Hallo,
Ich habe ein Problem mit einer neuen Heizungsanlage und wollte mal fragen, ob jemand das Problem kennt und wenn ja wie Ihr es gelöst habt.
Hier zur Situation:
1. Neue Heizungsanlage Vitodent300 Gas (1 Heizkreis)
2. Normale Wandheizkörper mit Stellventile Eberle TS+ 5.11 und Zennio Z38i (für die Ist- und Sollwerte)
3. MDT Heizungsaktoren mit PWM
In dieser Konstellation habe ich es gelegentlich in der Heizsaison, dass sich der Brenner abschaltet und erst wieder durch einen Reset (hartes Ein- und Ausschalten) wieder zum heizen überreden läßt.
Nach einigen Technikereinsätzen seitens Viessmann wurde mir heute nun mitgeteilt:
Die Anlage hat eine automatische Erkennung des Wasserdurchflusses und der gemeinsamen Hitzeanforderung im Leitungssystem zum Schutz des Brenners.
Sprich wird zuwenig Hitze im Kreislauf angefordert, schaltet die Heizung für eine größeren Zeitraum (ca. 9 Minuten...) ab.
Die Vermutung des Technikers war nun, dass in den Fällen wo die Heizung nicht heizt, die PWM der MDT-Aktoren und die Heizanlage gegenläufig "takten". Und in den Zeiten - wo die Heizung offene Ventile erwartet, die MDT-Aktoren gerade geschlossen haben... (In alten Anlagen gab es diese Prüfung/Sperre wohl nicht bzw. konnte deaktiviert werden.)
Für mich als Heizungslaie klingt das logisch, ich kenne mich allerdings eher auf der elektrischen Seite aus.
Seine Ideen waren übrigens: Auf den üblichen P/I-Regler umzustellen bzw. einen mechanischen "Beipass" zu installieren, so dass immer eine gewisse Zirkulation gegeben ist.
Was meint Ihr dazu?
Gruß
Franc
Ich habe ein Problem mit einer neuen Heizungsanlage und wollte mal fragen, ob jemand das Problem kennt und wenn ja wie Ihr es gelöst habt.
Hier zur Situation:
1. Neue Heizungsanlage Vitodent300 Gas (1 Heizkreis)
2. Normale Wandheizkörper mit Stellventile Eberle TS+ 5.11 und Zennio Z38i (für die Ist- und Sollwerte)
3. MDT Heizungsaktoren mit PWM
In dieser Konstellation habe ich es gelegentlich in der Heizsaison, dass sich der Brenner abschaltet und erst wieder durch einen Reset (hartes Ein- und Ausschalten) wieder zum heizen überreden läßt.
Nach einigen Technikereinsätzen seitens Viessmann wurde mir heute nun mitgeteilt:
Die Anlage hat eine automatische Erkennung des Wasserdurchflusses und der gemeinsamen Hitzeanforderung im Leitungssystem zum Schutz des Brenners.
Sprich wird zuwenig Hitze im Kreislauf angefordert, schaltet die Heizung für eine größeren Zeitraum (ca. 9 Minuten...) ab.
Die Vermutung des Technikers war nun, dass in den Fällen wo die Heizung nicht heizt, die PWM der MDT-Aktoren und die Heizanlage gegenläufig "takten". Und in den Zeiten - wo die Heizung offene Ventile erwartet, die MDT-Aktoren gerade geschlossen haben... (In alten Anlagen gab es diese Prüfung/Sperre wohl nicht bzw. konnte deaktiviert werden.)
Für mich als Heizungslaie klingt das logisch, ich kenne mich allerdings eher auf der elektrischen Seite aus.
Seine Ideen waren übrigens: Auf den üblichen P/I-Regler umzustellen bzw. einen mechanischen "Beipass" zu installieren, so dass immer eine gewisse Zirkulation gegeben ist.
Was meint Ihr dazu?
Gruß
Franc
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