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Raumtemperatur bei Abwesenheit

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    Raumtemperatur bei Abwesenheit

    Hallo an alle und ein großes Lob ans Forum.
    Da die Energiepreise immer weiter steigen sollte es mit Eib auch Moeglich sein Energie zu sparen. Deshalb stellt sich die Frage.
    Mit welcher Tempeatur sollte(koente) man die Räume bei Abwesenheit betreiben?
    Folgende Situation: Ab 8:00 Uhr keiner mehr zu Hause Rueckkehr um 17:00 Uhr mit anschließender Lueftung.
    Wurden schon andere Einstellungen der RTR gestestet als die Standardeinstellungen?
    Diese sind Komfortbetrieb z.B 20 Grad, Standbybetrieb 2 Grad weniger, Nachtabsenkung 4 Grad weniger Komfortbetrieb.
    Eine andere Moeglichkeit waere die Verlaengerung der Nachtabsenkung auch am Tag.
    Ich koennte mir auch Vorstellen das es Sinn macht die Raumtemperatur bei Abwesenheit nach der Außentemperatur zu veraendern (bis 0 Grad ein groeßere Abweichung als unter -15 Grad von der Komforttemperatur).
    Was sind euere Erfahrungswerte?
    Fuere euere guten Ratschlaege schon mal vielen Dank.

    Mfg
    Herbert

    PS: Wohnung mit Powernet Ausstattung, Einzelraumregelung, Visu Elvis

    #2
    Die Meisten Heizungsregelungen sind von sich aus schonmal witterungsgeführt, da wird also heutzutage schon optimiert was geht.

    Eine Absenkung macht - je nach Heizsystem - immer sinn.

    Es macht jedoch keinen sinn, die Sprünge zu groß zu wählen. Denn sonst benötigt das System zum "wiederaufheizen" deutlich mehr Energie als bei kleinen Delta K.

    Eine fußbodenheizung - je nach Hersteller/Verlegeart/System ist natürlich träger als eine Mischung aus Wand, Boden und Deckenheizung, das sollte klar sein.

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      #3
      Hallo,
      ich sollte meine Angaben noch um 4 Punkte ergänzen:
      1. Da es ein Mietswohnung ist kein Zugriff auf die Zentrale Heizungsanlage
      2. Direkten Eingriff in Heizungssteuerung nicht gewünscht
      3. Nachtabsenkung nur fuer die Wohnung (eigene Heizkörper)
      4. Heizungsanlage Warmwasser mit Heizkörper an der Wand

      Wie @Eib-Freak schreibt macht eine Absenkung immer sinn.
      Es geht genau um diese Werte. Wie groß sollen die Abweichungen sein?
      Sicherlich wird auch eine große Rolle spielen wie die Außenwand isoliert ist.

      Welche Werte machen Sinn???
      Komfortbetrieb 20 Grad
      Regeltemperatur bei Abwesenheit ???

      MfG
      Herbert

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        #4
        Ein Eingriff in die Zentrale Heizungsanlage ist ja garnicht notwendig, die macht das von selber.

        Komforttemperatur : müsst ihr wissen, 20°C wären mir zu wenig. Ist aber persönliches Empfinden.
        Absenkung Standby -2 K und Absenkung Nacht -4K, Abwesenheit (länger als z.b. 4 Tage weg) auf Frostschutz, 7°C.

        Kommentar


          #5
          Hallo Herbert

          Ich sehe es genau so wie Michael. Eine Regelung der Zentralen Heizungsanlage macht wenig Sinn und ist auch sehr gefährlich siehe andere Beiträge im Forum.
          Die Temperaturen sind ein reines Empfindungsthema. 20 Grad wären meiner Frau auch viel zu wenig. Und wie weit man absenkt muss man halt mal ausprobieren. Wie schnell soll es wieder warm sein ,wenn man mal früher nach Hause kommt als erwartet und was macht überhaupt Sinn (zusätzliche Heizkosten beim wieder aufheizen zu Heizkosten um auf Temperatur zu bleiben)? Aber mehr wie 3 Standba bzw. 5 Abwesendheit macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Bei Fussbodenheizung sind strecken sind träge Strecken. Will heissen die Fussbodenheizung braucht lange um auf Temperatur zu kommen.
          Und deine Frau sitzt lanage mit der Wolldecke aud dem Sofa

          Gruß
          Snoopy

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            #6
            Zitat von EIB-Freak Beitrag anzeigen
            ... Denn sonst benötigt das System zum "wiederaufheizen" deutlich mehr Energie als bei kleinen Delta K.
            Eine kleine Ergänzung, zur Aussage von EIB-Freak: Energie wird immer eingespart! Sobald die Raumtemperatur absinkt und sich damit die Temperaturdifferenz nach außen reduziert, wird weniger Wärme nach außen abgeführt. Die Wärmemenge zum Erreichen der Ursprungstemperatur ist IMMER geringer, als die bis dahin eingesparte Wärmemenge - wodurch sich ein Einspareffekt einstellt. Voraussetzung ist natürlich eine gute Regelung (ohne Überschwingen).

            Demnach sehe ich es genauso wie Snoopy: "wie lange willst Du im Kalten sitzen" bzw. es stellt sich die Frage, ob sich der Komforverlust mit dem von EIB-Freak beschriebenen geringen Einspareffekt rechtfertigen läßt.

            Das ist sicher keine Frage, die sich allgemein beantworten läßt. Das schöne am EIB: Probier's aus und stelle das für Dich optimale Verhältnis her.

            Bei mir sind z.B. die Wände so gut isoliert, daß ich bei völligem Abschalten der Heizung nur eine Temperaturdifferenz von 4°C währen der ca. 8 Nachtstunden habe (Außentemperatur: 0°C).

            Viele Grüße,

            Stefan
            Mein Sammelsurium: TS2, Zennio Z38, Siemens LOGO!, Medeodata 140 S, Weinzierl KNX ENO 620, Eibmarkt IP Router, MDT KNX IP IF, Wiregate, Node-Red mit KNX Ultimate, MDT Smart II, diverse Aktoren verschiedener Hersteller ...

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              #7
              Hallo,
              Zitat von lobo Beitrag anzeigen
              Bei mir sind z.B. die Wände so gut isoliert, daß ich bei völligem Abschalten der Heizung nur eine Temperaturdifferenz von 4°C währen der ca. 8 Nachtstunden habe (Außentemperatur: 0°C).
              Stefan
              also bei einer Temperaturdifferenz von 4 K zwischen Abend und Morgen würde mich meine Frau vermutlich sofort umtauschen.

              Ich habe mit Komfort,Standby und Nacht auch eine ganze Weile experimentiert. Dank konstanter Aussentemperatur so um die 5°C +-1 und Wärmemengenzähler sowie detailierter Aufzeichnung waren die Messwerte gut vergleichbar. Das Haus hat komplett FBH.

              Und was ist dabei herausgekommen? Bei erträglicher Absenkung (-1K) waren die Energieeinsparungen im homäopatischen Bereich. Wenn einmal am Tag die Sonne für 10 Minuten durch die relative großen Glasflächen reinkommt hat das mehr gebracht als die Nachtabsenkung.

              Als Randbedingung muss ich dazu sagen, dass die Anlage so eingestellt ist, dass so gut wie keine "Aufheizreserve" existiert und dadurch alle RTR auch ohne Fremdwärme zu 100% die Ventile öffnen. Dadurch greifen die RTR auch nur, wenn Fremdwärme vorhanden ist.

              Die ganzen Absenkeinstellungen sind natürlich sehr von den Bewohnern und dem jeweiligen Haus abhängig, ich glaube aber, dass bei einem modernen Haus das Einsparpotential über Absenkzeiten sehr klein ist.

              Grüße
              Alexander

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                #8
                Hallo Samosir,

                Fussbodenheizung kann man da nur schlecht vergleichen, da die Zeitkonstante (wie auch schon bei EIB-Freak angemerkt) deutlich höher ist, als z.B. in meinem Fall (ich heize übergangsweise bis der Heizungsmonteur kommt mit einem kleinen Heizlüfterchen). Demnach hast Du noch ne Menge Wärmeenergie in Deinem Boden, obwohl Du bereits das Ventil zu hast. Auf der anderen Seite mußt Du auch das Ventil sehr lange auf lassen, bis der Raum warm ist.

                Die Auslegung Deiner Heizung scheint ja so gut zu sein, daß durch die Steuerung der Kesseltemperatur mit der Außentemperatur schon das Meiste an Regelarbeit abgefangen wird. Ich gehe mal davon aus, daß Du noch genug Reserve hast, wenn es kalt wird.

                In folgenden Punkten stimme ich Dir voll zu:
                - Eine Absenkung um nur 1°C bringt sehr wenig (ist ja fast schon Regelabweichung)
                - Die Isolation aktueller Bauten ist so gut, daß die Nachtabsenkung nicht mehr so stark ins Gewicht fällt (proportional schon, aber nicht im Absolutwert).
                - Eine frierende Frau geht gar nicht (darum hebt man die Temperatur natürlich vorher wieder an und die Gattin merkt nix von 4K).

                Viele Grüße,

                Speedy
                Mein Sammelsurium: TS2, Zennio Z38, Siemens LOGO!, Medeodata 140 S, Weinzierl KNX ENO 620, Eibmarkt IP Router, MDT KNX IP IF, Wiregate, Node-Red mit KNX Ultimate, MDT Smart II, diverse Aktoren verschiedener Hersteller ...

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                  #9
                  Zitat von samosir Beitrag anzeigen
                  Als Randbedingung muss ich dazu sagen, dass die Anlage so eingestellt ist, dass so gut wie keine "Aufheizreserve" existiert und dadurch alle RTR auch ohne Fremdwärme zu 100% die Ventile öffnen. Dadurch greifen die RTR auch nur, wenn Fremdwärme vorhanden ist.
                  Welche Regelparameter hast Du für die RTR eingestellt? Ich hab immer das Problem, wenn ich ohne 4-5K "Aufheizreserve" fahre gehen die Ventile trotzdem nur so zu 70-80% auf und erreichen nie ganz die Solltemperatur.
                  Hatte bislang (TS2+) die Parameter für Fußbodenheizung, also 5K/204Min (wenn ich mich nciht täusche). Bin noch am experimentieren und momentan bei 2K/20Min. Klppt deutlich besser, aber glücklich bin ich damit auch nciht. Gehen zwar relativ schnell auf, auch bis 100%, gehen aber auch wieder schnell bis auf 0% zu.
                  Würde mir eigentlich so eine EInstellung wünschen "bis Sollwert +2K Ventile auf Min. 30% offen lassen, damit der Boden nicht auskühlt.
                  ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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                    #10
                    Hallo Uwe,
                    Zitat von Uwe! Beitrag anzeigen
                    Welche Regelparameter hast Du für die RTR eingestellt?
                    wir hatten hier schon viele Diskussionen und die unterschiedlichsten Ansätze zu diesem Thema.
                    Hier meine Umsetzung in Kurzform, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit und Anwendbarkeit auf deine Umgebung:

                    Randbedingungen:
                    EFH, Massivbau mit 12cm WDVS, offene Raumgestaltung, große Glasflächen Süd, 175 qm FBH über Zentralregelstation von Velta Aussentemperaturgeführt, Verlegeabstand 10cm, Zementestrich, Parkett.

                    EIB:
                    4 RCD Jung, 2 Junk Heizungsaktoren in den HK Verteilern.

                    Die Schritte:
                    1) Heizkreise hydraulich abgleichen. ( Sollte der Heizungsbauer bereits getan haben.

                    2) Alle Heizkreise komplett öffen. ( Aktor auf Zwangsstellung 100% )

                    3) Heizkurve und Steigung so lange anpassen, bis die Räume ohne den Einfluss der RTR die Wunschtemperatur möglichst konstant halten. Am besten bei Aussentenperatur um den Gefriepunkt und bedecktem Wetter. Das braucht Gedult, nach jeder Änderung ruhig mal einen Tag warten.
                    Bin bei mir bei einer Steilheit von 0,3 und paralell +2 angekommen.

                    4) Solltemperatur in den Raumcontrollern knapp (+0,5K) über der Wunschtemperatur einstellen. Parameter bei mir 3/200. Die Raumkontroller sollten dann bis 100% öffen. Wenn das passiert ist, die Zwangsstellung aus dem Aktor heraus nehmen.

                    Nach den Einstellungen greifen die Raumcontroller nur noch ein, wenn durch z.B Sonneneinstrahlung Fremdwärme hinzu kommt. Die "normale" Regelung wird von der Aussentemperatur gesteuerten Heizung durchgeführt.

                    Das ganze kostet eine Menge Zeit und Gedult und bedarf bei einem Neubau auch immer der Nachregulierung. Während der Trocknungsphase war eine erheblich höhere Heizkurveneinstellung erforderlich, das hat sich im 3. Jahr stabilisiert.

                    Absenkzeiten benutze ich nur noch für Abwesenheit > 1 Tag und die wird nicht an den RTR eingestellt, sondern an der HZ Regelung.

                    Grüße
                    Alexander

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                      #11
                      Dein Aufbau passt recht gut zu meinem. RTR bei mir von Gira, aber das spielt ja keine große Rolle.
                      Hauptprobelm bei mir ist sicher noch immer der hydraulische Abgleich. Der geht leider "nicht auf", sprich auch wenn ich den wärmsten Raum bis kurz vor ganz zu runter drossel und den kältesten Raum bis zum Anschlag offen hab wird's entweder im wärmsten Raum schon zu warm oder es bleibt im kältesten Raum noch zu kalt.
                      Dann klappt natürlich auch der "Trick" mit +0,5K nicht, weil es die dann wirklich immer hat....
                      ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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                        #12
                        Hallo Uwe,
                        Zitat von Uwe! Beitrag anzeigen
                        Hauptprobelm bei mir ist sicher noch immer der hydraulische Abgleich. Der geht leider "nicht auf", sprich auch wenn ich den wärmsten Raum bis kurz vor ganz zu runter drossel und den kältesten Raum bis zum Anschlag offen hab wird's entweder im wärmsten Raum schon zu warm oder es bleibt im kältesten Raum noch zu kalt.
                        das klingt erst mal nicht so gut. Was sagt denn dein Heizungsbauer dazu? Die Anlage muss schon so aufgebaut sein, dass in allen Räumen die Auslegungstemperatur erreicht werden muss. Ich nehm mal nicht an, dass deine Wunschtemperatur 25°C ist.

                        Ich würde es trotzdem mit viel Geduld noch mal probieren, dein Schwerpunkt sollte das errreichen der Wunschtemperatur im kältesten Raum sein. Eventuell bekommts du eine sehr hohe VT, von der du dich dann langsam runter arbeiten kannst.
                        Die Einstellung, die dann raus kommt wird vermutlich nicht besonders wirtschaftlich sein, aber du kennst dann schon mal die Grenzen deiner Anlage.
                        Grüße
                        Alexander

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                          #13
                          25° nicht, aber 24° ;-) Die soll es im Bad haben. Hat es momentan auch, aber fast alle anderen Räume sind nur über die RTR "abgewürgt".

                          Ist jetzt erst der erste richtige Winter (sind letzten November eingezogen) in dem ich mal weiter optimieren kann. Mein HB sagt nicht viel dazu. Zum einen kam die Heilzlastberechnung leider nicht von ihm, sondern wurde gestellt. Kann man sich natürlich gut rausreden. Parallel hat er im Bad aber auch einen extrem langen Kreis gelegt, hätten besser zwei kürzere sein sollen. Da könnte man sicher noch was geltend machen, aber ich hab auch keine Lust das Bad wieder in Schutt und Asche zu legen, um das zu beheben.
                          Vom Vorgehen hab ich es gemacht wie Du es vorschlägst. Kreis im Bad ganz auf (sowohl am RTR als auch am Verteiler) und VL solange nach oben, bis Wunschtemperatur erreciht. Dann die anderen Räume so weit gedrosselt bis da auch Wunschtemperatur herrscht. Nur kann ich einnige Räume gar nciht so weit drosseln wie nötig.
                          ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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                            #14
                            Hallo Uwe,
                            Zitat von Uwe! Beitrag anzeigen
                            25° nicht, aber 24° ;-) Die soll es im Bad haben. Hat es momentan auch, aber fast alle anderen Raume sind nur über die RTR "abgewürgt".
                            24° in einem Bad mit angenehm temperiertem Boden ist aber auch etwas reichlich. Vielleicht fangst du für den Abgleich mal mit 23° an, das aber dann konstant.
                            Ist jetzt erst der erste richtige Winter (sind letzten November eingezogen)
                            Da geh ich mal davon aus, das sich das durch ordentliches trockenheizen noch verbessern wird. Es sei denn, ihr habt eine Lüftungsanlage.
                            Nur kann ich einnige Raume gar nciht so weit drosseln wie nötig.
                            Das versteh ich nicht. Die Drosselung sollte doch an den Regulierventilen bis Null möglich sein?

                            Grüße
                            Alexander

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                              #15
                              Zitat von samosir Beitrag anzeigen
                              24° in einem Bad mit angenehm temperiertem Boden ist aber auch etwas reichlich.
                              na MIR würden auch 22,5 reichen. Der WAF liegt aber auch bei 24 noch im unteren Bereich....
                              Zitat von samosir Beitrag anzeigen
                              Da geh ich mal davon aus, das sich das durch ordentliches trockenheizen noch verbessern wird. Es sei denn, ihr habt eine Lüftungsanlage.
                              seh ich auch so, drum will ich ja dieses Jahr noch mal mein Glück veruchen. Haben keine Lüftung.
                              Zitat von samosir Beitrag anzeigen
                              Das versteh ich nicht. Die Drosselung sollte doch an den Regulierventilen bis Null möglich sein?
                              klar! Aber im Wohnzimmer hab ich z. B. nur noch ca. 1/8 Umdrehung auf. Da wird's langsam knapp noch weiter zu drosseln....
                              Wobei wohl im unteren Bereich die Auswirkungen auch bei kleiner Änderung relativ groß sind, also der Unterschie zwischen 1/4 und 1/2 Umdrehung ist wohl viel größer also zwischen 2 1/4 und 2 1/2 Umdrehungen. Also vielleicht geht noch was...
                              ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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