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    [wiregate] - √ - anderes Lizenzmodell

    Hallo zusammen,

    ich habe nun schon viele Beitrage gelesen und bin mir sehr wohl im Klaren, welche Vorteile es bietet, ein dediziertes Wiregate einzusetzen. Allerdings bin ich da mit der Entscheidung noch "nicht durch". Man braucht zu Hause halt auch noch einen Fileserver (Raid) und einen Druckserver. Und streamen sollte das Ganze auch noch. Das kann natürlich der Fileserver.
    Jetzt kann man sich ein Wiregate und ein kleines NAS hinstellen. Eines von beiden übernimmt dann den Druckerjob, irgendwie bekommt man das schon hin.

    Vielleicht kann man aber auch eine etwas leistungsstärkere Kiste nehmen und dort alles vereinheitlichen. Das haben hier im Forum ja schon einige probiert und raten - mehr oder weniger - davon ab.
    Bei mir läuft derzeit auf dem NAS (Ubuntu mit Raid1) halt eibd mit linknx und owfs. Die ganze Wiregatemimik (Mapping owfs auf Gruppenadressen, etc, habe ich natürlich nicht, was Schade ist).

    Das die Jungs vom Wiregate auch leben müssen, ist mir ja klar und die GPL hat ja so einige Einschränkungen hinsichtlich "Geld verdienen". Wäre es aber nicht denkbar, irgenwie eine Art Supportlizenz zu kaufen und damit dann eine Art "QS" von Debian/Ubuntu Paketen zu finanzieren?

    Grüße

    Matthias
    Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
    Baublog im Profil.

    #2
    Mir ist nicht ganz klar was du eigentlich vor hast. Das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun.

    Du hast eine Nas oder Fileserver mit Streaming oder ohne oder was auch immer. Das soll Files zur verfügung stellen, speichern und Filme abspielen oder so.

    Das Wiregate soll den 1 Wire Bus mit dem KNX Bus verbinden.

    Das sind zwei ganz unterschiedliche Schuhe....

    Was mach ich denn mit meiner Heizung wenn der Mediapayer abgeraucht ist und nu das ding steht, wo ich gerde 10 Stunden nicht da bin?
    Weißt wie kalt das ist wenn 10 Stunden bei 12 Grad minus die Heizung nicht mehr geregelt wird?

    Das Wiregate ist optimdaiert auf stabilität und nicht auf großen Funktionsumfang.

    Ich hoffe das bleibt so und wird kein Mediaplayer-Fileserver und kann auch drucken Aparat der auch 1 Wire kann.

    Never verbinde ein Gerät was stabil laufen soll mit einer Funktionalität die was mit mkv's und Druckertreibern zu tun hat.

    Meine Meinung...

    Gruß

    Jan

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      #3
      Ich habe einen Debiankiste, die seit Jahren problemlos läuft. Vernünftige Hardware vorrausgesetzt raucht da auch nix ab. Da würde ich jetzt gern die Wiregatefunktionen mit drauf tun. Geht ja auch, nur ohne Support und entsprechend mühsam.
      Meine Heizung läuft auch ohne Wiregate und Co... Essentielle Funktionenen sind dort nicht vorgesehen. Und wenn im Bad das Licht mal per Hand angemacht werden muss, störts auch nicht groß. Wie gesagt, macht der Server nun schon seit Jahren, was er soll.

      Insofern sind es zwar zwei Schuhe, man kann diese aber der selbern Hardware anziehen.
      Das Wiregate kann im Übrigen auch Files servieren (smb Paket) und Media streamen. Allerdings hörts irgendwann mit der Performance auf. Also insofern... hinkt das auch etwas.

      Im Übrigen wird jeds halbwegs aktuelle Haus innerhalb von 10 h ohne Heizung nur sehr wenige Kelvin abkühlen. Das bringen die heutigen ENEV Anforderungen so mit sich.

      Grüße
      Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
      Baublog im Profil.

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        #4
        Das schöne an Linux ist, dass es so vielseitig ist. D.h. wir müssen uns technisch keine Gedanken mehr machen ob es geht, sondern nur noch, wie etwas optimal geht. (Die Fragen "Kann ich auch MySQL auf der Fritz!Box laufen lassen" u.ä. sind nur dem lokalen Nichtwissen geschuldet, nicht dem, dass es prinzipiell nicht geht).

        Was ist nun optimal?

        Im Grunde eine Kiste pro Anwendung. Das ist dann sauber getrennt und nichts kommt sich in die Quere. Ein Ausfall betrifft nur die eine Kiste, etc. pp.

        Aber, von den Kosten ist das nicht mehr optimal. Zum einen brauche ich viel redundante Hardware, zum anderen habe ich einen hohen Stromverbrauch.

        Das andere Extrem wäre nun alles auf eine Kiste zu spielen. Zum einen ist bei Linux die Trennung schon sehr sauber, zum anderen könnte ich noch einen Schritt weiter gehen und alles in virtuelle Umgebungen installieren (vgl. auch Cloud Computing...)
        Der Nachteil hier ist aber, wenn die eine Kiste kaputt ist, ist gleich alles kaputt.

        Wesentlich "schlimmer" finde ich aber bei diesem Ansatz, dass die Bedürfnisse der einzelnen Kisten ganz andere sind:
        Eine Gebäudeautomatisierungs-Server (wie das WireGate) muss zuverlässig 24/7 rennen, und langweilt sich dabei aus Sicht eines modernen Prozessors. Folglich ist niedrigster Stromverbrauch Pflicht.
        Ein Medienserver dagegen langweilt sich in einem Wohngebäude die meiste Zeit (= Schlafen und Arbeiten) noch viel mehr - so stark, dass er da am besten ausgeschaltet ist. Aber wenn der mal was liefern soll, dann sofort und schnell (wenn ich GBit zu Hause habe, soll der mir auch die Leitung mit GBit voll machen, d.h. knapp 100 MByte/s schaffen)

        Folglich sehe ich für ein privates Heim das Optimum darin, einen kleinen sparsamen Rechner, wie eine Alix (= technische Basis des WireGate) für den 24/7 Job zu nehmen und ein NAS mit ausreichender Leistung für den Rest. (Das kann der 24/7 Server nämlich passend Ein- und Aus-Schalten)

        Bei einem Firmengebäude mit deutlich erhöhter Rechenanforderung an die 24/7-Kiste, mag das jedoch anders aussehen.

        Wenn nun geklärt ist, wie Du die Aufgaben auf die einzelnen Kisten verteilen magst, bleibt nur noch zu klären, wie Du das Thema Wartung und Administration gestalten möchtest.
        Wenn Du das selber machen willst, kein Problem, liegt ja alles in Open Source vor.
        Wenn Du das nicht willst (z.B. nutze ich meine Zeit lieber für produktivere Dinge) oder kannst, dann ist eine fertige Appliance wie ein WireGate oder ein fertiges NAS das richtige.
        TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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          #5
          Zitat von greentux Beitrag anzeigen
          Wäre es aber nicht denkbar, irgenwie eine Art Supportlizenz zu kaufen und damit dann eine Art "QS" von Debian/Ubuntu Paketen zu finanzieren?
          So wie ich dich verstehe, willst du die Hard- und Software selber zusammenstellen, und dann dafür Support einkaufen?

          Ich glaube nicht dass das ein Modell ist, bei dem Kosten und Aufwand in ein Consumertaugliches Gleichgewicht gebracht werden kann. Auch wenn es manchmal schwer zu verdauen ist: siehe Apple, da hat man nur eine Hand voll Hardware zur Auswahl, dafür weiß der Anbieter dass es zusammen laufen muss. Tut es das mal nicht, kann man die Kiste abholen und austauschen...

          So gibt es beim Wiregate immerhin die Möglichkeit, alles selbst zu installieren, und selbst dafür zu "haften".

          Wenn du den Support für "Fremdinstallationen" den es hier im Forum sowieso gibt, unterstützen willst: makki und Stefan haben bestimmt eine Kaffeekasse... und auch nix gegen positive Mundpropaganda (= Werbung)

          Grüße,
          Julian

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            #6
            Zitat von netzkind Beitrag anzeigen
            So wie ich dich verstehe, willst du die Hard- und Software selber zusammenstellen, und dann dafür Support einkaufen?

            Ich glaube nicht dass das ein Modell ist, bei dem Kosten und Aufwand in ein Consumertaugliches Gleichgewicht gebracht werden kann.
            Du könntest sicher über Kundenspezifische Programmierung - Multifunktionsgateway - WireGate den entsprechenden Support einkaufen - aber bereits nach etwas über drei Stunden wäre ein WireGate günstiger gewesen...

            Was ich mir vorstellen kann - was aber völlig egal ist, da ich weder den Business-Case ausrechnen muss noch irgend etwas davon habe: Elaborated Networks könnte ein "virtuelles WireGate" verkaufen, d.h. ein Image einer virtuellen Maschine...
            TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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              #7
              Das das alles zum Laufen zu bekommen ist, ist mir schon klar. Dafür mach ich das alles schon viel zu lange.
              Ich wollte nur schauen, ob die Wiregate Jungs nicht generell was in die Richtung anbieten würden. Kaffeekasse wäre quasi der kurze Dienstweg Ich probiers so mal.

              Ansonsten hab ich auch an meinen Fileserver den Anspruch, das der 24/7 rennt. Schon wegen dem WAF. Kinderbilder rauf und runter, Film hier, Musik da usw. Das Ding idled zwar, muss aber einfach "da" sein, wenn sie gebraucht wird. Mit der aktuellen CPU Generation ist auch ein 25W Server zu bauen, der bei Bedarf dann doch ordentlich Leistung liefern kann. Meine Anforderungen an die Verfügbarkeit aller Dienste ist also in etwa gleich hoch.
              Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
              Baublog im Profil.

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                #8
                Zitat von Chris M. Beitrag anzeigen
                ...
                Elaborated Networks könnte ein "virtuelles WireGate" verkaufen, d.h. ein Image einer virtuellen Maschine...
                die Idee hat was...
                bei einem Preis <100,- , hmm grübel....

                ich hab aber keine Ahnung ob Elaborated Networks da noch Lizenzgebühren abdrücken muss

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                  #9
                  Ich fände das auch ok. Wiregate gesamt minus Alix sollte man für die SW zahlen.
                  Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
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                    #10
                    Wir haben schon mehrfach darüber nachgedacht und uns in jedem Einzelfall dagegen entschieden.

                    -> Wir verkaufen eine fertige Lösung (HW+SW) die nach aktuellen Erfahrungen auch sehr gut supportbar ist. Das ist alles OSS/GPL, ich stehe da auch 100% dahinter aber eben handselektiert, selbst nicht nur getestet sondern im Livebetrieb, passt alles zusammen, kann im Vorfeld getestet werden usw. -> funktioniert Plug&Play.
                    Daneben funktionieren dort natürlich allerlei andere Dinge, was so ein Debian auf einem 500MHz-x86 halt so hergibt (und das ist verdammt viel), ich kann (und tue es gewöhnlich glaube ich auch), muss dazu aber nicht im Forum antworten. Das ist eben optional und offiziell unsupported. Das ist ein grosser Unterschied zu einer zugesicherten Eigenschaft eines Produkts

                    Das - SW separat, also im Endeffekt eine spezifische Debian-Distro-Addon anzubieten - und dann wirklich mit qualitativ hochwertigem Personal zu supporten - auf uns unbekannter HW/VM/whatever -> das geht nicht! (wir sind nicht Canoncial oder Mark Shuttleworth)
                    Mit 3 Anrufen ist (mal so rein betriebswirtschaftlich) der Gewinn eines WG weg.. Einen Wartungsvertrag für sagen wir mal ab 100 EUR im Monat können wir uns gerne überlegen, will aber wieder keiner weil die HW+Strom dann auf Jahrzenhnte vernachlässigbar ist
                    Bei uns geht halt kein Callcenter ans Telefon, sondern selbst ausgebildete Fachinformatiker, die man auch morgens um 4 aus dem Schlaf holen kann, um mal eben eine Subnetzmaske auszurechnen.

                    Fazit 1: das funktioniert nur mit sauber vorkonfigurierten Systemen, die wir kennen bzw. bei denen es in 99% der Fälle garnicht zu dem Anruf kommt weils einfach geht.
                    Fazit 2: natürlich könnte man auch noch ein NAS, Musicplayer, Visu-client uvm (wo ziehen wir die Grenze?) daraus machen. Aber man kommt irgendwann grob in den Wald, weil ich das dann nur noch leuten vermitteln kann, die so ein Debian eh in&auswendig kennen - das ist nicht ziel der Sache (den Anwender zum Brunnen tragen) sondern den schönen Brunnen OSS zum normalen Anwender zu tragen!
                    Der versierte kann das ja alles selbst machen, sämtliche Bugreports/Fixes usw. sind an die jeweiligen Upstream-SW gegangen und in 99% auch ein/umgesetzt worden (bis auf die Dinge die ich halt z.B. wegen Anwenderfreundlichkeit anders als der Author sehe aber das ist eben der Vorteil von OSS)

                    Die Vorredner haben ansonsten schon alles gesagt: warum wohl habe ich selbst neben 2 WG sep. eine Syno etc. zuhause im Keller? Ehrlichgesagt: nicht weil ich dort nicht nen eibd ans laufen bekommen würde oder nen Rabatt von eon bekomme (hab den für die Syno glaube ich sogar hier schonmal in die Downloads..)
                    Sondern weil ich ein funktionierendes NAS, einen funktionierenden Inet-Router und eine funktionierende HA/GA haben will, die mir jeweils möglichst wenig stress/aufwand bereiteten sollen..

                    Makki
                    EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
                    -> Bitte KEINE PNs!

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                      #11
                      Das ist schon alles klar.
                      Mir war/ist nur noch nicht bewußt, warum Wiregate soviel komplizierter sein soll, als ein anderes SW-Produkt, das es einfach in die Debian Community schafft. Ich weiss jetzt nicht, was vergleichbar wäre, aber so Sachen wie Asterisk sind vermutlich Größenordnungen komplexer... Sind natürlich auch mehr Leute "dran". Ich wills ja nur mal verstehen.

                      Ich habe eben im Keller lieber eine Kiste stehen, die dann aber alles macht und entsprechend verfügbar konfiguriert ist. Aber gut, vl. stell ich mir noch ein Wiregate hin... Wollte nur mal die Meinungen einholen.
                      Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
                      Baublog im Profil.

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                        #12
                        Es ist nicht komplizierter. Der hauptsächliche "Trick" ist das es ohne Rückfragen einfach geht
                        Und das lässt sich eben IMHO nur mit definierter Basis erreichen.. wieviele Threads mit dem Titel/Inhalt "Probleme bei der Inbetriebnahme" gibts hier & warum?
                        Der Hauptteil des Supportforums dreht sich um offiziell unsupportete Erweiterungen, Featurewünsche etc. und das finde ich mit Verlaub - auch verdammt gut so, sonst hätte ich beim Basissystem grob versagt. Wir sitzen an Sachen wie möglichst effiziente Visu usw, das finde ich auch persönlich in unserem Sektor wichtiger, als das 848. Webfrontend für ein NAS zu schreiben..
                        Die Kiste ist nicht für jemanden gemacht, der emacs oder vi zu seinen Freunden zählt sondern Leute, die primär einfach eine Funktion wollen. emacs oder vi (oder 100 andere) dürfen sie trotzdem benutzen, alles völlig offen, aber sie müssen nicht..

                        - eibd, owfs & Co + webmin sind sicherlich für sich gesehen sogar übersichtlicher als
                        - samba+Webif (z.B. syno)
                        ->wenn mans kennt..

                        Asterisk ist aber nun ein sehr gutes Beispiel: mit z.B. Trixbox (war Asterisk@Home) ist das alles relativ easy. (setzen wir selbst ein, ich spucke da manchmal wegen dem CentOS[=Redhat]..)
                        ABER: man muss sich mit den "besonderheiten" von CentOS auseinandersetzen uvm wenn man unter die Haube will; darauf ein NAS (HW: egal) mit einem bedienbaren Webif ans laufen zu bekommen hielte ich für mehr als eine Wochenaufgabe.
                        Da frickelt man vermutlich ziemlich lang rum, bis zusätzlich zum asterisk auch noch CIFS,NFS und eibd laufen.. Gleiches Thema: spezialisiertes System macht was es soll, mehr = gefrickel, fertig.
                        Die AllInOne-Kiste für KNX, NAS, Visu, PBX, ... gibts AFAIK halt IMO nicht. Ausser von MS natürlich, mit 137 3rd-Party Produkten von 136 Herstellern für zusammen 4kEUR geht das unter Windows 8 (oder 256 "Apps" ausm store aufm Apple) bestimmt mal irgendwann (würde ich aber auch gefrickel nennen, ich war mal MCSE) Sollte man daran nicht glauben so wie ich, setzt man weiter auf OSS und segmentiert die Geräte eben vorerst sinnvoll

                        Makki

                        Edit: P.S.: zur intialen Frage Lizenzmodell: Das Lizenzmodell ist GPL!
                        EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
                        -> Bitte KEINE PNs!

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                          #13
                          Ich weiss nicht.
                          Asterisk, Samba, Raid1 laufen out-of-the-box bei so einem Debian. Ein cups natürlich sowieso und das Wiki ist auch nur ein apt-get entfernt. Nach Eintragen der Repos tuts nun auch der eibd (bis auf das legendäre Initscript
                          Owfs geht auch schon. Nun ist das Wochenende leider vorbei. In 7 Tagen dann mal linknx und wiregate probieren.
                          Wenns geht meld ich mich mal wg der Kaffeekasse.
                          Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
                          Baublog im Profil.

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                            #14
                            Zitat von greentux Beitrag anzeigen
                            Ich weiss nicht.
                            Asterisk, Samba, Raid1 laufen out-of-the-box bei so einem Debian. Ein cups natürlich sowieso und das Wiki ist auch nur ein apt-get entfernt.
                            Das sind aber alles keine Sachen für den absoluten Laien, der nur mal eben seine Temperaturen auf den KNX einspeisen möchte. Den großen Vorteil beim WireGate sehe ich darin, dass man eine Lösung bekommt, die out-of-the-box läuft. Während der Bauzeit gibt es genug andere Baustellen. Spielen/Erweitern kann man auch noch später.

                            In 7 Tagen dann mal linknx und wiregate probieren.
                            In 7 Tagen ist das Wochenende auch schon wieder vorbei...

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von Monti Beitrag anzeigen
                              ... Den großen Vorteil beim WireGate sehe ich darin, dass man eine Lösung bekommt, die out-of-the-box läuft. Während der Bauzeit gibt es genug andere Baustellen. Spielen/Erweitern kann man auch noch später...
                              Hallo Monti,

                              ich denke das war die Kernaussage überhaupt. Hier liegt auch der Wert des WG.

                              Und so sehr ich auch selbst VM's schätze, so ist es nur der eine Teil, die Softwareumgebung, die man damit definieren kann - VM's reagieren sehr wohl noch auf ihre Hardwareumgebung, zwar nicht dramatisch aber:

                              Wie Makki schon schrieb, es scheitert schlicht an der Wirtschaftlichkeit (Supportaufwand).

                              Es ist zwar schade aber nur zu gut verständlich.

                              ciao
                              Michael

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