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Das kann doch nicht wahr sein

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    Das kann doch nicht wahr sein

    Schon wieder mal das liebe B&J Panel.Der Raumfühler blockierte,somit blieb die Raumtemperatur bei 17Grad stehen und die Heizung aus.Eine halbe Stunde vorher hat mich ein EIB-Kollege angerufen zwecks eines Promblem mit seinem B&J Panel.Es kann doch nicht sein,dass es immer wieder Funktionsprobleme bei EIB-Geräten gibt und "wir" müssen uns rechtfertigen.Genau wegen diesen Problemen kommt der EIB in schlechten Ruf.Ich habe geglaubt ,dass alle Geräte einem strengem Kontrollschema unterzogen werden.Ich glaub wohl nicht.
    Wollte nur mal meinen Ärger loswerden,bevor ich ins Wochenende gehe.
    Gruß Günther
    KNX Projekte:130
    HS:45
    KNX,Visu mit HS,Alarmanbindung an HS(Telenot),Revox-HS,
    www.progplan.it

    #2
    Verallgemeinert bitte nicht 1 Gerät --> Alle Geräte... Hier im Forum steht reichlich von Problemen mit dem Panel - da hilft nur gesammelt und regelmäßig bei BJ vorsprechen.

    Unterm Strich gibt es nur mit wenigen Geräten probleme (aus meiner sicht, mal von dutzenden Siemens-Geräten abgesehen ).

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      #3
      B&J Paneel...

      Das mit dem Paneel kann ich nur unterstreichen!
      Um DIESEN Preis ein Gerät anbieten, dass nicht wirklich Top ist?
      Ich habe laufend Probleme an B&J gemeldet - ohne Erfolg, es ist nach wie vor vor Allem im Grafikmodus (8 Buttons) die reine Anzeige von Werten nur schlecht möglich, die eingebauten Grafiksymbole werden durch interne Vor-Auswahl reduziert, die Projektierung ist langsam und zäh...

      Also ich habe aufgrund des Ärgers mit einem Kunden die Entscheidung getroffen: lieber das MT701 oder gleich einen TouchPC
      EPIX
      ...und möge der Saft mit euch sein...
      Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

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        #4
        Ich kenne die Diskussionen und Beiträge im alten wie in diesem Forum bzgl. des ControlPanels alle, da ich oft danach gesucht habe.

        Ich habe selbst so ein Ding (neue Revision -101, aktuellste Firmware) und bin zufrieden damit. Es hat auch Macken und wurde mir wegen Probleme beim SD-Card-lesen schon von BJ unproblematisch ausgetauscht, aber es läuft ansonsten unauffällig, obwohl es fast bis zum Anschlag "voll" ist.

        Es ist halt genauso ein "Computer" mit Betriebssystem und Anwendung darauf, der seine Softwarefehler hat. Nimmt man sich die Zeit und setzt sich damit auseinander, dann kann man vieles umgehen. Das Thema der selbst gemachten Grafiken ist eine "Lernphase", geht aber nach der Trial-and-Error Lernphase gut.
        Der BJ-Support ist "bemüht" und freundlich, aber auch wenn man sie auf Fehler festnagelt, kommt selten eine schnelle Lösung (sprich Update). Das ist ärgerlich aber bei anderen auch nicht besser.

        Muss man die Dinger beim Kunden installieren und Geld damit verdienen, dann sieht das natürlich anders aus. Will ich dann noch 10 verschiedene Produkte (und die sind dann halt komplexer als ein Tastermodul) optimal installieren, dann ist das aus meiner Sicht aussichtslos.

        Gruß
        Hartmut

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          #5
          Zitat von HartmutB Beitrag anzeigen
          Muss man die Dinger beim Kunden installieren und Geld damit verdienen, dann sieht das natürlich anders aus. Will ich dann noch 10 verschiedene Produkte (und die sind dann halt komplexer als ein Tastermodul) optimal installieren, dann ist das aus meiner Sicht aussichtslos.
          DAS! ist mein Problem, denn der Kunde erwartet für das "viele Geld" ein Top-Gerat und wenn ich dann meine Programmierung hinzurechne kommt auch noch ein bischen "Engineering" dazu.
          Betrachte ich allerdings was ich für die Programmierung verlangt habe und dividiere es dann durch die Stunden die ich versch*** habe, so arbeite ich für einen Stundenlohn der zum weinen ist...
          (und kann mir noch nebenbei Vorwürfe des Kunden anhören und muß bei jeder Macke sofort "springen")

          Für mich zuhause war's kein Problem, da zahlt die Zeit nicht sondern nur der Erfolg...
          EPIX
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            #6
            Ich hatte in den letzten Tagen einige Gespräche zu dem Thema, unter anderem mit dem Journalisten einer französischen Smarthaus-Zeitschrift.

            Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass der Grund für die mangelnde Verbreitung von EIB immer weniger in den Installationskosten zu sehen ist, sondern vielmehr darin, dass die verfügbaren und möglicherweise auch vom Kunden in der Presse gesehenen und dann gewünschten Geräte von einem Diensleister kaum kostendeckend installiert werden können.

            Verdient werden kann m.E. nur im Gewerbebau (ein Büro parametriert, 200 x kopiert) oder in Häusern, wo Geld keinerlei Rolle spielt.

            Und das liegt daran, dass die Geräte (und da rede ich jetzt von den Panels, Smartterminals, Microvis, Infoterminals) erstens bei Auslieferung mit unglaublichen Bugs behaftet sind (Zeitschaltuhr, die am Wochenende nicht schaltet als Beispiel) und zweitens die dazu nötigen Softwaretools grottenschlecht bis völlig rückständig sind. Das kann man anders nicht nennen.

            Paradebeispiele: Das Plugin für das Infoterminal touch. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein SI da auf einen vernünftigen Stundensatz kommen will, wenn er da mehrere individuelle Seiten einrichtet und das ganze "schön" machen will.

            Und dann kann er noch glücklich sein, wenn der das Touch von merten hat, da bekommt er wenigstens noch einen Satz durchgängige Symbole und ein Musterprojekt. Gira beispielsweise gibt sich mit solchen Lappalien gar nicht ab, warum auch, kann man ja alles selbst entwerfen und importieren.

            Kann man, nur wer zahlt? Und wer zahlt, dass ich ein paar Schaltflächen nur über Werteingabe ordentlich anordnen kann? Im 21. Jahrhundert, wo Drag & Drop schon zu Windows95-Zeiten erfunden war?

            Der Kunde bekommt dann für ohnehin teuer Geld eine Minimalparametrierung auf solchen Geräten und fragt sich zu Recht, warum das trotzdem so teuer ist. Und der SI schlägt sich Nächte um die Ohren für Mindestlöhne, um sich diesen Vorwürfen nicht auszusetzen.

            Ich behaupte mal, solange die Industrie von ihren Partnern (Installateure, SI) erwartet, Produkte an den Mann zu bringen mit solchen Inbetriebnahme-Tools, solange wird der Markt nie nennenswert steigen.

            Schaut euch mal die Fenster an, die so ein Plugingerät in der ETS generiert, wenn man das Parameterfenster öffnet. Da laufen an einem Minutenlang Tonnen von Informationen vorbei, die niemanden (außer den Entwickler) interessieren können. Da sieht man dann deutlich, welchen Entwicklungsstand diese Tools haben. Bedienerfreundlich? Fehlanzeige!

            Das Microvis II ist da fast noch grausamer. Wer schmerzfrei ist, lese mal die Anleitung zur Installation von Erweiterungsmodulen. Das ist nur für Masochisten, von der Bedieneroberfläche der Arcsuite mal ganz abgesehen.

            Bei allen diesen Geräten meint man, den Entwicklern ist völlig egal, ob der Kunde damit klarkommt oder nicht oder seine Brötchen damit verdienen. Lediglich das Gejammer ist groß, wenn die Umsätze nicht passen.

            EPIX hat es treffend zusammengefasst:

            Für mich zuhause wär's kein Problem, da zählt die Zeit nicht sondern nur der Erfolg...

            Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
            Gruß Matthias
            EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
            - PN nur für PERSÖNLICHES!

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              #7
              kann man übrigends noch "toppen"

              das "Ärgste" Ding, dass es für meine Begriffe gibt ist das Mini-FM bzw FM:
              - eine Software wie aus der Steinzeit
              - ein hoher Preis !!
              - keine Weiterentwicklung (vermutlich ist der Steinbruch, wo die Dinger gebaut werden schon seit Jahren stillgelegt)


              Ich habe den IC1 im Einsatz, ist zwar nicht so mächtig, hat jedoch andere Vorteile (Webserver für Kundenzugriff), die Schlaps-SPS habe ich noch nicht getestet, die soll ja besser sein.

              Der PicsNet von MKC ist zwar mächtig, läuft allerdings unter OS-9 und ist schwer/umständlich zu verwalten-wäre jedoch frei programmierbar.
              Das Ding hat jedoch keine "Fangemeide" und dümpelt vor sich hin...

              Derzeit bastel ich (für Zuhause) an einem Linksys Router herum, auf dem ich ev. eine Visu usw. installieren will, aber das dauert sicher noch...

              lg
              EPIX
              ...und möge der Saft mit euch sein...
              Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

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                #8
                Zitat von MatthiasS Beitrag anzeigen
                Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass der Grund für die mangelnde Verbreitung von EIB immer weniger in den Installationskosten zu sehen ist, sondern vielmehr darin, dass die verfügbaren und möglicherweise auch vom Kunden in der Presse gesehenen und dann gewünschten Geräte von einem Diensleister kaum kostendeckend installiert werden können.

                Verdient werden kann m.E. nur im Gewerbebau (ein Büro parametriert, 200 x kopiert) oder in Häusern, wo Geld keinerlei Rolle spielt.
                Da lese ich auf meinem Blackberry die Antwort von Epix auf mein Statement und formuliere mein Statement darauf schon in Gedanken - und nun steht sie schon von Matthias da !

                Ich habe schon mehrfach Freunde und Gäste im Haus gehabt und beim Rundgang (ist halt ein Neubau, den man einmal vorzeigt) auch die Vorteile der Elektrik erläutert. Jeder hat nach den Kosten gefragt und jedem mußte ich erklären, dass es weniger die Kosten für die Teile als der Aufwand bei der Programmierung / Konfektionierung ist. Kein Elektrohandwerker wird einem das auch nur annähernd bezahlbar machen, die von Matthias angedeuteten "Geld spielt keine Rolle"-Häuser einmal außen vor.
                Das "Glänzen in den Augen" wird dann schon deutlich kleiner, wenn ich etwas von Selbermachen, Zeitaufwenden und "Technikinteresse wichtig" erzähle.
                Das ist meiner Meinung nach das Manko. Wenn es nicht die geeigneten Tools für den durchschnittlichen Handwerker oder eine andere Hilfestellung der Hersteller (Dienstleistung oder wie auch immer) geben wird, dann bleiben wir mit "dem Bus" immer nur Nischendarsteller.

                Gruß
                Hartmut

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                  #9
                  Problem erkannt, aber nicht gebannt

                  Ich denke, das von Mathias angesprochene Problem ist auch bei den Verantwortlichen, egal ob Hersteller oder EIBA, bekannt, aber es ist noch kein dagegen Rezept gefunden worden.

                  Ein Versuch war die Starter-Version. Die Idee, zu standardisieren, geht in die richtige Richtung (Hardware wird durch Standardisierung preiswert (nur nicht beim EIB )), der Ansatz, dieses über funktionale Limitierung zu erreichen, in die falsche (siehe Argument oben: wer will für viel Geld, daß er für die Basis-HW ausgeben muß, auf die interessante Integration verzichten).

                  Aber jeder darf kreativ sein .

                  Gira hat mit dem HS sicher das Thema Logik interessant angefasst (nur daß Python nichts für den Nicht-ITler ist): Logikbausteine, die sich (durch eigene Programmierung) ineinander schachteln lassen und damit die (interne) Komplexität in der äußeren Anwendung verlieren (siehe z.B. Rolladenbaustein, Jalousien-Regelung, ...).
                  Es gibt noch mehr gutes zum HS zu sagen, aber auch vieles, was Mathias bei den Entwicklerwerkzeugen von anderen Herstellern (zu Recht) kritisiert, kann man auch bei HS verbessern. Vieles wirkt angefangen, aber nicht konsequent zu Ende realisiert (Scrollen mit der Maus geht nicht immer, duplizieren von Verzeichnissen (z.B. interne KOs) geht nicht, etc.

                  Ich denke, EIB/KNX wird in Zukunft nur noch die Physik sein, um auf Devices wie Ventile oder Relais zuzugreifen. Die Logik und Präsentation wird sich in die IT entfernen (wie HS, nur noch schöner) und durch IP einen Zugang zum EIB suchen. IP ist das Integrationsprotokoll (wie es schon jetzt der HS zeigt). Weiße Ware z.B. in EIB/KNX zu integrieren ist zu unflexibel. Embedded WebServer kosten nicht mehr bei einer Waschmaschine von 1000 €.

                  Aber bis die Hersteller sich dahin öffnen, müssen viele von ihnen noch sehr viel lernen. Ich hatte vor kurzem ein Gespräch mit jemanden aus der Entwicklung bei einem großen deutschen Hersteller von USVen. Da kann man natürlich nicht sein eigenes IP-Paket bei einem Ereignis definieren (das der HS dann effektiver auswerten könnte als das ständige Pollen der Webseite), weil sie damit ihren eigenen Produkten, die mit verschlüsselten Informationen kommunizieren) Konkurrenz machen würden.
                  Das ist aber alles nur eine Frage der Zeit . Wir sind nur zu schnell und ungeduldig .

                  Gruß Frank

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                    #10
                    Hallo,

                    ihr schweift immer mehr ab vom Thema des B&J Controllpanels!

                    Ich hatte mit meinem Panel auch ein Problem, was nach einigen Monaten erst auftauchte: Bei mir hatten alle Temperaturanzeigen verrückt gespielt, es gab plötzlich keine Kommastellen mehr.
                    Erst eine Firmware-Update konnte hier Abhlfe schaffen, nur komisch, dass es 4 Monate ohne Änderungen funktioniert hat.

                    Der EIB is ein Thema für sich und mit Sicherheit nichts für Halbprofis!
                    Mein HS hat bis jetzt ca. 250h verschlungen und ich bin noch lange nicht fertig. Die armen (reichen) Kunden, die alles selbst bezahlen müssen.

                    Gruesse

                    Joachim

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                      #11
                      arm ja, aber WER?

                      Zitat von xxjockel Beitrag anzeigen
                      Die armen (reichen) Kunden, die alles selbst bezahlen müssen.
                      eher: der arme SI oder Elektriker, der das bezahlen muss. Nachdem ja üblicherweise zuerst ein Anbot gestellt wird,in dem (zumindest bei uns in Ö) die Inbetriebnahme ebenfalls als fixer Betrag angeboten wurde, kann man nach langen zähen Preisverhandlungen ohnehin nur einen Teil des ursprünglichen Anbotspreises verrechnen. Sind aber die Bauteile umständlich zu programmieren bzw spinnt regelmäßig das Bauteil, so darf man 100x nachbessern (und nebenbei bei dieser Nachbesserung gratis Umänderungen / Anpassungen vornehmen, da man moralisch in der schwachen Position ist) damit werden die ohnehin knapp kalkulierte Stunden aufgebraucht und meist wesentlich mehr Stunden benötigt...
                      Ich kenne keinen Fall wo die IBN auf "Regie" , also nach tatsächlichem Aufwand erfolgt...
                      EPIX
                      ...und möge der Saft mit euch sein...
                      Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

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                        #12
                        bestärkt mich in meiner Aussage "Bananen Hard- und Software", welche beim Kunden reift. Kurz vor der "Ernte", vor der "Reife" neue Produkte und neue Ideen. Das Spiel beginnt von vorne.

                        Die Zeche dieser Entwicklungen zahlt der Kunde, vornehmlich die "Fangemeinde" der Privatkunden. Im gewerblichen, kommerziellen Bereich, insbesondere in staatlichen Gewerken bestehen klare Anforderungen und es findet sich wenig Platz für Spielereien.

                        Eine große Elektrobaugesellschaft hat in Ihrer Firmengeschichte x-EIB Gewerke umgesetzt, aber bis heute, ungeachtet der erstellten Angebote, nicht einen einzigen HS installiert und in Betrieb genommen.

                        Derartige Aussagen lassen fast schon die Vermutung zu wo sich der Schwerpunkt für derartige Geräte findet.

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                          #13
                          Hallo an alle,

                          da hab ich doch auch nochmal ne Frage zum BJ-Controlpanel.
                          Bei läuft die Anwesenheitssimulation nicht, hab das neueste FW drauf und
                          schon ziemlich alles ausprobiert.
                          Hat jemand vllt. das gleiche Problem und kann helfen?

                          Für was ist eigentlich der Makrorekorder?

                          DAnke im Voraus

                          Gruß
                          Taylor
                          Gruß Helmut

                          Kommentar


                            #14
                            ich hab für mich festgestellt, daß das Ding tierisch empflindlich ist, vor Allem auch in eingebautem und programmiertem Zustand. Wenn du irgendwas änderst, auf das das BJ-panel auch nur entfernt sein Auge wirft, dann kann es Dir abschmieren. Ich habe schon für jedes Panel eine kleine SD-Card bereitgelegt mit der Firmware und der letzten als bekannt funkitionierenden Programmierung. Manchmal habe ich den Eindruck da war Bill Gates beteiligt an der Programmierung beteiligt.

                            Das einzige, was aus meiner Sicht wirklich noch interessant ist (altes Panel) ist die Tatsache, daß das Ding eben meine B&O Fernbedienung versteht. Wenn ich vorher gewusst hätte, daß der IRTrans das auch kann, dann hätte ich mir die 2 Panels gespart. Im Gegenzug ist der WAF bei -10%
                            Thats life....
                            never fummel a running system...

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                              #15
                              Mit der Anwesenheitssimulation habe ich mich (noch) beschäftigt,- der makrorekorder dient dazu, wiederkehrende Betätigungen am B&J aufzuzeichnen.
                              Also zB:
                              - Jalousien auf, dann die Seite Wetterabfrage aufgrufen
                              diese 2 Betätigungen, kann man jetzt auf 1 Makrospeichern, welches diese Reihenfolge dann abspielt, man kann übrigends 1 Makro eine "langen Tastendruck" irgendwo am Paneel zuweisen, im Handbuch ist's ganz gut beschrieben, lade es dir einfach von der HP.
                              EPIX
                              ...und möge der Saft mit euch sein...
                              Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

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