Hallo zusammen,
ich habe nun schon viele Beitrage gelesen und bin mir sehr wohl im Klaren, welche Vorteile es bietet, ein dediziertes Wiregate einzusetzen. Allerdings bin ich da mit der Entscheidung noch "nicht durch". Man braucht zu Hause halt auch noch einen Fileserver (Raid) und einen Druckserver. Und streamen sollte das Ganze auch noch. Das kann natürlich der Fileserver.
Jetzt kann man sich ein Wiregate und ein kleines NAS hinstellen. Eines von beiden übernimmt dann den Druckerjob, irgendwie bekommt man das schon hin.
Vielleicht kann man aber auch eine etwas leistungsstärkere Kiste nehmen und dort alles vereinheitlichen. Das haben hier im Forum ja schon einige probiert und raten - mehr oder weniger - davon ab.
Bei mir läuft derzeit auf dem NAS (Ubuntu mit Raid1) halt eibd mit linknx und owfs. Die ganze Wiregatemimik (Mapping owfs auf Gruppenadressen, etc, habe ich natürlich nicht, was Schade ist).
Das die Jungs vom Wiregate auch leben müssen, ist mir ja klar und die GPL hat ja so einige Einschränkungen hinsichtlich "Geld verdienen". Wäre es aber nicht denkbar, irgenwie eine Art Supportlizenz zu kaufen und damit dann eine Art "QS" von Debian/Ubuntu Paketen zu finanzieren?
Grüße
Matthias
ich habe nun schon viele Beitrage gelesen und bin mir sehr wohl im Klaren, welche Vorteile es bietet, ein dediziertes Wiregate einzusetzen. Allerdings bin ich da mit der Entscheidung noch "nicht durch". Man braucht zu Hause halt auch noch einen Fileserver (Raid) und einen Druckserver. Und streamen sollte das Ganze auch noch. Das kann natürlich der Fileserver.
Jetzt kann man sich ein Wiregate und ein kleines NAS hinstellen. Eines von beiden übernimmt dann den Druckerjob, irgendwie bekommt man das schon hin.
Vielleicht kann man aber auch eine etwas leistungsstärkere Kiste nehmen und dort alles vereinheitlichen. Das haben hier im Forum ja schon einige probiert und raten - mehr oder weniger - davon ab.
Bei mir läuft derzeit auf dem NAS (Ubuntu mit Raid1) halt eibd mit linknx und owfs. Die ganze Wiregatemimik (Mapping owfs auf Gruppenadressen, etc, habe ich natürlich nicht, was Schade ist).
Das die Jungs vom Wiregate auch leben müssen, ist mir ja klar und die GPL hat ja so einige Einschränkungen hinsichtlich "Geld verdienen". Wäre es aber nicht denkbar, irgenwie eine Art Supportlizenz zu kaufen und damit dann eine Art "QS" von Debian/Ubuntu Paketen zu finanzieren?
Grüße
Matthias
Kommentar