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das mit dem Neustart war eine Verzweiflungstat, weil es eben nicht funktioniert hat.
Das Wiregate hängt am Netz. Über einen Windows-Rechner mit Firefox logge ich mich im Wiregate ein. Beim Menü "Sonstiges" habe ich einen Dateimanager entdeckt (JAVA basierend), mit dessen Hilfe ich die mpd.config im Ordner etc entdeckt und auch editiert habe.
Zeilenumbrüche zerschossen! Der Java-Editor ist wohl.. naja.. Java halt..
Folgendes ist am einfachsten/besten WinSCP und einen Editor der Win/Unix Zeilemumbrüche kann (Ultraedit,Editplus,... alle ausser die von MS)
Öffnen, einmal Zeilenumbrüche zurückändern auf Unix, speichern.
"/etc/init.d/mpd restart"
(auf der ssh-Konsole. Geht auch per Webmin irgendwo aber..)
Zum Rest:
1) die Defaultpfade sind immer gut und wohl durchdacht Vor allem wenns dann Fragen gibt, also besser so lassen wie es ist, nichts selber anlegen, nichts ändern sondern wenn das mp3 in /var/lib/mpd/music legen..
Sauber dann (auf dem Flash ist ja nur begrenzt Platz): NAS-Laufwerk mounten/USB-Stick/Platte dran und dort einen sog. symlink anlegen (als root, ssh-Konsole):
6) nope.. danach einfach mit einem der verfügbaren Clients auf den mpd zugreifen, DB aktualisieren, Play drücken (am client!)
Lokal was abspielen zum test o.ä. z.B.: "mpg123 /var/lib/mpd/music/Sleep.mp3"
das mit dem JAVA-Editor ist doch gemein. Wenn ich die mpd.config im JAVA-Editor aufrufe, schauen die Zeilenumbrüche noch bestens aus!
In der Config-Datei soll ja nur sehr wenig geändert werden. Komme ich irgendwo/irgendwie an die ursprüngliche Datei ran? Sonst mache ich es so, wie beschrieben und ändere die Zeilenumbrüche.
Und dann: Millimeter für Millimeter durch Makkis Tipps/Anleitung kämpfen.
das mit dem JAVA-Editor ist doch gemein. Wenn ich die mpd.config im JAVA-Editor aufrufe, schauen die Zeilenumbrüche noch bestens aus!
Ja, habs mittlerweile ausprobiert (Java-Plugin gibts bei mir nur in der absturzbereiten Test-Crash-VM..): das Ding ist kaputt und wird mit dem nächsten Update schlicht entfernt
Das geht/ginge unter http://wiregateXXX:10000/custom/ (Benutzerdefinierter Editor) bzw. Up&Download übrigens auch aber wiegesagt: WinSCP+Ultraedit ist einfacher.
Komme ich irgendwo/irgendwie an die ursprüngliche Datei ran?
apt-get purge mpd
apt-get install mpd
(purge entfernt - mit Rückfrage - auch configs; ansonsten ist schlimmstenfalls das orginal als /etc/mpd.conf.dpkg-new zu finden)
Und dann: Millimeter für Millimeter durch Makkis Tipps/Anleitung kämpfen.
Fragen einfach fragen!? Das meiste steht aber schon im Netz, es ist ein Standard-Debian, mit den Stichworten "debian meinProblem" findet man eigentlich auch einen der anderen paartausend die es schon probiert haben (ok, wie immer so im Netz: nicht alle Tipps sind hilfreich.. Aber ich besitze auch nicht die ganze Glaskugel der reinen Wahrheit )
Fragen einfach fragen!? Das meiste steht aber schon im Netz, es ist ein Standard-Debian, mit den Stichworten "debian meinProblem" findet man eigentlich auch einen der anderen paartausend die es schon probiert haben
Also frage ich mal wieder nach 3,5 Stunden Selbstprobieren und Begleitung von Tante Google (ich habe eine geduldige Familie!). Ich möchte nur dieses tolle KNX-Forum nicht missbrauchen für meine Debian-MPD-Installationsprobleme.
Status:
Unter mpg123 schon mal erfolgreich eine MP3-Datei abgespielt und via Audio-Ausgang des Wiregates zum Hören gebracht. Na, Licht am Horizont!
WinSCP und UltraEdit (allerdings nur 30 Tage Testversion) auf Windows-Rechner installiert.
In UltraEdit die mpg.conf editiert (ursprüngliche Verzeichnisse wiederhergestellt). Beim besten Willen konnte ich in diesem Editor keine zerschossenen Zeilenumbrüche erkennen, außerdem keine Möglichkeit wieder in Unix-Umbrüche zu konvertieren. Deshalb wollte ich dann doch lieber eine "frische" Config-Datei, weil ich meinen Editierkünsten nicht so recht getraut habe.
Ario auf Windows-Rechner installiert, mpc auf Wiregate.
(auf der ssh-Konsole. Geht auch per Webmin irgendwo aber..)
Wie kriege ich die SSH-Konsole? Gesucht und SSH-/Telnet-Login gefunden (ist das überhaupt das Richtige?), gestartet aber nach der Eingabe des Benutzernamens und des Passworts gibt es immer gleich ein Logout. So gehts nicht. Was Makki wohl gemeint hat?
Zum Glück gibts da noch den Menüpunkt "Kommandozeile".
Problem: wenn ich mpc in der Kommandozeile ausführe (z.B. mpc ls PfadzumVerzeichnis), erkennt er beispielsweise die Verzeichnisse nicht und findet auch im Verzeichnis nicht die MP3-Datei.
einfach mit einem der verfügbaren Clients auf den mpd zugreifen, DB aktualisieren, Play drücken (am client!)
Lokal was abspielen zum test o.ä. z.B.: "mpg123 /var/lib/mpd/music/Sleep.mp3
Und der Client Ario findet auch nichts trotz "Aktualisierung" der Datenbank (und stürzt unter Win7 regelmäßig ab, deshalb auch der Versuch mit mpc).
Und jetzt geht das Gefiesel schon los:
apt-get purge mpd
apt-get install mpd
Ich habe den 1. Befehl in die Kommandozeile eingegeben. Wird zunächst ausgeführt bis zu einer J/n -Eingabeaufforderung. Ich kann aber nur in der Kommandozeile Text eingeben, J n existiert nicht, so gehts also nicht.
Schwitz. Weiter: Bei Softwarepakete kann ich mpd deinstallieren und wieder installieren. Dabei ändert sich aber nicht meine Config-Datei, die ich doch lieber neu haben wollte. Also die Config gelöscht. Dann kann Debian aber weder deinstallieren, noch installieren, egal wie ichs auch anstelle.
ansonsten ist schlimmstenfalls das Orginal als /etc/mpd.conf.dpkg-new zu finden
Gesucht wie ein Irrer, diese Datei aber nirgends gefunden. Werden Debian und ich nie Freunde?
Das NAS (ja, ich habe tatsächlich sowas im Netz laufen) habe ich erst noch gar nicht probiert.
Den ganzen Stress habe ich mir angetan für Learning by Doing. Im Augenblick heißt es bei mir aber Verzweifling wegen Doing!
In der Anlage füge ich nochmal die aktuelle, mit UE editierte und gespeicherte sowie verzippte mdp.conf an. Kann jemand von euch die mal reparieren, falls notwendig? Oder kann ich gleich mal eine Config von euch bekommen, die ja nur sehr wenig editiert werden muss/darf und deshalb auch bei mir funktionieren müsste?
Ich will demütig zu Boden blicken: wenn ihr der Meinung seid, das kriegt der nie geregelt (zu viele Linux-Lern-Baustellen), dann werde ich das auch akzeptieren, war dann halt eine Nummer zu hoch für mich. Oder vielleicht doch die Empfehlung akzeptieren, mpg123 anzuwenden.
In Ario auf Dateisystem geklickt, und plötzlich war sie da, die MP3. Und kann auch gespielt werden! Yes, I can!
Und Internet-Musik geht!
Ich geb euch jetzt mal einen virtuellen Kuss!! Vielleicht doch lieber meiner Frau! Einen echten natürlich.
es bleiben zwar eine Menge Debian-Fragen, deren Lösung ich nach wie vor gerne wüsste. Jetzt bin ich aber erst mal glücklich!
WinSCP und UltraEdit (allerdings nur 30 Tage Testversion) auf Windows-Rechner installiert...
Wie kriege ich die SSH-Konsole? Gesucht und SSH-/Telnet-Login gefunden (ist das überhaupt das Richtige?)
Hoi Harald
Eine Konsole auf Windows ist wohl am Besten Putty. (free)
(Im WG unter Globale Einstellungen den "Erweiterter Betriebssystemzugang (root-Anmeldung / ssh)" aktivieren)
Bitte vorsichtig sein, mit der Konsole kann man mit wenigen Buchstaben eingetippt die ganze CF-Card oder auf anderen Rechnern die Festplatte löschen oder sonstigen Unsinn machen, der nicht so leicht wieder gut zu machen ist.
Grüsse Bodo
Fragen gehören ins Forum, und nicht in mein Postfach;
EibPC-Fan; Wiregate-Fan; Timberwolf-Fan mit 30x 1-Wire Sensoren;
Eine Konsole auf Windows ist wohl am Besten Putty. (free)
(Im WG unter Globale Einstellungen den "Erweiterter Betriebssystemzugang (root-Anmeldung / ssh)" aktivieren)
Jep. wenn ich Konsole schreibe meine ich immer eine ssh-Konsole, nicht irgendwelches Zeug im Webmin. Da kann man dann keine Fragen beantworten, sieht die hälfte der Ausgabe nicht usw..
(das geht zwar teilw. auch, ist aber IMHO umständlicher und anstregender wenn man erstmal ein bisschen drin ist)
Bitte vorsichtig sein, mit der Konsole kann man mit wenigen Buchstaben eingetippt die ganze CF-Card oder auf anderen Rechnern die Festplatte löschen oder sonstigen Unsinn machen, der nicht so leicht wieder gut zu machen ist.
Das unterschreibe ich ebenso.. Löschen, verschieben, umbennen usw. ist erstmal komfortabler und sicherer per WinSCP oder MC
Sorry, ich dachte UE wäre free, PSPad oder Notepad++ z.B. geht auch nur eben Finger weg von Notepad.
Noch ein paar Start-Hinweis:
- in der ssh-Konsole findet man sich als DOS-Junkie mit dem Midnight Commander evtl. leichter zurecht (mc<ENTER>)
- zum Thema Zeilenumbrüche, man kann das auch auf der Konsole reparieren (gleich den richtigen Editor nehmen ist aber zielführender)
Herzlichen Dank für die Mühe, die ihr euch mit mir gebt!
Über Google hatte ich viele Debian-Forumsbeiträge gelesen, für mich Newcomer meistens vollkommen unverständlich. Häufig gab es Beiträge mit so vielen Fachbegriffen und insbesondere auch Abkürzungen. Für jeden unbekannten Begriff hätte ich ein beliebiges Wort aus dem Brockhaus einsetzen können, der Artikel wäre dadurch dennoch nicht unverständlicher geworden.
Mir ist klar, was man mit Putty (habe ich schon installiert) als root alles anrichten kann, ich werde da sehr vorsichtig sein und euch Experten löchern, bevor ich was Dramatisches unternehme.
Vor Konsolen habe ich eigentlich keine Abneigung, es erinnert noch an die alte DOS-Zeit.
Fazit: ich bin begeistert vom Wiregate. Es meistert so spielend seinen eigentlichen Zweck, 1-wire-Sensoren an KNX anzubinden, dass man natürlich schnell "verführt" wird, seinen ganzen Automationswunschzettel mit diesem Gerät zu erfüllen (Audio, Logiken).
Ich habe bei meinen ersten Gehversuchen mit eurer Hilfe erlebt, dass es sich beim Wiregate nicht um ein Spielzeug spleeniger Techno-Freaks handelt, sondern um ein professionelles Gerät.
Ich werde privat weitermachen und -lernen (Plugins kommen jetzt dran). Diese Erfahrung wird mir in ca. 2 Jahren helfen. Dann bin ich beruflich verantwortlich für den Umzug unseres Labors, in dem ich arbeite, in ein noch zu planendes und zu erstellendes Gebäude mit ca. 1000 qm Nutzfläche. Ich werde bis dahin meine Kollegen von KNX überzeugen. Auch das Wiregate wird da seinen Platz finden. Also wenn ihr meine Fragenflut in 2 Jahren fürchten solltet, dann plant schon mal eure Weltreise (und klar, wir werden einen professionellen KNX-Planer brauchen).
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