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üblich ist hier dunkelblau, sowohl für + als auch für -
Aus meiner Sicht des E-Ings ist das eine besonders dumme Variante, bei DC die Polarität unkenntlich zu machen. Aber wenn die Schaltschrankbauer in der Industrie das so mögen soll's mir egal sein.
Mag für dich dumm erscheinen, ist aber nun mal der Standart.
Rot ist übrigens der 230VAC Steuerspannung vorbehalten, ebenso wie Schwarz dem Außenleiter vorbehalten ist.
Weltweiter Standart ist auch sehr übertrieben, wenn wir Anlagen für die Saudis bauen, haben deren Außenleiter Gelb, Rot und Blau .
Wie gesagt für Consumer-Geräte im DC Bereich mag sich Rot/Schwarz vielleicht so eingebürgert haben, hat aber nichts mit Schaltschrankverdrahtung im professionellen Bereich zu tun.
Wie gesagt für Consumer-Geräte im DC Bereich mag sich Rot/Schwarz vielleicht so eingebürgert haben
Junger Freund, du musst mal eine Elektronikentwicklung besuchen und dich umschauen bei Laborgeräten und Meßtechnik .... rot schwarz, egal ob du in USA bist oder Japan, China, das ist weltweit überall gleich.
Der Schaltschrankbau leistet sich da offenbar seine eigenen Farben, weil rot und schwarz im Schaltschrankbau (hierzulande) bereits anders belegt war. Die Polarität durch gleiche Farbe unkenntlich zu machen bleibt eine Dummheit, da macht man sich selbst das Leben schwer.
Richtig in der Messtechnik, Reden wir hier aber von Labornetzgeräten oder Schaltschränken? Letztes ist nämlich nichts anderes als die Verteilung zu Hause. Merkste selbst oder?
Wegen der Polarität habe ich eine Seite zuvor auch schon geschrieben, dass ich es so nicht machen würde obwohl es der Standart ist.
... ich persönlich würde wegen der Übersichtlichkeit und der Verwechslungsgefahr von + und - eine der beiden Adern eine andere Farbe verpassen (z.B. dunkelblau/weiß o.a.)
ich möchte nochmal kurz zum Thema zurück:
Elektriker war gestern da und hat bisschen was gemacht.
KNX-Kabel
die KNX-Kabel hat er nun besser verlegt und teilweise gekürzt und ummantelt. Ich denke das ist gut soweit.
24v
die 24v Geschichte lässt mich aber nicht los.
Ich habe mal ein Bild angehängt, wie die damals die 24v-Kabel verlegt haben (immerhin sind sie in der Decke von den 230V getrennt).
Nicht gerade optimal...ich habe ihm vorgeschlagen, er möge doch die Reihenklemmen der 24V "einfach" nach ganz rechts bauen und dort etwas platz machen.
Lt. seiner Aussage ist das schwierig, weil die 230v Kabel alle schon entsprechend gekürzt sind.
Zudem hat er im Technikraum nach irgendwas gesucht, mit dem er den Abstand zwischen 24v und 230v herstellen kann (und ist bei einem Teil meines Dusch-Einbausets fündig geworden, das ich nicht mehr brauche - siehe 2. Bild ). Er hatte nix passendes (Leerrohre oder so) dabei.
Was denkt ihr, wenn er die Reihenklemmen auf die andere Seite bringen würde, wäre das doch bestimmt schon mal gut oder?
Die Blitze im Schlafzimmer habe ich aber immer noch.
Allerdings ist mir hier aufgefallen, dass ich diese immer nur abends im Bett sehe.
Wenn ich früh morgens aufwache und alles dunkel ist, dann sehe ich keine Blitze.
Wenn es ein Induktionsproblem ist, würden die Blitze dann auch kommen, wenn die 24v Trafos aus sind?
ich denke ich werde ihm erstmal 20k von den 22k überweisen, weil das meiste ja geht.
aber 2k werde ich einbehalten bis das alles ordentlich ist...
Guten Morgen,
du kannst deinem Elektriker auch darauf hinweisen das er die Brückenstecker(Bild 2) auf den Reihenklemmen isolieren soll/muss bzw. einfach fertig passende Steckbrücken einsetzen sollte.
Was denkt ihr, wenn er die Reihenklemmen auf die andere Seite bringen würde, wäre das doch bestimmt schon mal gut oder?
Kannst du bei dem Foto vielleicht mal die einzelnen Bereiche/Klemmenblöcke beschriften, was welche Spannungen oder Funktion hat? Sonst ist es schwierig, etwas zu erkennen.
Kannst du bei dem Foto vielleicht mal die einzelnen Bereiche/Klemmenblöcke beschriften, was welche Spannungen oder Funktion hat? Sonst ist es schwierig, etwas zu erkennen.
ganz links ist alles 24v, die auf der rechten Seite 230v.
der ganz unten ist wieder 24v.
Also ich hatte diese Lichtblitze auch, bei kurzen Stripes welche im Schlafzimmer im Sockelbereich verbaut wurden. (so ca. 1,5m Länge)
Bei mir ist es eindeutig der Einfluß von 230V Kabelstrecken die über eine gewisse Länge sehr nahe direkt neben den 24V Kabeln laufen, in meinem Fall im Steigschacht über mehrer Meter hinweg.
Ich konnte durch ausprobieren dann rausfinden welche der 230V Leitungen das sind, indem einfach im Try&Error Verfahren immer andere Leitungen und Leitungskombinationen ausprobiert wurden.
Leider sieht man diese Blitze bei der kleinsten Umgebungsbeleuchtung nicht mehr, was die ganze Sache etwas schwierig gemacht hat.
Nachdem die entsprechenden Leitungen ausfindig gemacht wurden, ist dann ausprobiert worden, wie man das ganze ohne Wand aufmachen beheben kann.
Folgende Dinge brachten einzeln oder in Kombination ein gewünschtes Ergebnis.
1. 230V Leitung nicht mehr verwenden
2. Schirm der 24V Leitung anklemmen, die komplette 24V Verkabelung wurde als NYM(ST) ausgeführt
3. beide Seiten der 24V Leitung am Ende komplett aufmachen, also quasi potentialfrei schalten
4. eine C bzw. RC Kombination mit auf die 24V Leitung hängen um den Induzierten Strom auf den Leitungen kontiunierlich weg zu bekommen.
In meinem Fall war Nr. 2 das einfachste. Die Schirme waren eh alle auf den Reihenklemmen aufgelegt, so daß nur entsprechende Brücken gesetzt werden mußten. Die hängen nun an GND mit dran.
Bei mir wurden Hager Anreihschränke insg. ~3m breit verwendet, wovon einer für 230V und der andere für 24V zuständig ist eine Kopplung innerhalb der Schränke dürfte eher schwierig sein.
Indes glaube ich, daß eine entsprechende Einkopplung nicht über ein paar cm im Schaltschrank stattfinden wird, sondern eher auf mehreren Metern Leitungslänge stattfindet. Hab dazu bezüglich Hausinstallation aber keine wirklich Erfahung, ist nur meine technische Einschätzung als Entwickler in der Elektrotechnik.
BTW:
Ich gehen im übrigen auch davon aus, daß in den verwendeten LED Panel sich auch einfach Stripes befinden, denn andere 24V Leuchtmittel (Spots ..) haben üblicherweise entsprechende Wandler am Eingang welche eh einen gewissen Widerstand aufweisen und so das Problem nicht auftritt.
Indes glaube ich, daß eine entsprechende Einkopplung nicht über ein paar cm im Schaltschrank stattfinden wird, sondern eher auf mehreren Metern Leitungslänge stattfindet. Hab dazu bezüglich Hausinstallation aber keine wirklich Erfahung, ist nur meine technische Einschätzung als Entwickler in der Elektrotechnik.
Im Schaltschrank sind die Adern aber auch nicht mehr ummantelt
Was denkt ihr, wenn er die Reihenklemmen auf die andere Seite bringen würde, wäre das doch bestimmt schon mal gut oder?
Führe die Adern im Schrank doch mal testweise woanders her. Weiter weg von den 230V Adern. Das würde die Fehlerquelle eingrenzen. Musst ja nix rausreißen sondern löse die Ader einfach von Klemme und Aktor und benutz eine neue.
Bitte mal im Bild eintragen, um Missverständnisse zu vermeiden. Da gibt's so viele Klemmenblöcke.
Sorry für die späte Antwort, ich habs vorher nicht geschafft.
Soweit ich den Elektriker verstanden habe (er hat es mir kurz nebenbei erläutert, eingebaut hat das ganze aber sein Angestellter), habe ich das Bild mal vervollständigt.
Ja ich denke alle NYMs oben neu rein in den Schrank und alle Reihenklemmen umziehen. Ganz rechts würde ich schmal gehalten auf die beiden Etagen verteilt die 24V machen.
Die Aktoren lassen sich auch besser anordnen.
Die 24V Reihenklemmen Potentialverteilung an die Stelle wo die KNX-Spannungsversorgung ist. Die 230V Aktoren alle eine Hutschiene runter und den rechten AKS2016 mit nach links. Dann die Heizungsaktoren auch weitest möglich nach links verlegen.
Damit entsteht dann unten ein 24V Bereich der ganz im rechten Feld bis nach ganz oben durchgehend ist, kleine Unterbrechung dann nur durch die Heizungsaktoren.
Wenn das auch noch verbessert werden soll, dann Heizungsaktoren mit dem einen Set Netzteil / Treiber auch noch tauschen.
War noch nen altes Bild?!, die KNX-Leitungen an den Aktoren sind ja auch alle noch lose Adern.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Würde versuchen mir Rechts das Feld freizumachen für 24V. Und die Controller für die LED näher an die Klemmen setzen sodass die 24V Leitungswege im Verteiler möglichst kurz sind.
Wie wäre es damit die beiden unteren 230V Blöcke in das Feld zu verschieben wo grad der obere 24V Block ist. Den 12TE Aktor rechts dann dahin wo jetzt der zweite (gelbe) 230V Block ist.
Mit den 24V Leitungen dann immer möglichst weit rechts halten.
Guten Morgen,
du kannst deinem Elektriker auch darauf hinweisen das er die Brückenstecker(Bild 2) auf den Reihenklemmen isolieren soll/muss bzw. einfach fertig passende Steckbrücken einsetzen sollte.
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