstmal das Videomaterial sehen müsste)
Zum Anderen gibt es auch Privatgrundstücke/straßen
Weil es sicher nicht leicht ist, den Spagat zwischen "überall hängen Kameras" und "jeder hat ein Recht an seinem Bild und dessen Verarbeitung" zu schaffen. Die Frage ist natürlich immer, welche Gesetzeslage erachtet man als berücksichtigungswert und welche nicht. Aber grundsätzlich gilt jedes Gesetz, so auch der Datenschutz.
Und ein Anwalt muss mit Nichten erst einmal dein Material sichten. Er mahnt dich ab und dann kannst du dich mit deinem Material dagegen wehren.
Einfaches Beispiel: Ich hab nen Kumpel der als Paketbote arbeitet, schon seit vielen Jahren. Er sagt, es ist inzwischen erstaunlich, wieviele Leute auf eine TürKo mit Kamera zurückgreifen. Inzwischen kann er fast seinen gesamten Arbeitstag lückenlos dokumentieren, weil ständig von ihm an vielen Türen Fotos und Videos erstellt werden. Ist das zulässig? Ohne Hinweisschild nein! Zeigt er deswegen jeden seiner Kunden an? Nein...
Er sagt, es ist inzwischen erstaunlich, wieviele Leute auf eine TürKo mit Kamera zurückgreifen. Inzwischen kann er fast seinen gesamten Arbeitstag lückenlos dokumentieren, weil ständig von ihm an vielen Türen Fotos und Videos erstellt werden. Ist das zulässig? Ohne Hinweisschild nein! Zeigt er deswegen jeden seiner Kunden an? Nein...
Moooment! Nur weil es ähnlich ist, muss es nicht das Gleiche sein. Die Türko darf nicht filmen so lange keiner geklingelt hat. Das weiß der Bote, bevor er klingelt. Also gibt er mit dem Klingeln quasi sein Einverständnis.. wie das dann mit der Speicherung der Daten aussieht usw, das ist wieder ein anderes Thema und ob der Bote das klingeln verweigern könnte, weiß ich nicht. Aber da fehlt uns wohl ein Anwalt im Forum.. oder ein Richter, oder beides!
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
leicht bis schwer off-topic: in Österreich dürfen jetzt wegen der DSGVO keine Namen mehr an den Klingeln stehen, da weiß der Bote eh nicht mehr, wo er klingeln soll ...
Warum wird hier immer so auf die Pauke gehauen, wie in diesem Fall mit der DSGVO?
Sind hier nur noch Datenschützer, Versicherungsexperten und sonstige Oberlehrer/Korintenk***er oder was weiß ich unterwegs?
Das ist halt typisch Deutsch, diese Gestzesobrigkeit. Die Leute in Deutschland lieben das einfach, Vorschriften und Lizenzen zu haben die sie befolgen können (hatten damals ja auch nen Führer, das ist halt einfach noch im Blut der Leute drin ), egal wie sinnvoll das am Ende ist. Freiheit ist man nicht so gewohnt Geh mal nach Amerika, die deutschen Waffenliebhaber und Fans sind fast so eingestellt wie die amerikanischen Waffengegner Meine Oma wollte sich letztens nen Hund kaufen, aber dafür braucht se ne Lizenz, auf den Schwachsinn hatte se kein Bock, also gabs doch kein Hund und die Leute erzählen dann dass sowas ja auch ganz ganz wichtig sei, damit nicht jeder machen kann was er will.
DSGVO ist auch son Paradebeispiel für Schwachsinn. Wärs mein Haus und ich lebe drin, wäre mir das echt egal.
Sorry, ich verstehe den Larry nicht, der hier um dieses Thema gemacht wird. Und er ist völlig falsch.
Nur mal so zur Klarstellung: Die DSGVO ist eine europäische Verordnung. Sie gilt EU weit, ohne dass es einer Umsetzung in nationales Recht bedarf. Parallel dazu gilt im übrigen das deutsche Datenschutzgesetz an dem sich die DSGVO ein Beispiel nahm. Es war daher auch nicht die Bundesrepublik, die hier Treiber in der EU war.
Nirgendwo steht, dass die Überwachung des eigenen Grundstücks verboten ist. Auch Kameras an sich sind es nicht. Lediglich der aggressive Einsatz von Kameras wird beschränkt - und das noch nicht einmal ausdrücklich, sondern lediglich mittelbar durch die Konsequenz der von Kameras erzeugten Aufnahmen.
Bitte unterschätzt das Thema der Videoüberwachung auf dem eigenen Grundstück nicht. Es gibt dazu aus der Zeit vor der DSGVO einschlägige Urteile. Die wesentliche Neuerung der DSGVO ist in diesem Kontext lediglich, dass Verstöße gegen den Datenschutz bisher regelmäßig Ordnungswidrigkeiten waren und jetzt in Teilen in den Adelsstand der Straftat erhoben wurden. Es gibt keinen Grund, sich leichtfertig über die Rechte anderer hinwegzusetzen oder diese verständnislos verbal mit Füßen zu treten.
Es gibt aber einfache Grundsätze, die helfen:
Auf die Überwachung ist hinzuweisen, auch auf dem eigenen Grundstück, und das deutlich sichtbar an einer Stelle vor Betreten des überwachten Bereiches. Der Betroffene hat einen Anspruch darauf, selbst entscheiden zu können, ob er den überwachten Bereich des Grundstücks betritt. Ein stillschweigendes Einverständnis gibt es nicht - auch nicht für Zusteller. Niemand, der an einer Tür mit Videokommunikation klingelt, gibt seine Rechte auf.
Für diesen Hinweis auf Videoüberwachung finden sich im Netz bereits "normgerechte" Muster. Schilder wie "Dieses Grundstück wird videoüberwacht" oder mit einem bloßen Kamerasymbol reichen nicht mehr.
Man sollte einen Plan und einen vorbereiteten Ablauf haben, wie man Auskunftsersuchen abwickelt und wie man Löschaufforderungen - nachweisbar - nachkommt.
Der Erfassungsbereich von Kameras muss (erkennbar) an der eigenen Grundstücksgrenze enden. Das softwareseitige Schwärzen von Aufnahmen ist so gut wie wirkungslos, denn: Es kommt nicht einmal darauf an, ob überhaupt eine Aufnahme stattfindet. Der bloße Eindruck ist bereits ausreichend, ein Unterlassen zu verlangen. Sprich: Selbst der Rückbau einer Attrappe kann verlangt werden, wenn diese den Eindruck erwecken kann, sie erfasse den öffentlichen Raum. Das Stichwort hierzu: Überwachungsdruck.
Bei einer Dome-Kamera sollte erkennbar sein, in welche Richtung sie filmt. Es ist also hilfreich, transparente Dome einzusetzen. Ein abgedunkelter Dome, der von einer Straße aus sichtbar ist, kann bereits die Anforderung eines Rückbaus auslösen, da durch die Tönung nicht erkennbar ist, ob die Kamera nicht doch auf den öffentlichen Raum gerichtet ist und dieser überwacht wird, selbst wenn das de facto nicht geschieht oder beabsichtigt ist.
Eine gute Strategie ist es, offensiv mit dem Thema umzugehen. Hängt Euch ein regelkonformes Schild hin, bringt Kameras gänzlich unsichtbar an oder bringt sichtbare Kameras so an, dass deutlich erkennbar ist, dass sie nur das eigene Grundstück erfassen. Dunkle Dome-Kameras sollte man meiden. Es kann hilfreich sein, den Erfassungsbereich einer Kamera durch Blenden oder ähnliche bauliche Beschränkungen erkennbar auf das eigene Grundstück einzugrenzen. Viele Menschen bringen Verständnis dafür auf, dass ihre Mitmenschen ihre eigenen Grundstücke überwachen. Wenn man deutlich demonstriert, dass man gewillt ist, den dafür geltenden Rechtsrahmen einzuhalten, werden sich deutlich weniger Beschwerdeführer dagegen finden und die wenigen die trotzdem auf die Barrikaden gehen, haben einen schwereren Stand.
Der einzige Mehraufwand: Ein Schild und ein Plan, wie ich mit Auskunftsanforderungen umgehe - denen nachzukommen ist.
Den Aufwand für die Modellauswahl, für den Kauf und für die Aufstellung betreibt Ihr eh.
Schon lustig... Bei "Aktenzeichen XY" zeigt die Polizei regelmäßig Aufzeichnungen z.T. privater Kameras, wo der Übeltäter mit 1 Frame/s und PAL-Auflösung auf dem öffentlichen Bürgersteig am Tatort vorbei zuckelt. Da ist der "Gesetzesverstoß" auf einmal willkommen?!
Ich sag' mal so: Wenn vor meiner Haustür eine Straftat begangen wird und meine Aufzeichnungen zur Aufklärung beitragen können, wird sich niemand beschweren (mit Ausnahme des Täters). Ein unbescholtener Mitbürger, der einfach so spazieren geht und von meinen Kameras erfasst wird, fühlt sich aber unwohl dabei? Man man man... Den Typen kann ich auch einfach aus dem Fenster raus beobachten (so ich wollte). Und Fotos und Videos aus'm Fenster drehen - würde keine Sau bemerken.
Alles sehr merkwürdige Regeln - zum Glück ist mir das alles absolut egal: Ich verlustiere mich nicht an den Aufnahmen, ich schaue diese nicht einmal an. Erst wenn etwas passiert würde ich das Material untersuchen und dann wären die Ermittler vermutlich dankbar dafür.
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Man stelle sich vor, nur weil ich dieses beknackte Schild nicht hingehängt habe, beantragt ein etwaiger Anwalt eines mutmaßlichen Einbrechers, ein Video des Täters als Beweismittel für unzulässig zu erklären. Manch ein Richter kommt kaum umhin, dem stattzugeben. Und wenn das dann das einzige Beweismittel war...
Wenn ich schon diesen Aufwand betreibe, warum sollte ich mich diesem Risiko aussetzen, dass es mir nichts nutzt, wenn ich es benötige?
Es gibt kein Recht im Unrecht. Ihr könnt natürlich mit dem Kopf durch die Wand. Sind ja Eure Beulen. Es klingt aber eher so, als hätten hier einige Probleme mit einem Parkverbot oder mit Tempo 100 oder berechtigten Unterhaltszahlungen oder anderen im Gemeinwesen vorhandenen Regeln. Nicht die Regeln sind albern, sondern der Umgang damit.
Es klingt aber eher so, als hätten hier einige Probleme mit einem Parkverbot oder mit Tempo 100 oder berechtigten Unterhaltszahlungen oder anderen im Gemeinwesen vorhandenen Regeln. Nicht die Regeln sind albern, sondern der Umgang damit.
Ich habe ein Problem damit wenn man alles erdenkliche reguliert. Lebe mal eine Zeit lang in einem Land wo es deutlich mehr Freiheit gibt wie in Deutschland und wenn du dann auch mal andere Sichtweisen kennen gelernt hast merkst du vielleicht das da schon etwas dran geht.
Nicht alles ist Schwachsinnig und totreguliert, vieles aber eben schon. Wieso klappt in anderen Ländern ohne diese ganzen Regeln, die in Deutschland ja ach so Überlebens wichtig zu sein schein. Ich finds nur erstaunlich wie viele Leute wenn dann wieder irgendwas neues kommt, obwohl es Jahrzehnte auch ohne ging dann auf einmal Verfechter von Regulierungen sind. Je mehr reguliert wird desto mehr schränkt man die Freiheit ein. Denkt man etwa der Bürger sei nicht fähig allein die Kamera so zu installieren damit die nicht die halbe Straße aufnimmt? Wieso sollte ich das auch tun, je mehr ich von der Straße aufnehme, desto weniger nehme ich von meinem Grundstück auf. Sprich es wäre sowieso in meinem eigenen Interesse allein schon das aufzunehmen was wichtig ist. Aber wenn das Schild nicht hängt, oder die Kamera nen halben Meter zuviel filmt, dann auf einmal wieder der große Aufschrei. Egal welche neue Schwachsinnige Regelung nächstes Jahr kommt, die Deutschen werden sich dann wieder freuen dass sie wieder etwas haben was sie befolgen können.
Wie wärs damit wenn der Betreiber einer Videoanlage, in dem Fall der Hausbesitzer, jetzt auch noch ne Lizenz besitzen muss, deren Erlangen ihn 1000eus kostet. Und alle paar Jahre muss er Nachschulungen machen.
Man stelle sich vor, nur weil ich dieses beknackte Schild nicht hingehängt habe, beantragt ein etwaiger Anwalt eines mutmaßlichen Einbrechers, ein Video des Täters als Beweismittel für unzulässig zu erklären. Manch ein Richter kommt kaum umhin, dem stattzugeben. Und wenn das dann das einzige Beweismittel war...
Ja dann weiß man worum es dem Richter hier geht. Wenn der Richter den Täter laufen lässt weil das Schild nicht stand dass gefilmt wurde, ist eher der Richter der Feind der Gesellschaft. "Aber ich hab nur Anweisungen befolgt!" weiß man ja wo das irgendwann mal hinführen kann. Hirn ausschalten und einfach tun was andere sagen. Am besten gar nicht mehr selber denken. Ist sowieso viel praktischer wenn schon alles geregelt ist, dann brauch mans nur noch zu übernehmen.
Zwar Offtopic aber in meinen Augen ist die deutsche Gesellschaft in weiten Teilen einfach nur krank, weil sie scheinbar immer eine Instanz braucht denen sie folgen kann. Sehen übrigens sehr viele aus dem Ausland genauso wenn man denen mal von Deutschland erzählt denken sie sowieso man wolle sie jetzt auf den Arm nehmen.
Drohnen ist son weiteres Ding wo man gesetzlich geschafft es für die Mehrheit quasi zu verbieten.
Nicht die Regeln sind albern, sondern der Umgang damit.
Bin dafür man braucht ne Lizenz um Buszufahren, also mitzufahren. Hey nicht die Regel ist albern sondern nur der Umgang!
Aber eins glaub ich schon, wenn man nie was anderes kennengelernt hat dann merkt man diese ganzen Regeln mittlerweile kaum noch, weil man sich schon so dran gewöhnt hat und es einfach normal ist.
Es klingt aber eher so, als hätten hier einige Probleme mit einem Parkverbot
Und so besteht der Supermarkt darauf dass ich zur Rechenschaft gezogen werde, weil ich einen von 10 leeren Behindertenparkplätze blockiert habe, und ich bestehe drauf dass der Supermarkt wenn ich 5euro bezahlen muss das auch in 1cent Stücken annimmt. Rein aus "Prinzip". Weil Ordnung muss sein.
Die Mechanik schützt vor einem Einbruch , die Ema während einem Einbruch und die Videoaufzeichnung für dannach.
Hallo zusammen,
ich kann dem Ersteller des o.g. Satzes nur rechtgeben. Bei einem meiner Kunden (große schicke Villa), haben die beiden Täter zuerst in die Videokamera geguckt, haben über das Ding diskutiert und dann in aller Seelenruhe ein auf Kipp stehendes Fenster aufgehebelt. Auf Grund des Kameraalters und der schlechten Lichtverhältnisse konnte man die Täter nicht erkennen. Laut Aussage der Kripo ist selbst bei einer guten Aufnahme, die Chance den Täter zu identifizieren und zu fassen sehr gering, da es sich meist um ausländische Banden handelt.
Um zur Frage zurück zu kommen:
Ich empfehle meinen Kunden Kameras zur allgemeinen Überwachung einzusetzen (Mülltonne, Einfahrt, bei Gewerbe Anlieferung etc.). Für eine Alarmgenerierung aus der Kamera sollte man darauf achten, daß die Kamera eine gute Analysefunktion besitzt. Sonst wird man ständig mit Alarmen/Meldungen bombadiert. Bei allem gilt es die bereits vorgenannte Dsgvo zu beachten.
Die Bezeichnung "Überwachungskamera" sagt's ja schon: Sie dient der Überwachung, nicht der Unterhaltung... Ich möchte mein Eigentum überwachen und das mache ich auch. Deswegen fahre ich aber nicht zu schnell oder parke falsch - da sehe ich irgendwie keinen sachlichen Zusammenhang.
Oftmals erlauben es aber die baulichen Gegebenheiten schlicht nicht, ausschließlich sein Eigentum abzubilden. Da liegt m.E. der Hase im Pfeffer: Wenn ich ein paar Meter "öffentliche" Straße (also den Bereich unmittelbar vor meinem Grundstück) mit erfasse mag das vielleicht nicht rechtens sein, aber der Richter wird sicherlich auch die Verhältnismäßigkeit bewerten.
Zu viele Regeln und Einschränkungen führen irgendwie auch zu immer mehr Lücken und Verhandlungsspielräumen. Das hat Deutschland allerdings noch nicht geschnallt... Wir sind mittlerweile gefühlte Weltmeister im "Einschränken" - früher waren wir mal Weltmeistern in Sachen Innovationen. Warum gibt es kein deutsches Facebook/Google/Apple - wohl aber deutsche bzw. europäische Regeln, die diese Anbieter in die Schranken weisen? Ist eben viel einfacher mit politischer Macht etwas vorhandenes einzuschränken, als selbst etwas neuartiges auf die Beine zu stellen.
Spätestens wenn Google keinen Bock mehr auf Deutschland hat, werden wir blind durch's Internet wanken
EDOMI - Intelligente Steuerung und Visualisierung KNX-basierter Elektro-Installationen (http://www.edomi.de)
Bei mir sind die Masten ca nen halben Meter innerhalb der Grundstücksgrenze , Wärmebildkameras und normale, sind so , dass es innerhalb auf des Grundstücks zeigt . Schild ist dran mit Achtung Videoüberwacht.
Seetec Software macht den Rest und was des andere betrifft, manche sind sehr froh wenn Material da ist , falls was passiert, so wie in meinem Falle.
Mich ärgert es nur, nicht wegen dem Geld, der Arbeit wegen und manche versuchen es doch dann erst recht.
Wichtig ist Bildauswertungen etc und das auf eine GMA
Oftmals erlauben es aber die baulichen Gegebenheiten schlicht nicht, ausschließlich sein Eigentum abzubilden. Da liegt m.E. der Hase im Pfeffer: Wenn ich ein paar Meter "öffentliche" Straße (also den Bereich unmittelbar vor meinem Grundstück) mit erfasse mag das vielleicht nicht rechtens sein, aber der Richter wird sicherlich auch die Verhältnismäßigkeit bewerten.
Genau genommen ist in diesem Fall die Verwendung des Materials in Form von digitaler Speicherung dann unzulässig, wenn das nicht ohne öffentlichen Grund geht. Zum einen wird der Richter, der dich als Geschädigten und den Einbrecher als Täter sieht, entweder das Material nicht zulassen oder aber der entsprechende Staatsanwalt ist verpflichtet, gegen dich ebenfalls im Nachgang ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
Es geht aber in der DSGVO ja gar nicht um die Kameras, die auf öffentlichen Grund "blicken", sondern um die Freiheit des gefilmten Dritten, der zuerst gefragt werden muss und dem dann auch noch die Freiheit zugestanden werden muss, jeder Zeit die Löschung der gemachten Aufnahmen seiner Person problemlos auch später durchzusetzen. Darüberhinaus dürfen diese Daten nirgends im Netz gespeichert werden.
wooow, ja, es gibt in deutschland wohl keine echten probleme...
zum glück habe wir in der schweiz die bescheuerte abmahn-ka*** nicht, und soweit ich weiss gibts das in spanien auch nicht! oder was weisst du dazu gaert ?
meine nachbar (auf malle) überwachen mit einer mobotix die strasse. stört es mich? nöö!
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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