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    #16
    Moin,
    Zitat von oezi Beitrag anzeigen
    Es gibt sicherlich Gründe die für sowas sprechen würde.
    ich sehe da keine, außer er hat zu viel Zeit/Geld für diesen unnötigen Mehraufwand an Leitungs Verlegung der Grünen KNX/EIB Leitung
    .... und Tschüs Thomas

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      #17
      Zitat von oezi Beitrag anzeigen
      Es gibt sicherlich Gründe die für sowas sprechen würde.
      Es gibt für mich 3 Gründe die dafür sprechen Teilnehmer sternförmig anzufahren:
      - Jeder Teilnehmer kann mit einer unterschiedliche Hilfsspannung versorgt werden (falls nötig).
      - Jeder Teilnehmer kann einer beliebigen Linie zugeordnet werden (auch im Nachhinein)
      - Bei vollständiger Verrohrung kann die Leitung gewechselt werden, um eine andere Technologie zu nutzen (e.g. KNX-IP oder LAN).

      Sicherlich rechtfertigen aber die o.g. Möglichkeiten nicht für jeden die Mehrkosten, was ich nachvollziehen kann. Dennoch habe ich bei uns die Möglichkeiten geschaffen.
      Gruß
      Frank

      Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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        #18
        Einige Gründe hat evolution ja schon genannt, bei mir waren es noch zwei andere.
        Neben jedem Zimmereingang liegt bei mir 230 V in einem eigenen Leerrohr M20, sowie CAT7 + eben Busleitung in einem Leerrohr M25 in einer Elektronikdose. Hier war sternförmig durch CAT7 also vorgegeben und es war somit weniger Aufwand als noch ein drittes Leerrohr zu legen.
        Hat den Vorteil, dass ich an einigen Stellen auch nachträglich noch konventionelle Schalter verbauen konnte und über gelb-weiß an einen zentralen Binäreingang führen konnte. So habe ich einen wesentlich günstigeren Kanalpreis erreichen können, als über einen separaten UP-Binäreingang in jeder Dose.
        Das ist zwar auf eine Art Missbrauch der Busleitung, war für mich aber okay, da es dokumentiert ist.
        5 V Abfragespannung ist ja gewissermaßen auch nur eine Hilfsspannung.
        Oder ist das grober Murks?

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          #19
          zuviel Geld ist leider nicht der Grund
          Ich möchte mir vielmehr alle Möglichkeiten offen lassen. Wobei ich skeptisch bin ob ich später nochmal Leitungen nachgezogen bekomme. Das klappt vielleicht bei den in der Betondecke verlegten Leitungen, aber bei den unter dem Estrich geführten?
          Die 230 V Verkabelung ist so aufgeführt, dass immer kleine Gruppen von Steckdosen (2-3) direkt in die Verteilung geführt werden.
          Warum soll ich nun bei den Schaltern von diesem Konzept abweichen. Ich denke die Mehrkosten halten sich in Grenzen.

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