Hallo zusammen,
ich habe ein Bestandsprojekt übernommen, in dem aktuell ein ordentliches Topologie-Durcheinander herrscht.
Hauptlinie 1.0 vom Typ IP hat zwei Linien, beide Typ TP. Linie 1.1 enthält sowohl TP-Geräte als auch einen Berker 85050100 Funkmedienkoppler und drei weitere Funkaktoren. Mir ist bewusst, dass dies den Prinzipien der KNX-Topologie widerspricht, auch in der Dokumentation von Berker ist es anders beschrieben. Aber wie gesagt, ist so, Bestandsprojekt. Linie 1.2 ist ebenfalls TP für das OG. Dort kommt ein Berker-Linienkoppler zum Einsatz.
Programmierschnittstelle ist ein EIBPort v3 in Linie 1.1. Auch dies widerspricht den Dokus von Berker, auch dies ist mir bewusst.
Aufgabenstellung ist nun, das Projekt um eine Außenlinie 1.3 zu ergänzen. Geplant war hier der Einsatz des MDT Linienkopplers. Wenn ich in der Topologie nun diese Linie anzulegen versuche sagt die ETS, dass der Koppler nicht mit dem IP-Backbone kompatibel ist. Wenn ich aber den Backbone auf TP umzustellen versuche, will die ETS den Berker-Medienkoppler entfernen weil sie eben meint, dass der ein IP-Backbone braucht.
Was ich mich nun Frage: Warum verlangt der Berker-Medienkoppler ein IP-Backbone, obwohl er selbst mit IP gar nichts zu tun hat?
Und generell: Wie entwirre ich die Topologie, also wie bringe ich die Bestandsgeräte RF sauber in eine eigene Linie? Kann ich das tun, ohne physisch auf die tlw. eingeputzten Aktoren zuzugreifen (ich muss ja die PA des Medienkopplers ändern, aber damit dann auch die PA der Funkaktoren).
Was wäre die richtige Vorgehensweise?
Danke & Gruß!
ich habe ein Bestandsprojekt übernommen, in dem aktuell ein ordentliches Topologie-Durcheinander herrscht.
Hauptlinie 1.0 vom Typ IP hat zwei Linien, beide Typ TP. Linie 1.1 enthält sowohl TP-Geräte als auch einen Berker 85050100 Funkmedienkoppler und drei weitere Funkaktoren. Mir ist bewusst, dass dies den Prinzipien der KNX-Topologie widerspricht, auch in der Dokumentation von Berker ist es anders beschrieben. Aber wie gesagt, ist so, Bestandsprojekt. Linie 1.2 ist ebenfalls TP für das OG. Dort kommt ein Berker-Linienkoppler zum Einsatz.
Programmierschnittstelle ist ein EIBPort v3 in Linie 1.1. Auch dies widerspricht den Dokus von Berker, auch dies ist mir bewusst.
Aufgabenstellung ist nun, das Projekt um eine Außenlinie 1.3 zu ergänzen. Geplant war hier der Einsatz des MDT Linienkopplers. Wenn ich in der Topologie nun diese Linie anzulegen versuche sagt die ETS, dass der Koppler nicht mit dem IP-Backbone kompatibel ist. Wenn ich aber den Backbone auf TP umzustellen versuche, will die ETS den Berker-Medienkoppler entfernen weil sie eben meint, dass der ein IP-Backbone braucht.
Was ich mich nun Frage: Warum verlangt der Berker-Medienkoppler ein IP-Backbone, obwohl er selbst mit IP gar nichts zu tun hat?
Und generell: Wie entwirre ich die Topologie, also wie bringe ich die Bestandsgeräte RF sauber in eine eigene Linie? Kann ich das tun, ohne physisch auf die tlw. eingeputzten Aktoren zuzugreifen (ich muss ja die PA des Medienkopplers ändern, aber damit dann auch die PA der Funkaktoren).
Was wäre die richtige Vorgehensweise?
Danke & Gruß!
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